Freitag, 28. Januar 2011

17. Nervous Talking

Als aller erstes möchte ich meiner Trauer und meiner Wut über diesen sinnlosen Tod dieses Unschuldigen und Wertfollen kleinen Menschen ausdruck verleihen.
Hoffentlich fängt der Staat bald an unsere Kinder zu schützen.
In Trauer und Erinnerung an dieses unschuldige Kind Mirco

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EPOV

Als ich am Morgen aufwachte war ich fürchterlich nervös bei dem Gedanken daran worüber ich heute Abend mit Bella reden wollte. Jasper und ich überlegt mal eine gemeinsame Sitzung zu halten und ich hoffe das Bella dem zustimmen würde, ich bin der Überzeugung das sie durch das zuschauen, wie Jasper und Alice mit einander agieren, sehr viel lernen konnte. Jasper war im Gegensatz zu mir eine andere Art Dom, er stand mehr auf Schmerzspiele mit seiner Sub, weshalb ich wollte dass Bella es auch mal sah, ob das vielleicht auch etwas für sie sein könnte. Natürlich hatten wir abgesprochen das jeder nur mit seinem Sub spielen würde aber vielleicht währe Bella ja für eine kleine Interaktion mit Alice empfänglich. Mir wurde schon ganz anders bei der Vorstellung wie Bella es Alice besorgt, Bella zusehen wie sie einen Orgasmus bekommt während Alice sie bearbeitet. Ich bete dass Bella dieser Idee nicht abgeneigt ist, ich bin sicher dass Alice schon mit ihr darüber gesprochen hat, also werde ich abwarten und sehen was sie sagt. Aber das ist nicht der einzige Grund warum ich nervös bin, heute würde ich Bella um ein Date bitten. Ich ersehne beides darum bin ich so schrecklich nervös. Ich will Liebe, ich will eine Ehefrau und ja, ich will auch Kinder haben. Ich könnte aber niemals meine dominante Seite aufgeben, genau wie Bella ihre devote Seite auch nicht verleugnen kann. Ich kann nur hoffen dass sie genauso fühlt wie ich. Als ich mich auf den weg zur Arbeit machte war ich nur noch ein reines Nervenbündel. Ich konnte mich den ganzen Tag nicht konzentrieren, ich wurde ständig von Schweißausbrüchen geplagt. Um 17.00 Uhr machte ich mich schleunigst auf den Weg nach Hause, noch eben schnell Duschen und auf Bella warten.

So saß ich am Tisch und warte darauf das Bella von der Arbeit nach Hause kommt, in der Hoffnung das sie bald nach Hause kommt schenkte ich uns schon mal was zu Trinken ein, aber ich war so nervös das ich als sie kam schon mein zweites Glas Wein getrunken habe. Ich beschloss es ein bisschen langsamer angehen zu lassen, ich wollte dieses Gespräch nicht volltrunken führen.

Sie trat durch die Tür stellte ihre Tasche neben die Couch und kam zu mir herüber.

"Hallo", sagte sie, beugte sich zu mir runter und gab mir einen süßen Kuss, "mmm, der Wein schmeckt lecker."

Ich lächelte sie an und reichte ihr, ihr Glas, tief Luft holen und los geht's.

"Ich bin froh, dass er dir schmeckt, du weißt natürlich was jetzt kommt, wir müssen über dieses Wochenende und auch über das nächste Wochenende reden."

"Ja sicher." Sagte sie und setzte sich zu mir, "als erstes, ich fand dieses Wochenende klasse, ausgenommen die Sache mit dem Club."

"Nun, das ist nun mal so, aber wir mögen schon es dahin zugehen, kannst du dich damit arrangieren? Kommen wir zu dem Teil als ich dich habe kommen." Erwiderte ich grinsend.

"Na ja, ich mag dass ", sagte sie errötend, "aber die Begegnung mit diesen Leuten, ich habe mich gefühlt als wenn die mich auffressen wollen. Sie will dich... aber ich will dich für mich! Ich will nicht teilen Edward. "

"Ich will nicht teilen, ich würde nie etwas tun wo mit du dich nicht wohl fühlst, ich habe für dieses Wochenende eine Sitzung geplant, mit Jasper und Alice."

"Was genau heißt das?" Fragte sie nervös.

"Das wichtigste ist das Jazz und ich nur mit unseren eigenen Subs spielen, er wird dich nicht berühren und ich werde Alice nicht berühren, okay?

Sie nickte verstehend und deutete mir weiter zu reden.

"Aber du wirst mit Alice spielen ... ist das okay für dich?" Fragte ich und wartete auf ihre Reaktion.

"Ich glaube dass ich das kann, Alice hat mit mir schon darüber gesprochen und ich könnte mir das gut vorstellen." Sagte sie und wurde wunderschön rot.

"Ich denke es ist eine gute Idee wenn du noch mal mit Alice redest, nur damit du ungefähr weißt was auf dich zukommt, Alice ist in solchen Sachen schon erprobt."

"Okay"

"Eins solltest du noch wissen Alice und Jazz stehen auf Schmerzspiele, ich bitte dich genauestens zu Beobachten, vielleicht gibt es ja was das du auch einmal Ausprobieren möchtest?"

"Und dann wollte ich mit dir über die Anal Nummer von Samstagabend reden?"

Sie errötete und richtete ihren Blick verlegen auf ihre Hände, "yeah ... ähm ..., dass." Sie kicherte.

"Yeah ... dass." Sagte ich und hob ihr Kinn an damit sie mich ansehen musste. "Du kannst es ruhig sagen Bella, es wird dich schon nicht fressen, komm schon sag's, dass mit dem Anal-Sex."

Sie kicherte wieder und sagte die Worte leise", Analsex ... jetzt glücklich?"

"Ja, sehr."

"Und ...?" Fragte ich und ließ den Rest der Frage in der Luft hängen.

"Nun, ich mag das, aber es ist nichts was ich regelmäßig tun möchte und, ich glaube, ich würde das lieber im Spielzimmer lassen?"

"Das ist in völlig in Ordnung, und ich bin einverstanden das wir das im Spielzimmer lassen?"

"Danke."

Nun, da das jetzt alles soweit geklärt ist gibt es nur noch eine Sache die ich jetzt Fragen muss. Und hier war ich wirklich nervös. Meine Handflächen wurden Schweiß nass, mein Mund wurde in dem Augenblick als ich die Worte raus bringen wollte fürchterlich trocken. Vielleicht klapt`s ja wenn ich es ganz schnell hinter mich bringe?

"Bella, würdestdudichganzoffiziellmitmirausgehen?"

"Es tut mir leid, was war das?" Sagte sie schmunzelnd. Oh, dieses Biest, sie hat mich schon verstanden!

"Bella, würdest du dich ganz offiziell mit mir ausgehen?" Sagte ich und bereitete mich schon innerlich auf eine Absage vor, die sicherlich kommen wird.

"Hmmmm ..." Sagte sie und tippt mit dem Finger an ihr Kinn, oah ist diese Frau grausam.

"Bella", stöhnte ich quengelnd.

Plötzlich schaute sie in meine Augen und ein riesiges Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, sie sprang von ihrem Stuhl auf, schmiss sich auf meinen Schoß und schlang ihre Arme um meinen Hals.

"Ist das ein Ja?" Fragte ich.

"Natürlich ist es ein Ja Edward. In dem Augenblick als ich dich das erste mal sah wusste ich dass wir zusammen gehören, und ich meine nicht nur als Dom und als Sub. Ich muss noch nicht mal zu einem Date mit dir gehen um zu wissen dass ich zu dir gehöre, solange du mich haben willst. Du hast mir in der vergangenen Woche die erstaunlichsten Dinge gezeigt und ich weiß, es ist zwar schnell, aber ich weiß wirklich dass ich zu dir gehöre, als Sub und als Partnerin. "

Ich starrte sie verwundert an, sie legte ihre Hände an mein Gesicht und wir legten unsere ganze Leidenschaft, die wir aufbringen konnten, in diesen Kuss.

"Danke Bella und nur fürs Protokoll ich fühle ganz genauso, aber ich würde dich trotzdem gerne Daten, Mittwochabend okay?" Sagte ich, bevor sie mich wieder stürmisch zu Küssen begann.

"Okay, Edward, alles was du willst." Murmelte sie an meinen Lippen.

"Im Moment möchte ich dich nach oben schleppen und liebe mit dir machen."

Und mit diesen Worten hob ich sie auf meine Arme und verschleppte sie nach oben in mein Schlafzimmer. Langsam zogen wir uns, völlig in unserem Liebesspiel versunken, gegenseitig die Kleider aus, immer darauf bedacht den anderen neu zu entdecken. Sanft ließ ich sie auf meinem Bett nieder und nahm mir die Zeit ihren Körper küssend, an ihren Brustwarzen nippend zu verwöhnen, mich langsam zu ihrer überaus nassen Muschi vorarbeitete. Ich lies meine Zunge langsam über und zart durch ihre süße Falte gleiten, auf den weg zu dem süßen Nektar den dieses Wesen für mich bereithält.

"Bitte, Edward, ich brauche dich, in mir." Stöhnte sie sich vor verlangen windend. Ich blickte zu ihr und sah in ihren Augen dieselbe verlangende Notwendigkeit die ich in meinem Herzen fühle. Ich positionierte mich mit meinem Schwanz vor ihrem Eingang und versenkte mich mit einem langen Stöhnen in ihr. Uns in und aneinander bewegend fanden wir schnell einen gemeinsamen Rhythmus und mir wurde mit jedem mal klarer das es das ist was ich mein ganzes Leben lang wollte. Jemanden mit dem ich mein alltägliches Leben und mein Leben als Dom teilen könnte. Wir brauchten den harten Sex nicht täglich, manchmal reicht es halt auch wenn wir die Liebe die wir für einander Empfinden ausleben können. Wir starrten einander in die Augen, als wir unsere Erlösung, mit einem leisen Seufzer, kundtaten, ich beugte mich zu ihr runter um sie liebevoll auf den Mund zu küssen.

"Danke." Flüsterte ich an ihren Lippen: "Danke."

Ich zog mich aus ihr zurück und war mir sofort ihres Verlustes bewusst, ich zog sie in meine Arme und wir kuschelten uns aneinander, während sie zufrieden schnurrte, wurde mir klar dass sie mein Leben ist.

Freitag, 21. Januar 2011

16. Bella

BPOV

Seit über einer Woche lebte ich jetzt mit Edward zusammen und ich konnte es immer noch nicht glauben, dass dies jetzt wirklich mein Leben war. Ich meine, wer kann schon von sich behaupten dass er wenn er Erwachsen ist, Unterwürfig, ein Sub, sein wollen würde? Aber als ich dann mit diesem völlig anderen Lebensstil in Berührung kam, war für mich klar das ist etwas was ich ausprobieren möchte. Das ist das was mit durch den Kopf ging als ich in Carlisle`s und Esme's Spielzimmer kam. Bis dahin war mein Leben langweilig. Ich suchte nach etwas in meinem Leben, aber ich hatte keine Ahnung, nach was ich suchte. Ich hatte soviel Freizeit, dreimal die Woche ging ich zur Arbeit und sonst saß ich nur in diesem schäbigen Hotelzimmer rum und versuchte verzweifelt Geld zu sparen, damit ich mir endlich eine vernünftige Wohnung mieten konnte. Über mein Liebesleben gibt es auch nichts Besonderes zu berichten. Ich hatte zwar mal einen Freund, zu Hause, in Forks, aber wir kamen nie über das küssen hinaus. Wir passten einfach nicht zusammen. Ich wollte meine Jungfräulichkeit jemandem schenken dem ich vertraute und der sich um mich kümmert. Ich glaube nicht dass ich Sex ohne Vertrauen haben könnte, Ich muss Vertrauen können um mich hingeben zu können. Als ich das Zimmer in Carlisle`s Haus sah und mit Esme sprach merkte ich das ich vertrauen in diesen Lebensstil haben könnte.

Wir setzten uns zusammen und Unterhielten uns über diese Art der Beziehung die sie hatten und ich war überrascht zu erfahren dass sie verheiratet sind, über ihren Spagat zwischen Ehemann und Ehefrau, Dom und Sub. Sie erzählte mir dass sie genauso wie ich war, als sie jung war, sie suchte nach etwas, dass sie nicht einmal kannten. Sie begegnete Carlisle nach dem Gespräch mit einem Freund, der dieses Leben lebte und sie dachte dass dies auch ihr Leben sein könnte. Es war Liebe auf den ersten Blick für die beiden und er zeigte ihr das Vertrauen und die Besorgnis, die in so einer Beziehung vorhanden sein muss. Sie sagte, ich wäre eine perfekte unterwürfige, perfekt für Edward. Ich fragte sie, wer dieser Edward ist und alles was sie sagen war dass ich das im laufe der Zeit schon herausfinden würde. Ich fing an mich Intensiv mit diesem Thema auseinander zusetzen, ich wollte sehen ob es etwas ist das ich wirklich möchte. Ich stellte fest dass ich mich in dieser unterwürfigen Rolle wohlfühlte. Ich habe mit Carlisle aber nie eine Sitzung gehabt, ich wollte warten bis ich meinen eigenen Dom hatte, allerdings sah ich den beiden immer wieder bei ihren Sitzungen zu und realisierte das es das ist wo ich hingehörte. Ich fühlte dass ich meinen Platz gefunden hatte. Ich brauchte nur noch meinen Dom zu finden.

Das war der Punkt an dem Edward in Spiel kam. Kein Wunder, das Esme's Augen so funkelten wenn sie von ihm Sprach, sie meinte wir währen wie für einander gemacht. Und glaube mir wenn ich sage, als ich ein Foto von ihm sah dass ich nichts dagegen einzuwenden hatte. Ich bin normalerweise nicht so oberflächlich, aber der Kerl auf dem Bild war einfach herrlich. Er hat wunderschöne grüne Augen, die sogar von dem Foto direkt in meine Seele sehen konnten. Sein Haar hatte einen ungewöhnlichen Bronze Ton und sein Kiefer-gah sein Gesicht, so Markant so edel. Ich fühlte wie ich mich in dieser Schwärmerei förmlich verlor und das bei einer Person die ich noch nicht einmal Persönlich getroffen habe, aber ich war auch fürchterlich aufgeregt, ich wollte endlich mein neues Leben beginnen. Und sobald ich seine leuchtend grünen Augen vor mir sah wusste ich, dass er der jenige ist auf den ich gewartet habe. Alles rückte an seinen richtigen Platz.

Donnerstag, 13. Januar 2011

15. The Sex Swing

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Montag, 21. Juni 2010

14. Kapitel Morning Delight

Als ich am Sonntagmorgen wach wurde, lagen Isabella und ich in der Löffelchenstellung und unsere Beine irgendwie merkwürdig mit einander verschlungen. Ich stöhnte, als sie im Schlaf mit ihrem Hintern an meinem Schwanz lang rubbelte, so dass er nun schmerzlich hart war. Ich sah auf die Uhr neben dem Bett. 10:12 Uhr. Nun wir beide haben genug geschlafen, Zeit fürs Ficken, oops ich meine den Tag zu beginnen.

"Isabella, mein Liebes aufwachen, wir haben heute noch viele Dinge zu tun." Flüsterte ich in ihr Ohr und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Ruckartig erwachte sie aus ihrem Schlaf und rieb sich an meinem harten Schwanz. Das kleine Biest! Wenn sie bestraft werden will, kann sie das gerne haben.

"Isabella du solltest besser aufhören, sonst wirst du die Konsequenzen tragen müssen." Warnte ich sie. Sie hörte auch sofort auf, aus Angst vor den Folgen die sie nicht genau kannte.

"Bist du hungrig Isabella?" Flüsterte ich ihr ins Ohr und schob meine Hüften gegen ihren Hintern, in der Hoffnung sie würde schnell verstehen, es war echt schwer die Finger von ihr zu lassen.

"Ja, Master." Sagte sie, sie drehte sich um und nahm meine Erektion in ihre kleine zarte Hand.

"Was möchtest du essen Isabella?" Fragte ich, ich musste tierisch stöhnen als ich meine Hüfte bewegte und sie mir mit ihrer Hand die dringend benötigte Reibung verschaffte.

"Dich, Master." Antwortete sie, grinste und verschwand unter der Bettdecke. Gut, das sieht nach einer schnellen Nummer aus.

"Fuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuck." Stöhnte ich, als mich ihr Mund komplett verschlang, ihre Nase berührte mein Schambein, als ich gegen die Rückseite ihrer Kehle stieß. Sie begann ihren Kopf rauf und runter zu bewegen, gelegentlich kratzte sie mit ihren Zähne über meine Länge, das mich vor lauter Freude Zischen ließ.

"Das ist es Isabella, saug, du schmutzige kleine Schlampe. Gott dein Mund fühlt sich wie der Himmel an... so gut." Grunzte ich, als sie sich immer schneller an meinem Schwanz zu schaffen machte, zuletzt streichelte und Massierte sie noch meine Eier.

"Fuck Isabella ... ich ... komme fuuuuuck." Grunzte ich, als sie ihre Bemühungen um meine Eier verschärfte und ich mich schließlich in ihrem Mund ergoss. Sie hob ihren Kopf an und blickte unter der Decke zu mir hinauf, mit einem lächeln leckte sie genüsslich über ihre Lippen.

"So ein Frühstück möchte ich jeden Morgen, Master." Sagte sie und leckte sich ganz genüsslich einen Finger nach dem anderen ab.

"Ich bin sicher dass wir das einrichten können Isabella, aber jetzt ist es Zeit für mich. Leg dich auf den Rücken und streck die Arme und Beine aus." Ich stieg aus dem Bett um aus meinem Kleiderschrank ein Bondage Seil zu holen, das bewarte ich für den Notfall dort auf. Diese Seile waren weich genug, um sie nicht zu verletzen, aber stark genug um zu verhindern dass Isabella sich dort heraus winden könnte und um sie an Ort und Stelle zu halten. Ich nahm es aus der Schublade und drehte mich zum Bett um, auf dem Isabella auf mich wartete, ihr Brustkorb hob und senkt sich, an ihren Oberschenkeln glänzte die Erregung. Ich ging an das Kopfende des Bettes, nahm Isabella rechte Hand in meine und brachte das Seil an ihrem Handgelenk und an dem Bettpfosten an und danach versicherte ich mich noch mal dass es nicht zu eng war.

"Ist das okay Isabella?"

"Ja, Master." Sagte sie, sie bewegte ihre Finger um sicherzugehen das die Blutzirkulation auch in Ordnung ist. Ich ging auf die andere Seite des Bettes, und machte hier dasselbe wie rechts

"Wie fühlt sich das an Isabella?"

"Gut, Master." Sagte sie. Ich überprüfte noch mal den sitz der Seile um sicher zu stellen das sie mir nicht entkommen konnte. Am Fußende des Bettes wiederholte ich die ganze Prozedur mit ihren Knöcheln. Sobald Isabella fertig verschnürt war, lag sie vollständig ausgebreitet auf dem Bett vor mir, völlig unfähig sich zu bewegen. Perfekt.

"Wie fühlst du dich Isabella?" Fragte ich, ich stand am Fußende des Bettes, blickte über den perfekten Körper, der ausgebreitet vor mir lag. Das war heute definitiv das perfekte Frühstück.

"Perfekt Master." Sagte sie, sie versuchte sich erfolglos in ihren Fesseln zu bewegen.

"Ah ah, mein Liebes, du wirst dich nicht bewegen, wenn du weißt was gut für dich ist. Du willst doch kommen, oder nicht mein Liebes?

"Ja Master, bitte, mach das ich komme." Keuchte sie.

"Alles zu seiner Zeit mein Liebling, alles zu seiner Zeit." Sagte ich und küsste mich an ihren Beinen nach oben. Ich wiederholte den Vorgang an ihrem anderen Bein, was sie verzweifelt aufkeuchen ließ. Ich küsste mich ihre Schenkel hinauf und streifte dabei natürlich aus versehen ihre feuchte nasse Fotze, natürlich war ich mir im Klaren darüber das das die Stelle war an der sie mich am meisten ersehnte.

"Bitte, Master, bitte!" Flehte sie, sich in ihren Fesseln windend, versuchend mein Gesicht näher an ihre Pussy zu holen.

"Was ist mein Liebling? Was willst du hmmm?" Fragte ich und blies dabei warme Luft auf ihr erhitztes Zentrum.

"Ich will, ich brauche deinen Mund auf mir Master, bitte lege deinen Mund auf mich Master." Jammerte sie verzweifelt. Schmunzelnd, beobachtete ich wie sie sich verzweifelt über den Verlust, meines Mundes, auf dem Bett wandt. Ich liebe es sie so zu sehen.

"Wo brauchst du meinen Mund Liebes? Hier frage ich und saugte an ihre Hüfte, als ich mich zurück zog hatte sie an der Stelle einen hellrosa Fleck", oder vielleicht hier? " Sage ich und saugte an ihrem Oberschenkel, so nah an der Stelle an der sie mich ersehnte.

"Nein Master ich brauche deinen Mund auf meiner Muschi, leck mich und mach bitte das ich komme." Jammerte sie, offenbar nicht länger in der Lage zu warten. Gott, sie macht mich mit ihren Worten total heiß. Sofort leckte ich über ihre heiße Fotze, nahm alle Feuchtigkeit von ihr auf. Ich leckte durch ihren Schlitz, aber als ich vor ihrer pochenden Klitoris stoppte stöhnte sie total Frustriert auf. Ich lächelte gegen ihre nasse Muschi und benutzt meine Finger um ihre Schamlippen auseinander zu halten, um mir besseren Zugang zu ihrer nassen Pussy zu verschaffen. Ich stürzte meine Zunge in sie, schnell und hart bearbeitete ich sie während ich ihre Klitoris mit dem Daumen rieb.

"Kommt für mich Isabella." Stöhnte ich in ihre Öffnung, das schickte Schwingungen durch ihren Körper. Ich bewegte meine Lippen auf ihr und saugte lange und hart an ihrer Klitoris, um ihr nach allen Regeln der Kunst durch ihren Orgasmus zu helfen. Sie lag erschöpft in ihren Fesseln, meinen Kopf ruhte auf ihrem Bauch. Ich blickte zu ihr auf, ein seliges Lächeln lag auf ihrem Gesicht, ihr Haar war ganz verschwitzt und ihre Wangen als Nachwirkung ihres Orgasmus gerötet und ich wusste, sie das schönste war das ich je gesehen habe. Ich beschloss dann dass ich sie morgen nach einem Date fragen würde, meine Gefühle zu ihr, sind mit jedem Tag stärker geworden.

Ich raffte mich auf, zog eine Trainingshose an und ging zum Bett hinüber um Isabella los zu binden. Sie seufzte glückselig, ich rieb mit meinen Hände beruhigend über die roten Markierungen die sich dort gebildet hatten, sie würde aber wieder schnell verschwunden sein, wie die Seile ganz weich sind.

"Wie fühlst du dich Isabella?" Fragte ich, nachdem ich ihr ein Hemd von mir umgelegt hatte.

"Hungrig, Master, ich glaube nicht dass der Snack genug war." Sagte sie und grinste mich an.

"Na, dann wollen wir dir mal lieber etwas Essbares besorgen mein Liebes." Sagte ich und grinste sie an. Ich deutete ihr das sie vor mir hinunter, in die Küche gehen soll, das Frühstück würden wir beide zur Stärkung brauchen, ich wollte Isabella an der Liebesschaukel ein führen, eine der größten Erfindungen der Menschheit, mein Schwanz wurde nur bei dem Gedanken schon hart. Es würde ein großartiger Tag werden, genau das was wir beide brauchen um den gestrigen Abend im Club aus unseren Köpfen zubekommen.

Sonntag, 20. Juni 2010

13. Kapitel All of Me

Als wir zu Hause ankamen ging ich ums Auto herum damit ich Isabella die Tür öffnen konnte. Sie war durch die Erfahrung im Club immer noch ein wenig Verstört, aber ich war mir sicher dass ich dieses Erlebnis aus ihrer Erinnerung vertreiben könnte.

"Geh in mein Schlafzimmer, Liebling ich werde dich dort, in einer Minute treffen." Sagte ich und gab ihr einen Klaps auf den Arsch. Sie Kicherte und rannte die Treppe hinauf. Ich setzte mich auf einen Stuhl, atmete durch und Konzentrierte mich, ich versuche wieder in den Dom-Modus zu schalten. Ich darf nicht wie ein eifersüchtiger Freund handeln. Ich bin ihr Dom, und so muss ich handeln, aber ich spüre dass ich Gefühlsmäßig immer mehr involviert bin. Das war nicht unbedingt schlecht, aber ich wusste einfach nicht wie Isabella darauf reagieren würde. Ich müsste mit ihr darüber reden "am Montag". Nachdem ich mich wieder gefangen hatte machte ich mich auf den Weg in mein Schlafzimmer. Das jetzt würde ihr erster Analsex sein, das bedeutet das ich sehr sanft mit ihr sein müsste, ich muss sie vorsichtig vorbereiten und ich glaube der beste Weg dahin führt durch mein Schlafzimmer. Ich wollte sie wissen lassen, wie viel sie mir bedeutet und das ihr ganzer Körper mir gehört.

Ich trat in mein Schlafzimmer und lächelte bei dem Bild das sich mir bot, Isabella auf den Knien, nackt.

"Ich bin so stolz auf dich, wie du dich heute Abend verhalten hast Isabella, du bist die perfekte Sub." Schnurrte ich und ging auf sie zu, voller Vorfreude darauf, meinen Schwanz in Einklang mit ihren schönen dicken Lippen zu sehen. Ich zog mein Hemd aus, öffnete meine Lederhose und ließ sie runter rutschen, ich ließ meinen harten Schwanz frei.

"Danke das sie mich Trainieren Master." Sagte sie, ihre Augen waren noch immer niedergeschlagen.

"Zeig mir deine Wertschätzung Isabella, was für eine gute Sub du bist." Sagte ich. Sie blickte mich Grinsend an, packte meine Erektion mit der Hand und verschlang sie, sie nahm ihn ganz in ihren feuchten heißen Mund, bis zum Anschlag.

"Fuck, das ist es Isabella, nimm ihn ganz" Sie stöhnte an meiner Länge, sie zog ihren Kopf zurück und hatte damit nur noch die Spitze meinen Schwanzes in ihrem Mund. Sie wirbelte mit ihrer flinken Zunge um die Spitze herum, bevor sie mich wieder vollständig in ihren Mund aufnahm. Ich schnappte mir ihre Haare und drehte ihren Kopf so dass ich sehen konnte wie sich mein Schwanz in ihrem Mund bewegte und wie ihre perfekten Lippen um meinen Schaft lagen.

"Bist du bereit Isabella, ich werde jetzt deinen Mund ficken, sie was für eine Schlampe du bist." Sie stöhnte wegen meiner Worte, dieses Geräusch ließ meinen Schwanz vibrieren, ich stecke immer noch tief in ihrem Mund, sie kratzte sacht mit ihren Zähnen über meine Länge. Meine Stöße wurden, bei meinem nahenden Orgasmus, immer heftiger.

"Gott, dein Mund ist verdammt noch mal perfekte um gefickt zu werden Isabella, fuuck, ich komme." Grunzte ich und kündigte so meinen nahenden Orgasmus an.

"Fuuuuuuuuuuuuck." Stöhnte ich und ließ mein Sperma in ihren Mund und in ihren Hals strömen. Eine Weile stand ich keuchend da, versuchte meinen Atem wieder unter Kontrolle zu bekommen und Isabella leckte mich sauber.

"Ich danke dir mein Liebes, jetzt Hop ins Bett und auf die Seite gelegt." Sagte ich, bückte mich um ihr einen Kuss zu geben. Sie stand auf und ging ins Bett, wie ich es ihr gesagt habe. Ich ging zu meiner Schubladen und nahm einen kleinen Dildo und Gleitmittel heraus.

"Bist du sicher das du bereit bist das zu tun, Isabella, wir können auch etwas anderes tun." Sagte ich um ihr die Möglichkeit zu geben sich doch noch um zu entscheiden.

"Ja Master, ich möchte dass alles von mir ihnen gehört." Oh fuck, wenn ich nicht schon hart wäre, jetzt war ich definitiv hart wie Stahl. Ich brachte mich auf dem Bett hinter ihr in Position, den Dildo und das Gleitmittel neben mir, um ihr das erste Mal leichter zu machen. Ich ließ meine Hände, an ihrem Körper, nach oben gleiten und beobachtete wie ihr Körper reagierte, Gänsehaut erschien auf ihrer Haut.

"Ist dir Kalt mein Liebling?" Flüsterte ich, und verteilte hauchzarte Küsse auf ihrer Schulter.

"Nein Master, das sind nur die Auswirkungen die sie auf meinen Körper haben." Flüsterte sie zurück. Gott, sie weiß genau was sie sagen muss.

"Hmm, gut ich sollte vielleicht mal sehen ob deine Antwort auch stimmt Liebes."

Ich ließ meine Hände unter ihren Armen nach vorne zu ihren Brustwarzen wandern, meine Finger kreisten zart um ihre Brustwarzen und ich beobachtete wie sie sich unter meiner Berührung verhärteten.

"So reagierst du also auf mich." Murmelte ich. Ich legte meine Hände jetzt gröber an ihre Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen mit meinen Fingern. Ich ließ meine Hände an ihrem Bauch hinunter gleiten, in ihre Falte, wo mir auch augenblicklich ihre Feuchtigkeit über die Finger sickerte.

"Mmmm. Ich liebe diese Antwort sogar noch mehr." Murmelte ich und streichelte fordernd ihre Klitoris. Isabella bockte meiner Hand entgegen, sie wollte mehr Reibung.

"Geduld, Isabella, Geduld." Sagte ich und ließ meine Finger in sie gleiten, was sie mit einem Aufschrei Quittierte. Ich verteilte ihre Feuchtigkeit auf ihr, ich verteilte ihre Säfte bis zu ihrem Anus. Ich brachte meine andere Hand nach unten um ihre Klitoris zu stimulieren, während ich langsam einen Finger in ihr Loch gleiten ließ. Ich pumpte meinen Finger in sie, ich nahm meine Finger von ihr und brachte etwas Gleitcreme, auf zwei meiner Finger, auf und drückte sie beide in sie. Langsam und sanft dehnte ich sie.

"Wie geht es dir Isabella, alles okay?" Fragte ich, und verteilte lauter kleine Küsse auf ihrer Schulter.

"Gut, Master, es fühlt sich ein bisschen fremd an." Flüstert sie, sie holte tief Atem um sich zu entspannen. Ich pumpte meine Finger immer weiter in sie, meine Aufmerksamkeit lag aber auch auf ihre Klitoris, ich wollte sie näher an ihren Orgasmus bringen. So würde sie lockerer werden, wodurch es einfacher für sie werden würde. Ich zog meine Finger für den Augenblick aus ihr, um an den Dildo zukommen, die restliche Gleitcreme verteilte ich darauf und an ihrem Anus, ich schob noch ein paar mal meine Finger in sie, bevor ich die Spitze des Dildo zu ihrem Loch brachte.

"Atmen, Baby, ruhig Atmen damit du dich Entspannen kannst." Sagte ich und rieb ihr beruhigen und mit dem Vorsatz ihr beim Entspannen zu helfen, über den Rücken. Sobald ich spürte dass die Anspannung in ihren Muskeln nach ließ schob ich den Dildo vorbei an dem Muskelring in ihren Anus. Einmal in ihr hielt ich erst mal still damit sie sich an die überraschenden Gefühle, die auf sie einströmen, gewöhnen kann. Nach einer weile drang ich weiter in sie vor und fing dann an den Dildo in ihr zu bewegen.

"Wie ist das Isabella? Okay?" Fragte ich, und liebkoste ihre Ohrmuschel mit meiner Zunge, bevor ich mich ihrem Ohrläppchen zu wand, was sie dazu brachte mit ihrer Hüfte dem Dildo entgegen zu kommen und drückte ihn weiter in sie.

"Ugh ... fühlt sich das gut an ... ugh Master", stöhnte sie bewegten sich auf dem Dildo, ich neckte ihre Klitoris, langsam genug um sie nicht über die Klippe zu schicken.

Ich zog den Dildo aus ihr und legte ihn zur Seite.

"Bist du bereit Isabella? Ich bin Vorsichtig, sagen mir nur bescheid, es ist" Okay " wen du es beenden möchtest?"

"Ja Master, ich bin bereit."

Ich nahm die Gleitcreme und verteilte sie auf meinen Schwanz, bevor ich mich ihrem Anus nähern würde. Gut geschmiert setzte ich meinen Schwanz an ihrer Öffnung an und schob mich ganz langsam in sie.

"Tief Atmen Isabella das hilft dir dabei dich zu entspannen." Versuchte ich beruhigend auf sie ein zu wirken, und schob meinen Kopf durch den festen Muskelring in ihren Anus. Ich schob soweit vor bis ich ganz in ihr steckte. Fuck sie ist so verdammt eng! Völlig von ihrer Wärme umgeben kostete es mich ungeheure Anstrengung mich zurück zu halten um mich nicht unkontrolliert in ihr zu versenken.

"Bist du okay Isabella?" Keuchte ich an ihrem Hals, noch immer schwer darum kämpfend mich nicht in ihr zu bewegen, bis sie sich darauf eingestellt hat.

"Ja, Master, bitte ...", wimmerte sie und schob mir ihre Hüften entgegen, was dazu führte das ich noch tiefer in sie glitt. Mit einer Hand hielt ich ihre Hüften ruhig, als ich mich langsam zu bewegen begann, ließ ich meine andere Hand nach vorne durch ihre Falte gleiten.

"Lass es mich hören Isabella, ich möchte hören wer dich zum Schreien bringt." Sagte ich, an ihrem Hals und meine Stöße wurden immer schneller und schneller.

"Oh Gott ... Master ... fühlt sich das gut an ... ugh ... schneller ..." Sie wimmerte, als sie sich meinen Stößen hingab. Ich schob zwei Finger in ihre enge Fotze und pumpte im gleichen Takt meine Finger in ihre Fotze wie ich meinen Schwanz in ihren Arsch stieß. Ich zog mich fast ganz aus ihr raus um dann wieder in ihr zu zu schlagen, wodurch ihre Becken gegen meine Hand schlug. Ich stieß in ihre enge Wärme, ich war auf der Jagd nach meinem Orgasmus. Meine Finger in ihre Muschi pumpend fuhr ich fort mich ihrem G-Punkt zu nähern.

"Oh Gott, Master ... ich werde kommen ... bitte kann ich kommen Master ... bitte!" Bat sie, wie ich in ihr steckte, wie unsere Haut gegen einander schlug.

"Kommt für mich Isabella, komm sofort!" Stöhnte ich, pumpte meine Finger in sie und sand mit einem druck auf ihren G-Punkt die unterschiedlichsten Empfindungen durch ihren Körper, in ihrem Orgasmus geschickt molken ihre Wände rhythmisch meinen Schwanz, der sein Sperma in langen zügen in ihren Arsch entließ.
Wir lagen keuchend da, jeder von uns versuchte wieder seinen Atem unter Kontrolle zu bekommen, wogend hob und senkte sich unsere Brust von dieser Anstrengung. Ich zog mich langsam aus ihr heraus, darauf achtend sie nicht zu verletzen.

"Bist du okay?" Flüsterte ich ihr ins Ohr und streichelte ihr das Haar aus dem Gesicht.

"Vollkommener Master, ich danke ihnen." Murmelte sie, bevor sie in einen tiefen Schlaf viel.

"Nein, dir danke ich mein Liebling." Antwortete ich, vor dem Einschlafen zu mir selbst in Vorfreude darauf was der Sonntag bringt.

Freitag, 11. Juni 2010

12. Kapitel The Weekend: The Club

Wir kamen pünktlich am Club an und als wir aus dem Auto steigen wollten sah ich Carlisle und Rose mit ihren Subs. Sobald ich durch die Tür ging musste ich Esme und Emmett als Sub behandeln. Wir wussten um unsere Position und wie wir in diesem Lebensstiel zu handeln hatten. Ich Umarmte Carlisle zur Begrüßung und Rose gab ich einen Kuss auf die Wange. Beide gaben die Erlaubnis das Esme und Emmett Hallo sagen durften, ich begrüßte auch Esme mit einem Kuss auf die Wange und Emmett zog ich in ein einarmige Umarmung.

"Hallo Isabella", sagte Carlisle, und sah sie an. Sie sah mich an und wartete auf meine Erlaubnis, die ich gern gab.

"Du kannst sie begrüßen Isabella."

"Hallo Carlisle." Sagte sie, die Augen hatte sie niedergeschlagen. Das war ein tadelloses verhalten.

"Lasst uns reingehen." Sagte ich, nahm Isabella`s Hand und führte sie hinein. Der Club sah von außen wie ein ganz normaler Club aus, aber im innern war es ganz anders. Er war in schwarz und rot dekoriert, eine Bar war auf der linken Seite, Tische und Stühle auf der rechten. Es führt eine Treppe hinauf zu einem Balkon. Hinter der Treppe führt ein Flur zu Zimmern die alle als Spielzimmer ausgestattet sind. Jeder konnte hier beobachten, privat war zu Hause. Es gab überall Subs, fickend, hängend, an den Wänden festgebunden und sogar die Doms in einer Reihe. Isabella sah sich genau um. Ich drückte beruhigend ihre Hand ich wollte sie wissen lassen, das es okay war.

"Edward, mein Freund ist es schon lange her dass wir uns gesehen haben." Ich drehte mich um und sah Eleazer Denali auf mich zukommen, mit seiner Sub, Carmen im Schlepptau.

"Hallo Eleazar, wie geht es dir?" Sagte ich, schüttelte seine Hand und klopfte ihm auf den Rücken.

«Mir geht es sehr gut, das ist deine Sub? Ich hätte nie gedacht, dass ich das eines Tages erleben würde." Er wandte seine Aufmerksamkeit auf Isabella. Sie war sich noch immer am umsehen, richtete aber dann den Blick auf mich. Ich nickte ihr zu, damit sie ihn begrüßen konnte.

"Hallo Sir." Flüsterte sie mit niedergeschlagenen Augen.

"Oh, sie ist perfekt Edward, herzlichen Glückwunsch." Sagte Eleazar und schüttelte mir die Hand, bevor er zu den anderen hinüber ging.

"Das war wunderbar mein Liebling, ich denke, dass du dir eine Belohnung verdient hast, was denkst du?" Ich fragte sie, legte mein Finger unter ihr Kinn um ihr in die Augen schauen zu können. Ich war so stolz auf sie, sie war wirklich die perfekte Sub.

"Was auch immer ihnen gefällt Master." Antwortete sie, die Augen vor Angst geweitet, Angst davor mit mir in der Öffentlichkeit agieren zu müssen.

"Es gefällt mir, dich zu Belohnen, aber ich kann warten, bis wir wieder zu Hause sind, hmm?" Meine Worte entspannten sie sichtlich. Ich habe nicht vor hier mit ihr eine Sitzung zu haben, ich wollte ihr nur die Vielfälltigkeit unseres Lebensstiels zeigen, ob sie etwas sieht was sie gerne ausprobieren möchte, nicht dass ich nicht viele Pläne für sie hätte.

Da unsere Namen auf der Liste standen war es uns möglich in den VIP-Bereich zu gehen. Wir gingen zu Carlisle, Jasper und Rose wo ich mich auf einem Stuhl nieder ließ. Ich klopfte auf meinen Oberschenkel, ich wollte dass Isabella auf meinem Schoß sitzt. Ihr angespannter Körper lehnte an meinem. Ich wickelte meine Arme beschützend um sie aber ich wusste nicht vor was sie Beschützt werden müsste. Wir saßen einfach nur da und Plauderten planlos über das Leben. Als Rose aufstand und mit Emmett zu einem der Räume ging, sie liebte es in der Öffentlichkeit zu Spielen. Isabella saß eng an mich gelehnt auf meinem Schoß, ihre Schenkel zusammen drückend, herum zappelnd. Ich muss sagen, sie wurde immer nervöser, sie schien das was vor ihr ablief förmlich in sich auf zu saugen. Ihr Blick lag auf einer Frau, die Hände nach oben gebunden, ihre Füße waren weit auseinander Boden festgebunden. Sie wurde von zwei Männern bedient, der eine fickte sie in den Arsch und der andere leckte ihre Muschi.

"Siehst du, dass Isabella?" Sagte ich, und ließ meine Hand auf der Innenseite ihres Oberschenkels lang gleiten, meine Finger streichelten langsam die weiche Haut, "sie unterwirft sich diesen beiden Männern, ihr Körper ist vollständig ihre Gnade ausgeliefert."

Ich ließ meine Finger in ihre Falten gleiten, und stellte fest dass sie triefend nass ist. In dem Moment als ich über ihre Klitoris streichelte stieß sie ein sinnliches Stöhnen aus.

"Psst Isabella, du hast ruhig zu sein, oder ich lasse dich nicht kommen, verstanden?" Sie nickte verzweifelt, ihr Körper bettelte um einen Orgasmus.

"Sag mir, was du vor dir siehst." Sagte ich und drang mit zwei Fingern in ihre heiße Mitte. Um meine Frage überhaupt beantworten zu können versuchte sie krampfhaft ein Stöhnen zu unterdrücken.

"Ich sehe ... ugh ... sie wird gefordert, ... oh Gott ... und verlangen ... mmmm ... und ich möchte, dass ... oh Master!" Antwortete sie, ich stieß meine Finger immer wieder in sie, ich verdrehte meine Finger etwas in ihr um an ihren G-Punkt zu kommen.

"Gutes Mädchen, du kannst jetzt kommen." Sagte ich und Quälte ihre Klitoris. Sie kam mit einem stummen Schrei, der Mund zu einem perfekten 'o' geformt, ihre Haut glänzend von dem zarten Schweißfilm der auf ihrer Haut lag. Sie ließ sich gegen meinen Körper sinken, sie war zu erschöpft um sich aufrecht zu halten.

"Gut, gut, gut, was haben wir den hier?" Hörte ich eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und spannte mich an.

Tanya Stewart stand hinter mir, in der einen Hand eine Leine, die zu, o Gott, Jacob Black`s Halsband führte. An ihrer Seite stand James Coven mit seiner Sub Victoria. Alle hatten Lust mit mir zu Spielen, aber ich weiß nicht wie die Jungs, oder diese psycho- Schlampe auf die Idee kamen das ich an so etwas Interesse haben könnte, ich habe ihre Angebote immer wieder abgelehnt. Offensichtlich erntete ich eine menge Groll dafür. Ich konnte sehen wie James gieriger Blick auf Isabella lag und sie von oben bis unten Musterte, er leckte sich die Lippen und Tanya sah uns mit zusammengekniffenen Augen an. Jacob sah mich an, er kaute verlegen auf seiner Lippe rum.

Isabella kauerte an meiner Seite, ich streichelte ihren Rücken und versuchte sie zu beruhigen.

"Hallo Tanja." Sagte ich steif. Sie sah mich an und reckte ihre Brüste hervor, bevor ihr Blick zurück auf Isabella viel.

"Und wer ist das?" Fragte sie mit einem höhnischen Lächeln. Isabella zitterte in meinen Armen, sie hatte Angst vor dem Ton der in ihrer Stimme lag.

"Das ist meine neue Sub, Isabella." Sprach ich zu ihr, ich wollte nicht das Isabella mit diesen Leuten redete, die hatten wirklich kein Recht in dieser Gemeinschaft zu sein, sie waren krank und verdreht, ihre Spiele bestanden aus Messer, Nadeln und dergleichen.

"Schön dich kennen zu Lernen Isabella." Sie sprach ihr Name höhnisch aus, als wenn sie eine böse Krankheit wäre, Isabella schaute zu mir, aber ich schüttelte den Kopf, sie sollte nicht Antworten.

"Na gut, wenn ihr uns entschuldigen würdet Tanya, wir wollten gerade gehen." Ich hob Isabella von meinem Schoß und stand auf. Sie stand irgendwie neben mir, aber doch noch hinter meinem Rücken, als ob sie Angst vor ihnen hat.

"Natürlich Edward, aber wenn du vielleicht doch noch mal Lust hast mit uns zu Spielen", schnurrte sie, und ließ ihr manikürten Finger über meinen Arm gleiten (ich glaube, mir stieg grade die Galle in den Mund), "Du weißt wo du uns findest."

"Ich werde es im Hinterkopf behalten, auf wieder sehen." Sagte ich und versuchte, so schnell so viel Raum zwischen uns zu bringen wie möglich war. Ich zog Isabella in einen Raum, sperrte hinter uns zu so dass ich sicher war dass wir in Ruhe sprechen konnten. Ich wirbelte herum zu Isabella herum und musterte sie Skeptisch, sie schaute mich mit großen, ängstlichen Augen an.

"Bist du okay?" Fragte ich und nahm ihr Gesicht in meine Hände.

"Mir geht es gut Master, wer war das?" Flüsterte sie. Ich küsste sie und ließ meine Stirn an ihrer Ruhen.

"Das ist eine Gruppe von nicht sehr netten Leuten. Bitte, sprich niemals mit einem von ihnen, okay?" Sagte ich, beruhigend anhand der Tatsache dass sie im Augenblick sicher war. Wenn sie auf irgendjemanden ein Auge geworfen hatten zogen sie alle Register um ihn zu bekommen. Ich war stark genug, um ihnen zu widerstehen, aber Isabella, sie war so unschuldig, so zerbrechlich.

"Natürlich Master", sagte sie und versuchte mir in die Augen schauen. Ich glaube, mein Verhalten war für sie sehr Beunruhigend, aber ich konnte mir nicht helfen. Alles an ihnen schrie GEFAHR!

"Lass uns nach Hause gehen, okay? Ich glaube? Du verdienen eine Belohnung für so gut benehmen hmm" Sagte ich und küsste sie auf ihren zauberhaften Mund.

"Okay, Master kann ich etwas fragen?" Fragte sie nervös, und schlug die Augen nieder.

"Natürlich mein Liebling, was willst du Fragen?" Sagte ich und versuchte, ihr in die Augen zu schauen.

"Nimmst du mich so wie die Frau genommen wurde, die wir vorhin gesehen haben?" Fragte sie mich, bemüht mir nicht in die Augen zu sehen. Fuck, sie wollte mich ... da? ... in ihr ... Oh Gott, ich glaube alle meine Träume werden war.

"Natürlich Isabella, dann kann ich sagen dass ich dich komplett beansprucht habe." Ich lachte sie an, nahm ihre Hand und führte sie aus dem Club. Ich sah Jasper in der Menschenmenge und sagte "Ich rufe dich an." Ich führte Isabella zu unserem Auto zurück und dann fuhren wir nach Hause, wo ich ihr ihren Wunsch erfüllen werde. Ich speicherte die Ereignisse dieser Nacht in meinem Hinterkopf, ich dachte nur noch über Isabellas Wunsch nach, ihr ganzer Körper würde nun mir gehören. Ich wusste, es wird eine gute Nacht.

Mittwoch, 9. Juni 2010

11. Kapitel The Weekend: Saturday

Ich wachte mitten in der Nacht, schwer Atmend aus einem Traum von Isabella und mir auf, Isabella auf einer Schaukel. Ich stupste sie an bis sie wach war und flüsterte in ihr Ohr, "Isabella ich brauche deinen Mund, jetzt."

"Natürlich Master" flüsterte sie und küsste sich den Weg über meine Brust hinunter. Sie ließ ihre Zunge über meinen Hüftknochen gleiten, meine Hüfte zuckte ihr zur Antwort entgegen. Isabella ließ ihre kleine zarte Hand an meinem Schwanz auf und ab gleiten. Sie neigte ihren Kopf meinem harten Schwanz entgegen und leckte das Pre-Ejakulat ab, sie murmelt einer ruhiges, "yumm" bevor sie ihren Mund auf über meinen Schwanz senkte und mit der Zunge um ihn herum wirbelte. Sie nahm mich richtig tief in sich auf, bis an die Rückseite ihrer Kehle. Ich packte ihre Haare und zog sie nach oben, damit ich ihre Lippen sehen konnte, der Anblick wie ihre Lippen um meinen Schwanz lagen, brachten mich zum stöhnen, ich stieß in ihren Mund. Das Gefühl wie sie an mir saugte, ich konnte gar nicht genug davon bekommen "Knie dich über mich, dann kann ich während du Bläst deine Muschi lecken." Ich packte ihr Bein und schwang es über mich, jetzt hatte ich einen wunderbaren Blick auf ihre schöne Fotze.

Mit einer schnellen Bewegung ließ ich meine Zunge über ihre Falte gleiten, Isabella die bereits wieder mit meinen Schwanz beschäftigt war jammerte, ihr stöhnen vibrierte herrlich um meinen Schaft. Ich vergrub mein Gesicht in ihrer Muschi, ich saugte und knabberte an ihrer Klitoris. Isabella verdoppelt ihre Anstrengungen an meinem Schwanz, und ich begann ihren Mund zu Ficken, während ich sie mit meiner Zunge Fickte, ihr Stöhnen vibrierte um meinen Schwanz, das Feuer in meinem Bauch erreichte den Siedepunkt. "FUCK Isabella!" Brüllte ich, als ich mein Sperma in ihren Hals schoss. Da ich fertig war, zog ich Isabella hoch bis sie rittlings über meinem Gesicht Positioniert war, ihre geschwollene Klit vor mir. Ich griff nach ihren Schenkeln und zog sie bis zu meinem Mund leckte ihre Muschi. Sie fing an, sich an meinem Gesicht zu reiben.

"Das ist es Isabella, greif das Kopfteil und reite meine Zunge, und zeig mir was für eine schmutzige Schlampe du bist."

Isabella stöhnte, ergriff das Kopfteil und fing an meine Zunge zu reiten. Ich brachte meine Hand zu ihrer Fotze und schmiere zwei meiner Finger mit ihren Säften. Ich ließ meine Finger an ihrem Anus. Ich ließ meinen Fingern hin und her gleiten, ich ließ Isabella Zeit sich an das Gefühl zu gewöhnen.

"Bitte, Master." Stöhnte sie, sie hielt nicht still und meine Zunge stoppte in ihrer Bewegung nicht.

Ich ließ von ihr ab und Fragte, 'Was Isabella, was willst du? "

"Ich will deine Finger in meinem ..." Sie zögerte, scheu ihren Wunsch zu äußern. Aber ich war entschlossen ihr ihre Wünsche zu entlocken, denn das ist es was ein Dom ist, er gibt seinem Sub alles was er begehrt.

"In was Isabella, deinen Mund? Deiner Pussy? Wo willst du meine Finger Isabella?" Fragte ich, legte meine Lippen um ihre Klitoris und saugte stark an ihr.

"Uah, mein Arsch, ich will das deine Finger meinen Arsch ficken Master!" Das war es.

"Gutes Mädchen, du kannst kommen Isabella." Ich fuhr fort, sie mit meiner Zunge zu ficken und ich brachte meine Finger zu ihrem Anus und rutschte, geschmiert durch ihren Saft, in sie. Ich stieß meinen Finger ein paar Mal in Isabella, ein lautes Keuchen von Isabella sagte mir, sie mochte es. Ich nahm noch einen zweiten Finger dazu, stieß in sie und Fickte sie mit meiner Zunge. Isabella begann sich zu versteifen, ich konnte fühlen wie sich die Wände ihrer Fotze um meine Zunge anspannten, ihr Orgasmus ist nicht mehr fern. Ich legte meine Lippen wieder um ihre Klitoris, hart saugte ich an ihr, um dann wieder zärtlich an ihr zu Knabbern. Isabella kam mit einem heftigen Schrei, ihre Säfte sprudelten nur so aus ihr, gierig versuchte ich alles auf zu nehmen. Sie stieg von mir und sackte erschöpft neben mich.

"Danke Master", sagte sie gab mir einen keuschen Kuss auf die Lippen, bevor sie sich an meine Seite kuschelte.

"Kein Problem mein Liebes." Flüsterte ich und küsste ihre Schläfe bevor sie wieder in einen tiefen Schlaf viel.

Ich wachte in einem leeren Bett auf, nachdem ich aufgestanden war zog ich mir eine Trainingshose an und ging hinunter. Isabella hatte ein reichhaltiges Frühstück vorbereitet und als sie mich kommen hörte sank sie neben dem Tisch auf die Knie, nackt und die Hände hinter dem Rücken verschränkt, das Bild einer perfekten unterwürfigen.

"Gutes Mädchen Isabella, du kannst dir einen Teller nehmen und dich zu mir setzen." Sagte ich: Setzte mich und begann zu essen. Sie war wirklich gut ausgebildet.

"Wie sie wünschen Master", erwiderte sie, stand auf und nahm sich einen Teller. Wir saßen eine Weile in relativer Ruhe beim Essen zusammen, bevor ich die Planung für dieses Wochenende anschnitt.

"Isabella ich möchte dich heute Abend in einen Club mitnehmen, Breaking Twilight, es ist ein Club für Leute wie uns. Ich will dir anderen Dom / Sub Beziehungen in Aktion zeigen. Ist das okay für dich?"

"Was auch immer Sie wünschen Master."

"Gut, wir werden um 19.00 Uhr gehen und Carlisle und die anderen dann dort treffen."

"Ja, Master"

Wir aßen noch in ruhe weiter, Bella verhielt sich während dessen mucksmäuschen still. Sobald ich fertig war, schob ich meinen Teller zurück und stand von meinem Stuhl auf.

"Wir treffen uns im Spielzimmer mein Liebes, ich werde in einer Minute da sein." Sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

"Ja, Master", antwortete sie, stand zügig auf und flitzte hinauf ins Spielzimmer. Ich schnappte mir die Teller vom Tisch und stellte sie in die Spüle, bevor ich die Treppe hinauf in das Spielzimmer ging, wo Isabella schon auf mich wartete. Wir hatten den Flogger in unserer vorherigen Sitzung noch nicht verwendet, also werde ich Isabella heute damit bekannt machen, sowie ein paar andere Spielsachen. Ich ging an Isabella vorbei direkt zu meinem Schrank mit meinen Spielsachen und nahm den Flogger heraus.

"So Isabella bei unserer letzten Sitzung konnten wir diesem besonderen Instrument keinerlei Aufmerksamkeit schenken, aber ich denke dies sollte zu korrigieren sein, nicht wahr?"

"Was ihnen gefällt Master." Antwortete sie, und hielt weiterhin den Kopf gesenkt.

"Gute Antwort, jetzt komm zum Kreuz herüber." Sie bewegte sich auf mich zu und ich schnallte sie an das Kreuz und bog es in der Mitte etwas, so das Isabella ab der Taille leicht nach vorn geneigt war , die Beine auseinander und mir ihre Pussy mit ihrer sehr offensichtlichen Erregung entgegen glänzte.

"Jetzt Isabella, dies ist ein Flogger, er kann entweder zum Vergnügen genutzt werden" und schnippte mit dem Leder gegen ihre aufgerichteten Brustwarzen ", oder er verursacht Schmerz." Sagte ich und schlug sie auf der Rückseite des Oberschenkels. Ihr Kopf ruckte aber kein Ton verließ ihren Mund.

"Hat das wehgetan mein Liebes Ganz wie man es Wünscht?" Sagte ich und ließ den Flogger wieder nach ihr schnappen. Wieder ruckte ihr Kopf, aber auch diesmal verließ kein Ton ihren Mund. Ich war stolz auf sie, ich wollte sehen wie viel sie verkraften konnten. Ich setzte noch weitere hiebe mit dem Flogger auf sie, bis eine Tränen über ihr Gesicht lief.

"Ist das genug Isabella?" Fragte ich den Flogger schwingend.

"Ja Master, ich danke ihnen."

Ich überprüfte ihre Oberschenkel, ich hatte nicht hart genug getroffen um Striemen auf ihr zu hinterlassen, sie würde Morgen ein wenig wund sein, aber das währe auch das einigste. Obwohl ich zugeben muss das der Gedanke, von Roten Striemen auf ihren Schenkeln und das Halsband um ihren Hals, das sie bei unserem Rundgang durch den Club eindeutig als mein Eigentum kennzeichnen würde, etwas absolut reizvolles hatte.

"Gutes Mädchen Isabella, und weil du so brav warst finde ich solltest du eine Belohnung bekommen, okay?

"Danke Master"

Ich legte den Flogger zurück und nahm ein Buttplug und Gleitcreme. Ich wollte Isabella für mich vorbereitet, sie sollte gedehnt werden so gut es nur ging, es wäre dann nicht so schmerzhaft für sie. Ich schnallte sie vom Kreuz und legte sie in den Schmetterling Stuhl, die Beine und Handgelenken festgeschnallt.

"Dies ist ein Buttplug Isabella, er wird zum dehnen in den Anus eingeführt, auf diese weise wird es weniger Schmerzhaft", erklärte ich, meinen Finger sacht ihr Loch verwöhnend. Ich schmierte den Stecker gut mit Gleitcreme ein, vorsichtig und immer wieder vor und zurück bewegend brachte ich den Buttplug in ihr in Position, bis es vollständig in ihr steckte.

"Ich weiß dass sich das für dich seltsam anfühlt, aber es hat auch seine Vorteile." Sagte ich und drückte die kleine Taste am Stecker, der darauf hin zu vibrieren anfing. Den Kopf in den Nacken werfend entließ sie ein lautes Stöhnen und schwelgte in den Empfindungen die grade durch ihren Körper strömten.

"Warte nur mein Liebes, es wird noch besser werden", brummte ich, ließ meine Hose fallen und stürzt meinen harten Schwanz in ihre heiße, enge Fotze.

"FUCK!" Schrie sie, Überwältigt von dem Gefühl vollkommen ausgefüllt zu sein. Ich stöhnte als sich die Schwingungen des Steckers durch die dünne Barriere auf meinen Schwanz übertrugen. Ich zog mich fast vollständig aus ihr zurück, um mich wieder gnadenlos in ihre enge Pussy zu stürzen.

"Das ist es Isabella, halte dich nicht zurück. Lass die Nachbarn wissen, du bist mein!" Brummte ich und hob ihre Hüften, damit ich ihren G-Punkt leichter treffen konnte. In einem rasantem Tempo stürzte ich mich immer wieder in sie, die einzigen Geräusche die zu hören waren wahr unsere Grunzen und Stöhnen und unsere Haut die haltlos aneinander schlug.

"Fuck Isabella, deine enge Fotze fühlt sich um meinen Schwanz so gut an. Magst du wie ich dich Ficke?" Grunzte ich und versuchte meinen Orgasmus zurück zuhalten, ich wollte das sie an erster Stelle steht.

"Ja Master, ich liebe es, wenn du mich so Fickst. Härter Master härter!" Jammerte sie. Ich stieß so schnell und so hart in sie wie ich nur konnte, ich griff zwischen uns und rieb und zwickte ihre Klitoris um sie näher an ihren Orgasmus zu bringen.

"Komm für mich Isabella, komm, ich will spüren wie deine enge Muschi meinen Schwanz melkt", brummte ich sie an. Stimulierte ihre Klitoris weiter als ihr Orgasmus sie überrollte, ihren Fotze schlang sich noch um einiges enger um meinen Schwanz und sie bescherte mir einen wahnsinnigen Orgasmus, in langen schüben entließ ich mein Sperma in ihren heißen Kern. Ich sackte auf ihr zusammen, um Atem ringend bevor ich auch nur daran denken konnte mich aus ihr zurück zu ziehen und sie los zu schnallen.

"Dreh dich um Isabella." Sagte ich nachdem ich sie los gemacht und vom Stuhl gehoben habe. Sie drehte sich langsam um und ich ließ meine Hände über ihren Körper gleiten, ich musste sehen ob sie irgendwelche Blutergüsse davon getragen hatte.

"Beug dich vor Isabella und leg deine Hände auf den Stuhl, okay?"

Sie beugte sich vornüber und ich zog langsam und vorsichtig den Buttplug aus ihr. Isabella stieß einen tiefen Seufzer aus, als er aus ihr war und sie richtete sich wieder auf.

"Bist du okay Isabella?" Fragte ich sie und hielt ihr Gesicht in meinen Händen.

"Ja Master, das war fantastisch." Antwortete sie, lehnte sich an mich und gab mir einen hauchzarten Kuss. Aber das war mir nicht genug, ich neigte ihr meinen Kopf entgegen und presste meine Lippen auf die ihren, ich schwelgte in ihrem unglaublich süßen Aroma. Sie öffnete den Mund und ich eroberte ihren Mund mit meiner Zunge, Isabella seufzte zufrieden in den von mir dominierten Kuss. Ich fuhr fort sie zu küssen während ich sie auf den Arm nahm und ins Badezimmer brachte. Ich setzte sie sanft auf den Waschtisch, ich wand mich ihr zu und stellte mich zwischen ihre gespreizten Beine.

"Bleib hier, während ich dir Badewasser einlaufen lasse." Sagte ich, drehte mich von ihr weg um den Wasserhahn auf zu drehen. Ich kramte in den Schubladen, fand letztendlich das Schaumbad das ich gesucht habe und ließ einen großzügigen Klecks ins Wasser. Isabella saß nur da und beobachtete mich die ganze Zeit, sie bewegt sich nicht, so wie ich es ihr gesagt habe. Nach dem die Wanne gut gefüllt war hob ich Isabella auf meine Arme und setzte sie in das Badewasser. Ich nahm mir den Schwamm und begann ihren Körper, sorgfältig und gründlich und darauf bedacht keine Stelle auszulassen, zu Waschen.

"Wie fühlen du dich Isabella?" Fragte ich, mit dem Schwamm über ihren Rücken rubbelnd.

"Ich fühle mich gut Master, aber wissen sie was dazu beitragen würde damit ich mich noch besser fühlen würde?" Antwortete sie und sie sah mich durch ihre langen Wimpern an.

"Was den mein Liebes?" Spielte ich mit.

"Wenn sie mit mir Baden würden Master ", flüsterte sie mir zu, legte ihre Hand auf meinen Arm und jagte mir unendliche Schauer über den Rücken.

"Na, was mein Liebes will, bekommt sie auch." Säuselte ich ihr ins Ohr, und ließ meine Zunge zart über ihre Ohrmuschel laufen, ein Schauer durch lief Isabella´s Körper. Da ich immer noch nackt war ließ ich mich hinter ihr in die Wanne rutschen. Ich hatte einige Badelotions neben der Wanne stehen, ich verrieb etwas davon zwischen meinen Händen um Isabella zu Massieren und somit einem Muskelkater vor zu beugen.

"Mmmmmmm, dass tut so gut Master" stöhnte Isabella, während ich versuchte die Spannungen in ihrem Körper zu lockern.

"Weißt du, was sich noch gut anfühlt, Liebes?" Flüstere ich ihr ins Ohr, bevor ich an ihrem Ohrläppchen nippte.

"Was Master?"

"Wenn du mich in dieser Wanne Fickst." Sagte ich, hob sie hoch und ließ sie auf meinem schon wieder harten Schwanz nieder. Ich zog sie an mich, so dass sie mit ihrem Rücken an meiner Brust lag, als ich in ihre enge Fotze stieß, meine Hände fanden ihre Brüste und neckten ihre Brustwarzen. Ich legte meinen Mund an ihren Hals, saugte mich an ihrer Haut fest und legte noch eine Markierung auf sie, sie ist mein.

"Oh Gott, ja, ja Meister!" Stöhnt Isabella. Sie legt ihre Hände auf meine Schenkel und beginnt auf meinem Schwanz auf und ab zuhüpfen, mit harten Stößen komme ich ihr entgegen. Ich fühle ihre Hand in meinem Nacken und wie sie nach oben in meine Haare gleitet. Sie dreht ihren Kopf zur Seite legt ihren Mund auf meinen und wir schwimmen unserer Erlösung entgegen. Es dauert nicht lang, bis ihre Pussy durch rhythmisches Pulsieren das Sperma förmlich aus mir raus saugt.

Nachdem wir uns von unserem Orgasmus erholt haben trocknen wir uns gegenseitig ab.

"Isabella, Alice wird in 15 Minuten hier sein, sie wird dir helfen dich für heute Abend fertig zu machen. Du solltest jetzt noch so viele Fragen stellen wie du kannst. Wenn wir im Club sind erwarte ich das du dich von deiner besten Seite zeigst, du wirst nicht Sprechen es sei den ich erlaube es und du wirst immer an meiner Seite bleiben, abgesehen von Carlisle und den anderen hörst du? "

"Ja, Master" Antwortete Isabella, den blick nach unten gerichtet.

"Gutes Mädchen, jetzt geh und zieh dich an, wenn du fertig bist dann treffen wir uns unten." Sagte ich und küsste sie auf die Stirn, bevor ich in mein Zimmer ging und meine Lederhosen und ein schwarzes T-Shirt anzog. Als ich runter komme sehe ich das Jasper und Alice bereits eingetroffen sind.

"Hallo Jasper, Alice, Isabella ist oben."

Jasper sah Alice an und nickte ihr zu, er gab ihr die Erlaubnis, nach oben zu gehen. Sie begrüßte mich mit einem ruhigen Hallo und einem Kuss auf die Wange und ging nach oben.

"Setz dich doch Jasper, wie läuft`s bei dir?" Fragte ich und wir machten es uns auf der Couch bequem.

"Bei mir ist alles in Ordnung Edward, aber ich bin viel mehr daran interessiert, wie es mit ihr läuft. Carlisle erzählt uns das alles gut lief?" Fragte Jasper mich, mit einem Grinsen im Gesicht. Ich muss ebenfalls Grinsen um dann wieder zum Thema zurückzukehren.

"Ja, es läuft sehr gut, sie ist perfekt, absolut perfekt." Antworte ich.

"Gut, gut, gut ich freue mich für dich, es hat ja auch lang genug gedauert, obwohl ich sagen muss, es wird heute Abend viele enttäuschte Damen im Club geben."

"Niemand konnte erwarten das ich für immer Singel bleibe. Ich hoffe, es wird nicht zuviel für sie, ich weiß es werden heute eine Menge Augen auf ihr liegen."

"Ah, sie wird schon in Ordnung sein, wir werden alle nach ihr sehen."

"Dank Jazz, ich denke eine Sitzung mit euch beiden währe gut so könnte sie sehen wie andere Doms arbeiten. Sie ist so neu in dieser Szene, sie wird nicht wirklich wissen was sie möchte, und wir beide wissen wie verschiedene du und ich sind. " Sagte ich kichernd. Jasper und Alice lieben ihre Schmerzspiele und Jasper ist ein Master der anderen Art.

"Ja stimmt, dass klingt großartig würdest du an einer Sitzung teilnehmen wollen?" Fragt er.

"Natürlich, denkst du ich würde die Gelegenheit verpassen wollen Alice und Bella zusammen in Aktion zu sehen?" Ich lache, und mein Kopfkino zeigte mir wie Bella Alice leckte, während ich sie von hinten Fickte, ob sie bereit dafür sind, für Jasper und mich, "aber natürlich werde ich es erst mit ihr besprechen, aber ich weiß Alice würde es lieben. "

"Ich glaube auch das sie dafür zu haben ist." Sagte er grinsend. Wir sitzen hier rum und reden über irgendwelch belangloses Zeug, während wir darauf warten dass unsere Mädchen herunter kommen. Als ich die Mädchen erblickte konnte ich nicht anders, mir viel die Kinnlade runter, als ich in Bella Anblick in mich aufnahm. Alice hat ihr Haar, bis auf ein paar einzelne Strähnen hoch gesteckt, ihren Hals war bis auf mein Halsband nackten. Sie trägt ein schwarzen Leder-BH, und einen winzigen Lederrock. Sie trägt keine Unterwäsche, Alice kennt die Regeln des Clubs. Ihr Make-up ist dezent, abgesehen von ihren Augen, sie sind in einem rauchigen Look Geschminkt, ihre braunen Augen sind tief, ihre Lippen verführen zum Küssen. Oh, es würde eine gute Nacht werden.