Freitag, 28. Januar 2011

17. Nervous Talking

Als aller erstes möchte ich meiner Trauer und meiner Wut über diesen sinnlosen Tod dieses Unschuldigen und Wertfollen kleinen Menschen ausdruck verleihen.
Hoffentlich fängt der Staat bald an unsere Kinder zu schützen.
In Trauer und Erinnerung an dieses unschuldige Kind Mirco

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EPOV

Als ich am Morgen aufwachte war ich fürchterlich nervös bei dem Gedanken daran worüber ich heute Abend mit Bella reden wollte. Jasper und ich überlegt mal eine gemeinsame Sitzung zu halten und ich hoffe das Bella dem zustimmen würde, ich bin der Überzeugung das sie durch das zuschauen, wie Jasper und Alice mit einander agieren, sehr viel lernen konnte. Jasper war im Gegensatz zu mir eine andere Art Dom, er stand mehr auf Schmerzspiele mit seiner Sub, weshalb ich wollte dass Bella es auch mal sah, ob das vielleicht auch etwas für sie sein könnte. Natürlich hatten wir abgesprochen das jeder nur mit seinem Sub spielen würde aber vielleicht währe Bella ja für eine kleine Interaktion mit Alice empfänglich. Mir wurde schon ganz anders bei der Vorstellung wie Bella es Alice besorgt, Bella zusehen wie sie einen Orgasmus bekommt während Alice sie bearbeitet. Ich bete dass Bella dieser Idee nicht abgeneigt ist, ich bin sicher dass Alice schon mit ihr darüber gesprochen hat, also werde ich abwarten und sehen was sie sagt. Aber das ist nicht der einzige Grund warum ich nervös bin, heute würde ich Bella um ein Date bitten. Ich ersehne beides darum bin ich so schrecklich nervös. Ich will Liebe, ich will eine Ehefrau und ja, ich will auch Kinder haben. Ich könnte aber niemals meine dominante Seite aufgeben, genau wie Bella ihre devote Seite auch nicht verleugnen kann. Ich kann nur hoffen dass sie genauso fühlt wie ich. Als ich mich auf den weg zur Arbeit machte war ich nur noch ein reines Nervenbündel. Ich konnte mich den ganzen Tag nicht konzentrieren, ich wurde ständig von Schweißausbrüchen geplagt. Um 17.00 Uhr machte ich mich schleunigst auf den Weg nach Hause, noch eben schnell Duschen und auf Bella warten.

So saß ich am Tisch und warte darauf das Bella von der Arbeit nach Hause kommt, in der Hoffnung das sie bald nach Hause kommt schenkte ich uns schon mal was zu Trinken ein, aber ich war so nervös das ich als sie kam schon mein zweites Glas Wein getrunken habe. Ich beschloss es ein bisschen langsamer angehen zu lassen, ich wollte dieses Gespräch nicht volltrunken führen.

Sie trat durch die Tür stellte ihre Tasche neben die Couch und kam zu mir herüber.

"Hallo", sagte sie, beugte sich zu mir runter und gab mir einen süßen Kuss, "mmm, der Wein schmeckt lecker."

Ich lächelte sie an und reichte ihr, ihr Glas, tief Luft holen und los geht's.

"Ich bin froh, dass er dir schmeckt, du weißt natürlich was jetzt kommt, wir müssen über dieses Wochenende und auch über das nächste Wochenende reden."

"Ja sicher." Sagte sie und setzte sich zu mir, "als erstes, ich fand dieses Wochenende klasse, ausgenommen die Sache mit dem Club."

"Nun, das ist nun mal so, aber wir mögen schon es dahin zugehen, kannst du dich damit arrangieren? Kommen wir zu dem Teil als ich dich habe kommen." Erwiderte ich grinsend.

"Na ja, ich mag dass ", sagte sie errötend, "aber die Begegnung mit diesen Leuten, ich habe mich gefühlt als wenn die mich auffressen wollen. Sie will dich... aber ich will dich für mich! Ich will nicht teilen Edward. "

"Ich will nicht teilen, ich würde nie etwas tun wo mit du dich nicht wohl fühlst, ich habe für dieses Wochenende eine Sitzung geplant, mit Jasper und Alice."

"Was genau heißt das?" Fragte sie nervös.

"Das wichtigste ist das Jazz und ich nur mit unseren eigenen Subs spielen, er wird dich nicht berühren und ich werde Alice nicht berühren, okay?

Sie nickte verstehend und deutete mir weiter zu reden.

"Aber du wirst mit Alice spielen ... ist das okay für dich?" Fragte ich und wartete auf ihre Reaktion.

"Ich glaube dass ich das kann, Alice hat mit mir schon darüber gesprochen und ich könnte mir das gut vorstellen." Sagte sie und wurde wunderschön rot.

"Ich denke es ist eine gute Idee wenn du noch mal mit Alice redest, nur damit du ungefähr weißt was auf dich zukommt, Alice ist in solchen Sachen schon erprobt."

"Okay"

"Eins solltest du noch wissen Alice und Jazz stehen auf Schmerzspiele, ich bitte dich genauestens zu Beobachten, vielleicht gibt es ja was das du auch einmal Ausprobieren möchtest?"

"Und dann wollte ich mit dir über die Anal Nummer von Samstagabend reden?"

Sie errötete und richtete ihren Blick verlegen auf ihre Hände, "yeah ... ähm ..., dass." Sie kicherte.

"Yeah ... dass." Sagte ich und hob ihr Kinn an damit sie mich ansehen musste. "Du kannst es ruhig sagen Bella, es wird dich schon nicht fressen, komm schon sag's, dass mit dem Anal-Sex."

Sie kicherte wieder und sagte die Worte leise", Analsex ... jetzt glücklich?"

"Ja, sehr."

"Und ...?" Fragte ich und ließ den Rest der Frage in der Luft hängen.

"Nun, ich mag das, aber es ist nichts was ich regelmäßig tun möchte und, ich glaube, ich würde das lieber im Spielzimmer lassen?"

"Das ist in völlig in Ordnung, und ich bin einverstanden das wir das im Spielzimmer lassen?"

"Danke."

Nun, da das jetzt alles soweit geklärt ist gibt es nur noch eine Sache die ich jetzt Fragen muss. Und hier war ich wirklich nervös. Meine Handflächen wurden Schweiß nass, mein Mund wurde in dem Augenblick als ich die Worte raus bringen wollte fürchterlich trocken. Vielleicht klapt`s ja wenn ich es ganz schnell hinter mich bringe?

"Bella, würdestdudichganzoffiziellmitmirausgehen?"

"Es tut mir leid, was war das?" Sagte sie schmunzelnd. Oh, dieses Biest, sie hat mich schon verstanden!

"Bella, würdest du dich ganz offiziell mit mir ausgehen?" Sagte ich und bereitete mich schon innerlich auf eine Absage vor, die sicherlich kommen wird.

"Hmmmm ..." Sagte sie und tippt mit dem Finger an ihr Kinn, oah ist diese Frau grausam.

"Bella", stöhnte ich quengelnd.

Plötzlich schaute sie in meine Augen und ein riesiges Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, sie sprang von ihrem Stuhl auf, schmiss sich auf meinen Schoß und schlang ihre Arme um meinen Hals.

"Ist das ein Ja?" Fragte ich.

"Natürlich ist es ein Ja Edward. In dem Augenblick als ich dich das erste mal sah wusste ich dass wir zusammen gehören, und ich meine nicht nur als Dom und als Sub. Ich muss noch nicht mal zu einem Date mit dir gehen um zu wissen dass ich zu dir gehöre, solange du mich haben willst. Du hast mir in der vergangenen Woche die erstaunlichsten Dinge gezeigt und ich weiß, es ist zwar schnell, aber ich weiß wirklich dass ich zu dir gehöre, als Sub und als Partnerin. "

Ich starrte sie verwundert an, sie legte ihre Hände an mein Gesicht und wir legten unsere ganze Leidenschaft, die wir aufbringen konnten, in diesen Kuss.

"Danke Bella und nur fürs Protokoll ich fühle ganz genauso, aber ich würde dich trotzdem gerne Daten, Mittwochabend okay?" Sagte ich, bevor sie mich wieder stürmisch zu Küssen begann.

"Okay, Edward, alles was du willst." Murmelte sie an meinen Lippen.

"Im Moment möchte ich dich nach oben schleppen und liebe mit dir machen."

Und mit diesen Worten hob ich sie auf meine Arme und verschleppte sie nach oben in mein Schlafzimmer. Langsam zogen wir uns, völlig in unserem Liebesspiel versunken, gegenseitig die Kleider aus, immer darauf bedacht den anderen neu zu entdecken. Sanft ließ ich sie auf meinem Bett nieder und nahm mir die Zeit ihren Körper küssend, an ihren Brustwarzen nippend zu verwöhnen, mich langsam zu ihrer überaus nassen Muschi vorarbeitete. Ich lies meine Zunge langsam über und zart durch ihre süße Falte gleiten, auf den weg zu dem süßen Nektar den dieses Wesen für mich bereithält.

"Bitte, Edward, ich brauche dich, in mir." Stöhnte sie sich vor verlangen windend. Ich blickte zu ihr und sah in ihren Augen dieselbe verlangende Notwendigkeit die ich in meinem Herzen fühle. Ich positionierte mich mit meinem Schwanz vor ihrem Eingang und versenkte mich mit einem langen Stöhnen in ihr. Uns in und aneinander bewegend fanden wir schnell einen gemeinsamen Rhythmus und mir wurde mit jedem mal klarer das es das ist was ich mein ganzes Leben lang wollte. Jemanden mit dem ich mein alltägliches Leben und mein Leben als Dom teilen könnte. Wir brauchten den harten Sex nicht täglich, manchmal reicht es halt auch wenn wir die Liebe die wir für einander Empfinden ausleben können. Wir starrten einander in die Augen, als wir unsere Erlösung, mit einem leisen Seufzer, kundtaten, ich beugte mich zu ihr runter um sie liebevoll auf den Mund zu küssen.

"Danke." Flüsterte ich an ihren Lippen: "Danke."

Ich zog mich aus ihr zurück und war mir sofort ihres Verlustes bewusst, ich zog sie in meine Arme und wir kuschelten uns aneinander, während sie zufrieden schnurrte, wurde mir klar dass sie mein Leben ist.

Freitag, 21. Januar 2011

16. Bella

BPOV

Seit über einer Woche lebte ich jetzt mit Edward zusammen und ich konnte es immer noch nicht glauben, dass dies jetzt wirklich mein Leben war. Ich meine, wer kann schon von sich behaupten dass er wenn er Erwachsen ist, Unterwürfig, ein Sub, sein wollen würde? Aber als ich dann mit diesem völlig anderen Lebensstil in Berührung kam, war für mich klar das ist etwas was ich ausprobieren möchte. Das ist das was mit durch den Kopf ging als ich in Carlisle`s und Esme's Spielzimmer kam. Bis dahin war mein Leben langweilig. Ich suchte nach etwas in meinem Leben, aber ich hatte keine Ahnung, nach was ich suchte. Ich hatte soviel Freizeit, dreimal die Woche ging ich zur Arbeit und sonst saß ich nur in diesem schäbigen Hotelzimmer rum und versuchte verzweifelt Geld zu sparen, damit ich mir endlich eine vernünftige Wohnung mieten konnte. Über mein Liebesleben gibt es auch nichts Besonderes zu berichten. Ich hatte zwar mal einen Freund, zu Hause, in Forks, aber wir kamen nie über das küssen hinaus. Wir passten einfach nicht zusammen. Ich wollte meine Jungfräulichkeit jemandem schenken dem ich vertraute und der sich um mich kümmert. Ich glaube nicht dass ich Sex ohne Vertrauen haben könnte, Ich muss Vertrauen können um mich hingeben zu können. Als ich das Zimmer in Carlisle`s Haus sah und mit Esme sprach merkte ich das ich vertrauen in diesen Lebensstil haben könnte.

Wir setzten uns zusammen und Unterhielten uns über diese Art der Beziehung die sie hatten und ich war überrascht zu erfahren dass sie verheiratet sind, über ihren Spagat zwischen Ehemann und Ehefrau, Dom und Sub. Sie erzählte mir dass sie genauso wie ich war, als sie jung war, sie suchte nach etwas, dass sie nicht einmal kannten. Sie begegnete Carlisle nach dem Gespräch mit einem Freund, der dieses Leben lebte und sie dachte dass dies auch ihr Leben sein könnte. Es war Liebe auf den ersten Blick für die beiden und er zeigte ihr das Vertrauen und die Besorgnis, die in so einer Beziehung vorhanden sein muss. Sie sagte, ich wäre eine perfekte unterwürfige, perfekt für Edward. Ich fragte sie, wer dieser Edward ist und alles was sie sagen war dass ich das im laufe der Zeit schon herausfinden würde. Ich fing an mich Intensiv mit diesem Thema auseinander zusetzen, ich wollte sehen ob es etwas ist das ich wirklich möchte. Ich stellte fest dass ich mich in dieser unterwürfigen Rolle wohlfühlte. Ich habe mit Carlisle aber nie eine Sitzung gehabt, ich wollte warten bis ich meinen eigenen Dom hatte, allerdings sah ich den beiden immer wieder bei ihren Sitzungen zu und realisierte das es das ist wo ich hingehörte. Ich fühlte dass ich meinen Platz gefunden hatte. Ich brauchte nur noch meinen Dom zu finden.

Das war der Punkt an dem Edward in Spiel kam. Kein Wunder, das Esme's Augen so funkelten wenn sie von ihm Sprach, sie meinte wir währen wie für einander gemacht. Und glaube mir wenn ich sage, als ich ein Foto von ihm sah dass ich nichts dagegen einzuwenden hatte. Ich bin normalerweise nicht so oberflächlich, aber der Kerl auf dem Bild war einfach herrlich. Er hat wunderschöne grüne Augen, die sogar von dem Foto direkt in meine Seele sehen konnten. Sein Haar hatte einen ungewöhnlichen Bronze Ton und sein Kiefer-gah sein Gesicht, so Markant so edel. Ich fühlte wie ich mich in dieser Schwärmerei förmlich verlor und das bei einer Person die ich noch nicht einmal Persönlich getroffen habe, aber ich war auch fürchterlich aufgeregt, ich wollte endlich mein neues Leben beginnen. Und sobald ich seine leuchtend grünen Augen vor mir sah wusste ich, dass er der jenige ist auf den ich gewartet habe. Alles rückte an seinen richtigen Platz.

Donnerstag, 13. Januar 2011

15. The Sex Swing

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