Freitag, 23. April 2010

6. Kapitel Talk Now, Play Later Part 1

Talk Now, Play Later Part 1



Als ich morgens aufwachte lag der Geruch von Speck und Eiern in der Luft. Ich stieg aus dem Bett und grinste, als mir einfiel dass Bella hier war und als ich an das dachte was letzte Nacht passiert ist. Ich ging die Treppe hinunter und wurde von Bella`s Anblick, die in schwarzen kurzen Shorts und einem Tank-Top bekleidet, zwischen dem Kühlschrank und der Theke umhertanzte, begrüßt. Mein Schwanz wurde bei diesem Anblick augenblicklich hart. Komm runter Junge, dachte ich, heute Morgen müssen wir erst mal Reden. Später. Ich trat hinter sie und flüsterte: Guten Morgen, in ihr Ohr. Ich schwöre, sie sprang vor Schreck zwei Fuß hoch!

"Oh Shit, sorry Edwa-Oh Sir, sorry sorry." Brachte sie Erschrocken hervor.

"Beruhig dich Bella, für jetzt und hier ist es Edward, lass uns setzen und essen, okay? Wir haben noch einige Dinge zu besprechen."

"Ähm ... okay"

"Gut" sagte ich, nahm Speck, Eier und etwas Tomatensauce und setzte mich an den Küchentisch. Bella folgte mir, setzte sich mir gegenüber und sah nervös das essen auf ihrem Teller an.

"Bella, es besteht keine Notwendigkeit nervös zu sein. Dieser Tisch steht in einem sicheren Raum. Hier sind wir gleichberechtigt, nicht Dom und nicht Sub, okay?" Sie nickte ohne aufzublicken. "Bella, du kannst mir Vertrauen, du kannst sagen und tun was du möchtest, okay? Hier bist du in einem sicheren Bereich." Sie sah mich an und lächelte. "Gut, dann ist das soweit geklärt, ich wollte wissen wie du über alles was gestern war denkst, unsere Sitzung letzte Nacht und diese ganze Situation, Carlisle hat mir einige Dinge erzählt, aber ich möchte hören warum du beschlossen hast diesen Weg zu gehen, es ist nicht alltäglich das ein Mädchen sich einfach so auf diese Lebensweise und einen ihr völlig Fremden Mann einlässt. "

"Umm, okay, na gut, also wo soll ich anfangen?"

"Wie wär's, an der Stelle nachdem du nach Seattle kamst und Carlisle getroffen hast?" Schlug ich vor, um fortzufahren.

"Oh, okay. Nun traf ich Carlisle in der Notaufnahme. Ich bin nach Beendigung meiner Ausbildung zur Tierarzthelferin hier her gezogen. Da ich noch keine Wohnung hatte bin ich erst mal in einem billigen Motel abgestiegen. Und wenn ich billig sage meine ich auch billig, von einer Minute auf die andere ist mir der Duschkopf, beim Duschen, auf den Kopf geknallt und ich bin Bewusstlos zusammen gebrochen. "

Als ich mir das Bildlich vorstellte brach ich in schallendes Gelächter aus. Sie starrte mich an und wartete darauf dass ich meinen Lachanfall unter Kontrolle kriegte.

"Sorry, erzähl weiter."

"In der der Notaufnahme kam ich wieder zu Bewusstsein, Carlisle Nähte meine Kopfwunde und er fragen wo ich herkomme und wo ich Wohnen würde. Als er erfuhr das ich schon länger keine anständige Mahlzeit mehr zu mir genommen habe lud er mich für den kommenden Abend zum essen ein. "

"Entschuldige das ich dich unterbreche, aber du scheinst eine sehr vertrauensvolle Person zu sein, oder?"

"Yeah, das bin ich obwohl das seltsam ist, in anbetracht das mein Dad Polizeichef in Forks ist. Ich weiß nicht, ich denke das ich eben so. Und wer könnte eigentlich von Carlisle was schlechtes denken?" Fragte sie mich und sah mich mit einem frechen Grinsen an.

"Wer, in der tat?"

"Jedenfalls, ging ich zum Abendessen hin, ich wollte nur auf die Toilette gehen, aber ich habe mich verlaufen und bin in dem Spielzimmer gelandet. Ich weiß, ich hätte nicht so Neugierig sein sollen aber komm schon, es ist kein normales Zimmer in einem Haus. Und da hingen all diese Peitschen und Sachen an der Wand. "

"Hattest du keine Angst?"

"Anfangs ja, ich meine welche Person hat schon Peitschen herumhängen? Aber dann sah ich eine Sammlung von Sexspielzeug auf einem Tisch. Ich ging näher ran um mir alles ansehen zu können. Es gab so viele verschiedene Sachen, so was habe ich vorher weder gesehen geschweige den das ich davon gehört habe. Ich war so darin vertieft mir die Sachen an zu sehen dass ich nicht gemerkt habe wie plötzlich Esme hinter mir stand. Ich war so verlegen, aber sie versicherte mir dass es ganz natürlich ist neugierig zu sein. Wir gingen wieder ins Wohnzimmer zurück und sie erklärten mir ihren Lebensstil. Natürlich war ich interessiert, warum jemand wie Esme interessiert ist ein Sklave zu sein, sie ist so süß und fürsorglich, es schien einfach nicht richtig zu sein. Aber dann erklärten sie mir genau wie es funktioniert. Es ist ihr Vermögen Carlisle zu vertrauen. Sie steuert die Sitzung, was sie bereit ist zu tun. Es bringt das Vertrauen auf eine ganz andere Ebene. Ich bewundere es, jemand sein Vertrauen schenken zu können, sich vollständig in die Hände einer anderen Person zu begeben. "

"Ich bin froh, das du das so siehst, die meisten Leute denken es ist nur eine Ausrede um den Missbrauch von Frauen zu rechtfertigen."

"Yeah, ich glaube schon. Als ich nach Hause ging konnte ich nicht schlafen, ich dachte an die Spielzeuge-und Carlisle, was würde er mit ihnen alles machen können. Ich merkte wie erregt ich war. Ich konnte dieses Pochen zwischen meinen Beinen spüren und ich versucht es zu ignorieren, denn ich hatte keine Ahnung was ich tun konnte um für eine Erlösung zu sorgen. Es kehrte wieder Alltag ein, ich ging ganz normal wieder seit ein paar Wochen Arbeiten, aber ich konnte einfach nicht aufhören darüber nachzudenken. Ich machte mich auf den Weg zu ihnen nach Hause, ich wollte Reden. Esme war allein, so setzten wir uns zusammen und ich erzählte ihr, was für Gefühle in mir vorgingen. Sie schlug vor das ich eine Sitzung zwischen ihr und Carlisle beobachten könnte, um zu sehen ob es was ist das ich versuchen möchte. Also zeigten sie mir in dieser Nacht eine Sitzung, eine wirklich milde Sitzung, Carlisle wollte mir die Freuden dieses Lebensstils zeigen. Ich war die ganze Zeit so voller Ehrfurcht, es war die aufregendste Sache die ich je gesehen hatte. Die Dinge, die er mit ihrem Körper tat. Ich muss gestehen ich stand eine weile danach unter Schock, das musste mein armer, naiver Geist erst einmal verarbeiten. "

"Ich habe die beiden auch schon zusammen gesehen, ich bin sicher das war beeindruckend."

"Jedenfalls sprachen wir danach mit einander und Carlisle sagte, ich währ eine geboren unterwürfige und dass wenn ich daran interessiert wäre er jemanden kennen würde der mich Trainieren könnte. Er klärte mich über den Vertrag auf, den Kragen und über die Regeln die ich zu befolgen hätte. Er sagte er würde mich nur so trainieren, wie es von mir erwartet würde, wie ich mich in bestimmten Situationen zu verhalten hätte. Und er zeigte mir ein Bild von dir. " Sie sah mich errötend an.

"Ich fühlte mich sofort zu dir hingezogen und sie erzählte mir wunderbare Geschichten über dich, aber ich würde es verstehen wenn du jetzt denkst dass ich zu unerfahren bin." Sagte sie und stand auf.

"Bella, nein, du sollst nicht gehen." Sagte ich, packte sie am Arm und deutete ihr sie solle sich wieder hin setzen.

"Du sagst ja gar nichts."

"Ich bin von deiner hingebungsvollen Courage beeindruckt, nicht viele Leute haben den Mut zuzugeben dass es das ist was sie leben wollen. Und das ist was du willst?" Fragte ich und hoffte das ich mich, in unserer Sitzung letzte Nacht, als der Dom erwiesen habe den sie wollte.

"Oh Gott ja Edward, letzte Nacht war unglaublich, der Genuss war ... gah, ich kann gar nicht beschreiben, wie fantastisch das war."

Gut zu wissen.

"Na, wenn es das ist, was du willst, müssen wir einige Regeln festgelegt, okay?"

"Umm okay."

"Nun zunächst, wie ich schon sagte, ist dies ein sicherer Ort für uns, um etwaige Probleme offen zudiskutieren. Die wichtigste Sache in diese Beziehung ist die Kommunikation. Ich kann dir kein guter Dom sein wenn du mir nicht sagst wenn ich etwas falsch mache. Dies schließt die Safe-Worte, die wir letzte Nacht bestätigt haben, okay? "

"Okay."

"Gut, das nächste, Routine muss sich einstellen, gesundes essen, Bewegung etc. Ich erwarte dass meine Sub sich mental und physisch gut um sich kümmert. Ich habe dich, mittwochs, mit Alice für Yoga-Unterricht angemeldet. Du musst auch dafür Sorgen das du regelmäßig enthaart bist, ich mag meine Sub ohne Haare, immer, ist das klar? "

"Yeah, Carlisle bereitete mich darauf vor." Sagte sie kichernd.

"Gut", erwiderte ich lachend. "Wenn ich Freitagabend nach der Arbeit nach Hause komme wirst du nicht mehr Bella sein, du wirst bis Sonntagnacht meine Sub sein. Jeden Freitagabend erwarte ich dich kniend im Spielzimmer, in Ordnung? "

"Ja, Sir." Gott, diese beiden Wörter ließen meinen Schwanz zucken.

"Wir werden es langsam angehen, du gibst das Tempo vor. Ich nehme an, du möchtest deine Jungfräulichkeit durch mich verlieren, ist das richtig?"

"Ja", flüsterte sie. "Ich habe darüber nachgedacht und ich würde es gern irgendwann in dieser Woche machen, wenn das für dich okay ist. Ich weiß, es wird schmerzhaft sein, aber wenn ich das hinter mir habe denke ich könnte ich schnelle Fortschritte bei meinem Training machen. "

"Wenn es das ist was du willst. Ich habe Mittwoch nichts vor, ist das okay?" Gott, ich klinge als wenn ich eine Verabredung mache.

"Ja, das ist gut."

"Und ich frage dich wieder, ist es das was du willst?"

"Ja, ich bin mir sicher."

"Großartig, jeden Montag nach meiner Rückkehr von der Arbeit werden wir an diesem Tisch über die Sitzungen vom Wochenende sprechen, was dir gefallen hat, was dir nicht gefallen hat, für welche Aktionen du bereit bist und so weiter. Wie ich schon sagte, es dreht sich alles um Kommunikation. Abgesehen von den angegebenen Zeiten sind wir einfach nur Mitbewohner, okay? "

"Ich möchte nicht lügen Bella, ich finde dich sehr attraktiv und ich würde dich gerne um ein Date bitten, wenn du es möchtest?" Fragte ich und hoffte ich würde keine Grenze überschreiten.

"Sehr gerne, aber vielleicht nachdem ich mich eingelebt habe?"

"Klingt für mich gut, was würdest du zu einer kleinen Sitzung sagen?"

"Was ihnen gefällt Sir."

"Dann hinauf Isabella und mach dich für mich bereit, ich werde in Kürze nachkommen", sagte ich stand auf um den Tisch abzuräumen.

"Ja, Sir" Isabella rannte die Treppe hinauf in das Spielzimmer. Hmmm begierig war sie? Ich müsste Nachsichtig mit ihr sein. Schnell räumt ich den Esstisch ab und ging nach oben, stoppte kurz um meine Hose zuwechseln. Ich ging dann zu meinem Spielzimmer, wo Isabella auf mich wartete. Jetzt können wir spielen.

Donnerstag, 15. April 2010

5. Kapitel Her First

Her First


Die Fahrt zu mir nach Hause verlief sehr ruhig, was völlig in Ordnung war, da mir im Augenblick viel durch den Kopf ging. Ich schielte zu Bella, die neben mir saß, aber sie schien in Ordnung zu sein, sie sah die ganze Zeit aus dem Fenster, auf ihrem Gesicht lag ein kleines bezauberndes Lächeln. Als wir vor meinem Haus ankamen stieg ich aus dem Auto aus und lief um den Wagen herum um Bella die Tür zu öffnen.

"Danke, Edward." Sagte sie, ihr Wangen hatten wieder diesen zarten hauch von rosa. Ich schwöre, dieses erröten wird mein Tod sein.

"Kein Problem, Bella." Antwortete ich und führte sie bis vor die Haustür und schloss auf: "Ich werde deine Taschen in einer Minute herein bringen."

Ich winkte ihr zu das sie mein Haus betreten soll, sie ging rein und betrachtet bedächtig ihre neue Umgebung. Mein Haus war nicht sehr groß, aber es war sehr gemütlich. Unten waren die Küche, die Essecke, das Wohnzimmer, ein Bad, mein Büro und ein kleiner Fitnessraum. In der Oberen Etage gab es zwei Schlafzimmer, ein Bad und mein Spielzimmer. Bella würde im anderen Schlafzimmer schlafen, bis sie sich wohl genug fühlen würde um mit mir mein Bett zu teilen.

Ich blieb hinter ihr stehen, legte ihr meine Hände auf die Schultern und drehte sie zu mir um.

"Bella, bist du sicher, das es das ist was du willst? Du brauchst nur was zu sagen dann können wir das sofort beenden." Sagte ich und beugte mich etwas zu ihr runter, um ihr in die Augen zu schauen.

"Ja, ich bin mir sicher, aber bist du dir sicher? Willst du mich?" Antwortete sie mir, vermied es aber mir in die Augen zu sehen.

"Bella, fühl selbst", sagte ich, packte ihre Hand und legte sie auf meinen harten Schwanz, "Zeigt dir dass, wie sehr ich dich will?"

Sie streichelte mich ein paar Mal, und entlockte mir damit ein lautes Stöhnen, bevor sie ihre Hand weg nahm und auf mein Herz legte, das wie verrückt raste.

"Ja, ich möchte sie Sir." Reagierte sie.

"Gut, dann geh in mein Spielzimmer, die letzte Tür am Ende des Flures im Obergeschoss. Ausziehen und in die Mitte des Raumes Knien und die Hände hinter den Kopf verschränken. Ich werde in 10 Minuten da sein." Ordnete ich an. Sie sah mich einen Augenblick an, dann ging sie schnell die Treppe hinauf und verschwand aus meiner Sicht. Ich holte ihre Koffer aus dem Auto und brachte sie in ihr Zimmer, bevor ich in mein Schlafzimmer ging. Ich ging an meinem Schrank, meine Lederhose hervor holen und zog sie an. Ich habe kein Hemd angezogen, ich empfand es als sinnlos da ich eh schon mehr anhatte als sie anhaben würde. Ich verließ das Zimmer und ging den Flur entlang in Richtung Spielzimmer. Ich blieb vor der Tür stehen, Atmete tief durch und war gespannt in Erwartung auf das was gleich geschehen würde. Ich öffnete die Tür und konnte gar nicht genug von Isabella`s Anblick bekommen, wie sie da so vor mir Kniete. Mein Schwanz pochte wie verrückt in meiner Hose, als ich so darüber nach dachte was ich für heute Abend geplant hatte. Es war nichts zu schweres, eher eine kleine Einführung in diese Lebensweise.

"Sehr gut mein Liebling, " als ich um sie herum ging, sagte ich: "Ich möchte dich jedes Mal so sehen, wenn wir in dieses Spielzimmer gehen, kniend und bereit für mich."

"Ja, Sir."

"Ich muss dir noch ein paar Sachen sagen bevor wir beginnen. Du wirst immer Sir zu mir sagen. Irgendwann, wenn du den Kragen tragen wirst, wirst du mich Meister nennen. Wenn wir im Spiel sind und du das beenden möchtest sagst du rot, wenn du warten möchtest sagst du gelb und wenn du weiter machen möchtest sagst du grün. Ist das klar Isabella?

"Ja, Sir."

"Gut, jetzt das Wichtigste, das Wichtigste in diesem Raum ist das Vertrauen, ohne Vertrauen wäre alles sinnlos. Also vertraust du mir Isabella?" Ich stand jetzt vor ihr und fragte sie.

"Ja, Sir."

"Gut. Ich muss sagen, ich liebe es zu sehen wie bereit du für mich bist und auf mich wartest. Lass uns mal sehen, wie bereit du bist, hmmm?" Sagte ich, beugte mich zu ihr runter und legte meine Hand auf ihre Mitte, ich fuhr mit meinen Fingern durch ihre Falte, durch ihre Nässe. Sie war nass, triefend nass. "Oh man, bist du so bereit für mich? Sag mir, Isabella, hattest du vorher jemals einen Orgasmus?"

"Nein, Sir"

"Niemals? Nun, du hast etwas verpasst mein Liebes. Wenn du heute Abend gut bist könnte ich dich einen haben lassen."

"Danke Sir"

"Wie wäre es wenn du mir richtig dankst Isabella?" Sagte ich: Öffnete meine Hose und zog meinen harten Schwanz raus. "Ich will das du mir einen Bläst. Mach dir keine Sorgen, ich weiß das du das vorher noch nie gemacht hast, ich werde dich leiten."

Sie schaute meinen Schwanz zögernd an, offensichtlich war sie ein wenig unsicher in dem was sie tun sollte, aber dann fasste sie sich und um fasste mit ihrer kleinen Hand meinen Schaft, leckte mit ihrer heißen kleinen Zunge den Sehnsuchtstropfen von meiner Eichel. Sie beugte sich vorsichtig zu mir vor um ihn in den Mund zunehmen und ich stieß einen tiefen kehligen Seufzer aus, als sie mich mit ihrer Wärme vollständig umhüllte. Sie nahm mich tief bis in ihre Kehle und zog dann zurück und sah still fragend zu mir hoch, ob das was sie tat okay war. Ich legte meine Hand auf den Hinterkopf und führte sie, das Tempo das sie vorgab gefiel mir. Oh Gott ich sterbe bei diesem Blow-Job. Es war das engste was ich im Augenblick bekommen konnte, ich war gespannt wie es sein würde in ihrer heißen, feuchten und engen Fotze zu stecken.

"Das ist es Isabella, nimm einfach so viel wie du kannst, benutze deine andere Hand." Sagte ich, als ich spürte wie sich meine Eier, als Ankündigung auf meinen bevorstehenden Orgasmus, zusammen zogen. Sie saugte nun stärker an meinem Schwanz und streichelte mit der andren Hand das was nicht in ihren Mund passte. Dies kann nicht ihr erster Blow-Job gewesen sein, aber wenn doch, sie könnte Unterricht geben wie man am besten den Kopf hält.

"Fuck, ich werde kommen, schlucken Isabella, schluck, alles." Ich warnte sie bevor ich mein Sperma, mit einem lauten Stöhnen, in ihren Mund/Hals entließ. Sie wollte mich nicht enttäuschen, nach dem sie alles geschluckt hatte und meinen Schwanz sauber gelutscht hatte, verstaute ich meinen Schwanz wieder in meine Hose und zog den Reißverschluss zu.

"Gut gemacht Isabella, ich würde sagen dass du einen Orgasmus verdient hast, meinst du nicht?" Fragte ich sie.

"Wie es ihnen gefällt, Sir"

Ich zog sie aus ihrer knienden Stellung und führen sie auf meine Butterfly Stuhl. Ich schnallte ihre Beine an den Brettern fest, sie saß aufrecht, die Beine gerade vor ihr ausgestreckt. Das Schöne an diesem Stuhl war, dass ich die Bretter bewegen konnte um ihre Beine zuspreizen.

"Ich werde eine Spreizstange an deinen Knöcheln anbringen Isabella, ist das okay?" Fragte ich sie, darauf achtend ob es für sie okay war mir völlig ausgeliefert zu sein und sich nicht bewegen zu können.

"Grün, Sir."

"Gutes Mädchen."

Ich legte die Spreizstange an ihre Knöchel und trat einen Schritt zurück, wobei meine Augen über ihren Körper glitten.

"Du bist so exquisite Isabella, so schön, wie du dort sitzt, vor mir ausgebreitet und wartest auf mich, deinen Körper bereit für mich zu tun mit ihm was immer ich will. Ich besitze jetzt deinen Körper Isabella. Dies ist alles meins, Isabella", sagte ich, griff nach ihren Brüsten und zwirbelte Brustwarzen mit meinen Fingern. Ein lautes scharfes Stöhnen entwich ihr. "Es ist okay, Isabella, lass mich hören was ich für dich tu. Dies ist alles meins", meine Hände liefen an ihrem Körper auf und ab, hinunter zu ihren Schenkeln, stück für stück, näher und näher an ihre glitzernde Hitze heran. "Und dies, dies ist ganz sicher meins", sagte ich gleitend über ihren Hügel, gleitend meine Finger durch ihre Nässe. Sie stieß ein anderes lautes stöhnen aus, ihre Haut schimmerte jetzt vor Schweiß. "Deine Orgasmen werden mir gehören. Nur ich will dir dieses Vergnügen bereiten, nur diese Hände werden dich so berühren." Sagte ich und rieb ihre Klitoris mit dem Daumen " verstehst du, Isabella?"

"Ja, Sir", keuchte sie, schmerzlich bereit für ihren ersten Orgasmus. Ich rieb weiter ihre Klitoris und steckte jetzt meinen Zeigefinger in ihr feuchtes Loch. Fuck war sie eng! Ich bewegte meinen Finger, in ihrer heißen enge. Ich stieß so schnell, wie ich es wagen konnte ohne ihr weh zu tun, in sie. Ich konnte spüren, wie sie ihrem Orgasmus immer näher kam. Ich beugte meine Finger etwas nach oben, suchte und fand ihren G-Punkt, den ich jetzt anfing zu bearbeiten.

"Nun, Isabella, du kannst jetzt kommen!"

Sie kam mit dem lauten Stöhnen, ich spürte wie sich ihre Wände um meine Finger zusammen zogen. Ich konnte es nicht mehr erwarten bis mein Schwanz in ihr stecken würde, ich merkte wie mein Schwanz wieder härter wurde, nur weil ich mir Vorstellte wie es wohl sein würde wenn Isabella`s Wände meinen Schwanz melken. Ich zog meine Finger aus ihr heraus und trat einen Schritt zurück und beobachtete sie, wie sie sich von ihrem hoch langsam wieder Erholte. Isabella bei ihrem Orgasmus zu Beobachten war der herrlichste Anblick, den ich je gesehen hatte und ich freute mich auf viele dieser Szene in der Zukunft. Da lag sie keuchend, versucht ihren Atem unter Kontrolle zu kriegen, ich schnallte die Spreizstange ab und schnallte sie von dem Stuhl los, darauf achtend ihren Körper zu Massieren und zu Lockern. Pflege war eines der wichtigsten Dinge, die ein Dom für eine Sub tun konnte, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Ich war Arzt, so fällt es mir leichter als anderen. Ich half ihr aus dem Stuhl und zog sie für einen Kuss in meine Arme. Sie zeigte kein Zögern, sie packte in meine Haare und zog meine Lippen auf ihre. Sie öffnete den Mund und schob ihre Zunge in meinen. Sie wirbelte mit ihrer Zunge um meine, stupste und neckte sie die ganze Zeit und immer wieder ein weiches stöhnen. Ich zog mich zurück, ich musste, um zu Atem zukommen.

"Gut gemacht Isabella, das hast du sehr gut gemacht. Ich habe deine Taschen in dein Zimmer gebracht, das auf der rechten Seite liegt. Mach es dir bequem. Wir werden morgen weiter sprechen. In meiner Küche ist alles vorhanden, also Ess zum Frühstück was du möchtest. "

"Danke Sir"

"Nein, danke Isabella, wir werden uns morgen früh sehen." Und damit ging ich aus dem Zimmer, in mein Schlafzimmer und schloss die Tür hinter mir. Ich konnte hören wie Bella zu ihrem Zimmer ging. Ich zog meine Hose aus und legte mich ins Bett, nach dieser Sitzung war ich gründlich satt. Ich schlief schon fast als ich die sanfte Musik aus Bella's Zimmer vernahm, ich träumte von dem was am nächsten Tag kommt.

Freitag, 9. April 2010

4. Kapitel Information

EPOV:

Bella und ich gingen aus dem Spielzimmer und wieder in die Küche, wo alle anderen offenbar auf uns warteten. Sobald wir durch die Tür trat viel Alice förmlich über Isabella her, wo ihre Tasche sei und ob sie nichts Anständiges zum Anziehen hätte. Sie packte Isabellas Hand und zog sie aus der Küche, wahrscheinlich in Esme und Carlisle's Schlafzimmer. Alice hat eine Vorliebe für Klamotten und wir mussten alle schon einmal durch Alices Stylinghölle gehen. Nachdem Alice und Isabella aus dem Zimmer waren, wurde ich wieder in lauter Umarmungen gezogen und beglückwünscht. Ich machte einen Schritt zurück und sah allen in die Gesichter. Sie hatten alle ein heißhungriges Grinsen im Gesicht.

"Wie genau hast du das jetzt wieder angestellt, hmm?" Fragte ich, die Arme vor der Brust verschränkt und mit einem heraus forderndem Grinsen im Gesicht an Carlisle gewand.

"Ich denke, das sollten wir lieber allein besprechen Edward, dann kann ich dir alles weiter erklären. Aber bevor ich das tu, freust du dich den über das Geschenk?" Fragte Carlisle.

"Freuen? Ich bin begeistert! Das ist das beste Geschenk, das ich je bekommen habe!" Antwortete ich, was wiederum bedeutete dass ich wieder in Esme`s und Rosalies Arme gezogen wurde.

"Oh, ich bin so froh, dass du jetzt auch jemanden hast Edward! Du warst zu lange allein." Sagte Esme und kniff mir zärtlich in die Wange, wie das eine Mutter bei ihrem Kind tut. Ich bin nur froh, dass sie nicht meine Mutter ist oder ... lasst uns nicht weiter darauf eingehen?

"Dank Esme, aber Carlisle es ist richtig, wir sollten über das was jetzt passiert sprechen. Ich bin sehr glücklich, aber letztlich ist es Isabellas Entscheidung, sie hat zu entscheiden ob sie bei mir bleiben möchte, nicht umgekehrt." Sagte ich zu Carlisle.

"Korrekt Edward; gehen wir in mein Arbeitszimmer, damit wir alles weiter besprechen können." Antwortete Carlisle und ging auf seine Bürotür zu. Ich folgte ihm, schloss dir Tür hinter uns und nahm mir einen Stuhl um mich an Carlisle`s Schreibtisch, ihm gegenüber, zu setzen. Er griff in die Schublade und holte einen Ordner mit den Worten: Isabella (Bella) Swan heraus.

"Okay, Dann lass uns anfangen. Das ist ihre medizinische Akte, ihre persönlichen Daten, und ihr Vertrag, den wir zusammen gemacht haben. Das Wichtigste ist, dass sie es Freiwillig macht. Sie weiß, dass sie bei dir als 24/7 Sub leben wird oder je nach dem was ihr zwei sonst so Vereinbart. Ich habe sie in Disziplin und Verhalten trainiert und was sie in den sexuellen Aspekt dieser Beziehung erwarten wird, aber natürlich werdet ihr das zusammen ausarbeiten. Sie ist Jungfrau, deswegen musst du anfangs und bei ihrem ersten mal sehr Vorsichtig mit ihr sein. Ich schlage vor, das ihr es das erste mal in deinem Bett macht und nicht im Spielzimmer. Du musst sanft sein. Ihr Hymen ist bereits gebrochen, daher wird es für sie nicht zu schmerzhaft werden. " Erklärte Carlisle.

"Wie soll sie dann noch Jungfrau sein?" Fragte ich.

"Ihr Jungfernhäutchen wurde mit einem Tampon zerstört, wie es bei den meisten Mädchen der fall ist, ich hätte erwartet das du das weißt Edward." Sagte er.

Ich schaute ihn verlegen an, meine medizinische Ausbildung, ja man kann ja nicht an alles denken. Das war zwar gut, es wäre nicht zu schmerzhaft für sie, aber ich hatte noch nie ein Mädchen das Jungfräulich war, also würde es auch für mich eine neue Erfahrung sein.

"Darf ich fragen, warum sie noch Jungfrau ist? Ich meine, schaue sie an, sie muss doch einen Freund gehabt haben."

"Es gab einfach nicht den Richtigen für sie, sie fühlte sich zu niemandem hingezogen, sagte sie. Ich glaube, sie braucht jemanden, der sie leitet. Sie sagte sie freut sich darauf das zu tun und hat diese besondre Sache für dich aufbewahrt. Sie sagte, sie wollte ihre Jungfräulichkeit jemanden geben, dem sie vertraut und der sich um sie kümmern. Ein Dom ist eine perfekte Wahl. "

"Schön und gut, was gibt es noch?"

"Sie hat keine medizinische Bedingungen, sie nimmt die Pille und ist STI's frei ( STI = sexually transmitted infections genannt, sind jene Krankheiten, die auch oder hauptsächlich durch den Geschlechtsverkehr übertragen werden können. Sie können von Bakterien, Vieren, Pilzen, Protozoen und Arthropoden verursacht werden) so dass für den Schutz gesorgt ist. Es gibt nicht viel in ihrer Personalakte, sie ist 20 und aus einer Kleinstadt in Washington, Forks. Ich traf sie im Krankenhaus, sie ist ein wenig ungeschickt, so dass du alle Hände voll zu haben wirst, sagte er schmunzelnd: "Ich lud sie zum Abendessen ein und sie stolperte über das Spielzimmer. Sie stellte Esme und mir Fragen darüber und äußerten ihr Interesse daran diesen Lebensstill zu erlernen. Ich Unterrichtete sie über die Instrumente der Disziplin und solches, aber es war ihre Entscheidung, ihre Jungfräulichkeit zu bewahren, bis zu ihrem ersten Dom, nicht für mich. Ich erwähnte ihr gegenüber, dass ich als hoher Dom ihr auch gerne alles beibringen würde, aber so zeigten wir ihr alles mit Bildern und den Rest erzählten wir ihr. "

"Wow, sie ist eine sehr vertrauensvolles Mädchen?" Sagte ich und wunderte mich über das Vertrauen, das dieses junge Mädchen in meine Familie hatte.

"Sie kommt aus einer liebevollen Familie und fühlte sich sofort mit den Mädchen verbunden und sie erzählte ihr so viele von dir, dass man das Vertrauen und die Hingabe die sie für dich Empfindet sofort sehen und spüren konnte. Sie wird ein guter Sub für dich sein. "

"Danke Carlisle das glaube ich auch, dass sie das wird. Dann jetzt zu ihren Grenzen?" Fragte ich gespannt, neugierig woran sie interessiert war. Er zog das letzte Dokument aus ihrem Ordner und schob es zu mir herüber. Ich nahm es und überflog die Seiten. Sie war für alle sexuellen Formen offen, einschließlich anal und auch dem Einsatz von Sex Spielzeug gegenüber war sie nicht abgeneigt. Sie interessierte sich für leichte Schmerzspiele, aber keine Nadeln, kein Schneiden und keine Elektrizität, womit wir auf derselben Wellenlänge lagen. Ich liebe es ein Mädchen zu Spanken, vor allem mit einem Flogger, aber ich hatte kein Interesse daran in diesem bereich meines Lebens etwas mit Blut zu tun zu haben, davon hatte ich in meinem Beruf schon genug. Es war zwar nicht von Belang, aber ich hoffte dass ich mit ihr an den härteren Aspekten der Schmerzspiele arbeiten konnte. Nach all dem musste ich noch wissen welche ihre Save Wörter waren.

"Was habt ihr für Save Wörter verwendet?" Fragte ich Carlisle. Mit anderen Worten wie die die Carlisle benutzt hat wollte ich sicher gehen dass ich sie nicht verwirren würde, dass ich wusste was er ihr erklärt hat.

"Ich dachte, ich benutze das grün, gelb, rot System mit ihr. Sie hat sie noch nicht benutzt, aber es ist auch noch nicht viel passiert das den Einsatz rechtfertigen würde. Ich nehme an wenn du mit ihr Arbeitest ist es in Ordnung dieses System zu benutzen. Ich erklärte ihr, rot heißt Stopp sofort aufhören, Gelb bedeutet warten und Grün weiter machen. Sie scheint ganz zufrieden damit zu sein. " Antwortete Carlisle.

"Oh, übrigens, sie möchte in ungezwungener Gesellschaft lieber Bella genannt werden, Isabella soll nur im Spiel verwendet werden. Wenn du sie also mit Isabella ansprichst wird sie annehmen das du dann als ihr Dom zu ihr sprichst, okay Edward?"

"Das ist gut Carlisle. Ich denke, damit ist soweit alles geklärt. Natürlich werde ich mit ihr heute Abend noch das ein oder andere wichtige Detail besprechen. Wenn alles gut geht werde ich ihr den Kragen anbieten." Sagte ich beim Aufstehen vom Stuhl und machte mich auf den Weg zur Tür.

"Ich hoffe, du findest das Glück wie, Jasper, Rosalie und ich es mit unseren Subs gefunden haben. Ich wage zu behaupten, dass sie beim nächsten Mal den Kragen tragen wird", sagte Carlisle quer durch den Raum und winkte mir zu das wir das Büro jetzt verlassen und zurück in die Küche gehen sollten. "Wir gehen jetzt besser, ich bin mir sicher das Alice bald platz um dir ihr neustes Stylingopfer zu zeigen."

"Natürlich Carlisle. Vielen Dank für dieses Geschenk, das bedeutet mir sehr viel."

"Ich weiß Edward, ich weiß."

Wir beide machten uns auf den Rückweg in die Küche, wo Alice in der Tat mit Isa-Bella, sorry, und den anderen wartete. Sie hat sie in eine Low-Cut-Skinny Jeans, ein Paar flache silberne Schuhe und ein Silber schimmerndes Tank-Top, das ihre Kurven perfekt zeigt, gesteckt.

"Wow Bella, du siehst wunderschön aus." Sagte ich, ich nahm ihre Hände in meine, breitete die Arme aus um sie besser betrachten zu können, froh darüber daran gedacht zu haben ihren Spitznamen benutzt zu haben. Gerade jetzt, sind wir Freunde, kein Dom und kein Sub.

"Vielen Dank Edward«, flüsterte sie errötend.

"Ich weiß, ich habe wieder großartige Arbeit geleistet? Komm Bella lass uns sehen das wir was zu Essen bekommen und du auch Edward, ich nehme an du hast in den letzten Tagen kaum etwas gegessen." Sagte Alice, sie griff nach unseren Händen und zog uns in Richtung Buffet, das auf dem Esstisch aufgebaut war. Den Rest des Abends verbrachte ich mit Essen, Trinken und damit mehr über Bella zu Erfahren. Ich fand heraus, dass sie es liebt zu Kochen und dass sie das Lesen liebt. Sie arbeitet an drei tagen in der Woche als Tierarzthelferin, sie vergöttert Tiere. Der Blick in ihrem Gesicht, als sie über die Tiere erzählte die in die Klinik kamen, war unbeschreiblich, er ließ mein Herz noch mehr anschwellen. Ich wusste, ich wollte auch romantische Zeiten mit ihr verbringen, aber das würde Zeit und ihre Zustimmung brauchen. Ich hoffte nur, dass sie genauso dachte, genau das gleiche wie ich.

"Ich denke es ist an der Zeit für uns dass wir jetzt gehen, Carlisle", sagte ich, ich hatte bemerkt dass Bella immer müder wurde.

"Also gut, ruf mich an wenn du etwas brauchst, Edward, Bella ich hoffe, ihr werdet glücklich mit einander." Sagte Carlisle zu uns beiden, er Umarmte uns noch zum Abschied.

"Ich danke dir für alles Carlisle." Antwortete Bella.

"Meine liebe du bist hier immer herzlich willkommen."

"Bye Jungs." Sagte ich, alle umarmten uns zum Abschied auf dem Weg zur Haustür nahm ich Bellas Tasche mit mir. "Komm Bella, fahren wir damit du dein neues Zuhause kennen lernst."

Wir gingen durch die Tür raus zu meinem Auto. Ich stellte ihre Tasche auf die Rückbank, ich öffnete ihr die Tür und wartete bis sie Platz genommen hat, ehe ich ums Auto rum lief, auf dem Fahrersitz Platz nahm und den Wagen startete.

"Lass uns los Bella, wir haben heute Abend noch einiges zu erledigen", sagte ich zu ihr.

Als ich nach Hause fuhr, fragte ich mich womit ich diese Großzügigkeit meiner Freunde verdient hatte und der Bereitschaft dieses Wunderschönen Mädchens das neben mir saß, mit mir zu gehen. Heute Abend war der Beginn meines neuen Lebens und ich wollte die Gelegenheit mit beiden Händen ergreifen und nie mehr loslassen.

Freitag, 2. April 2010

3. Kapitel First Kiss

EPOV

Ich ging durch den Flur in Richtung von Carlisle`s Spielzimmer, meinen Schwanz schmerzte sehr in der enge meiner Jeans, wie ich so daran dachte was da jetzt vor mir ( uns ) lag. Ich kam an die Tür, drehte den Knopf und ließ uns rein.
"Komm mit Isabella", sagte ich und deutete ihr sie solle in die Mitte des Raumes gehen und ich strif mein Hemd von den Schultern, so dass ich nur noch mit meiner Jeans bekleidet war. Ich wollte sie heute Abend zu nichts treiben, aber ich war neugierig zu sehen was sie bereit war zu tun.
Sie ging durch die Tür und kniete sich in die Mitte des Raumes, die Hände im Nacken verschränkt, ihre perfekten Brüste ragten hervor und ihre Augen waren niedergeschlagen.
"Perfekt, absolut perfekt. Carlisle hat dich soweit alles gelehrt mein, Schätzchen." Flüsterte ich, als ich um sie herum lief.
"Schau mich an mein Schätzchen, was willst du jetzt tun?" Fragte ich sie, ich legte einen Finger unter ihr Kinn und hob ihren Kopf an damit ich in ihre Augen sehen konnte.
"Ihnen gefallen Sir." Antwortete sie.
"Und wenn es mir gefällt dich zu küssen?" Fragte ich.
"Ich möchte ihnen nur gefallen, Sir." Reagierte Isabella.
"Dann küss mich." Verlangte ich, schmerzlich wollte ich dass sich ihre vollen Lippen auf meine legten.
Sie stand auf und legte ihre Hände auf beide Seiten meines Gesichts und reckte sich mir entgegen. Ich bückte mich und meine Lippen streiften leicht die ihrigen.
"Ist es das wie du wünscht mich zu Küssen, Isabella?" Fragte ich und zog mein Gesicht leicht zurück.
"Nein Sir."
"Dann küss mich, so wie du es möchtest, Isabella."
Isabella zögerte einen Augenblick, bevor sie in meinen Augen ein Glitzern sah, Entschlossenheit machte sich in ihr breit, sie legte ihre Lippen auf meine, saugte und knabberte an meiner Unterlippe. Ich strich mit meiner Zunge über ihre Lippen und sie öffnete mit einem Stöhnen sofort den Mund und ließ mich in ihn eintauchen sie dominiert den Kuss, meine Zunge verflocht sich mit ihrer. Ich brach den Kuss, keuchend ab und versuchte wieder zu Atem zu kommen.
"Nun, das ist wie du mich küssen möchtest, Isabella! Habe nie Angst, mich so zu küssen." Keuchte ich und versuchte immer noch zu Atem zu kommen.
"Ja, Sir." Keuchte auch sie, außer Atem.
Ich zog sie an mich und bot ihr mein Hemd zum Anziehen.
"Zieh das an bis wir Kleider für dich haben."
"Ist das alles Sir?"
"Ja, dass ist alles Isabella, es ist Zeit meinen Geburtstag mit Essen und Trinken zu feiern. Du kannst aber jetzt Edward zu mir sagen, wenn wir außerhalb des Spielzimmers sind, Isabella, wenn wir im Spielzimmer sind dann heißt es wieder Sir." Sagte ich grinsend zu ihr. Das war für jetzt genug. Carlisle sagte, sie sei unberührt und so müsste ich in den sexuellen Aspekt unserer Beziehungen langsam vorgehen. Ich hoffe nur, es würde nicht zu lange dauern, denn nach diesem Kuss zu urteilen, werde ich mit meinem Geburtstagsgeschenk sehr zu frieden sein.