Freitag, 21. Mai 2010

10. Kapitel The Weekend Friday Night

Ich wachte am Freitagmorgen, mit Bella auf meiner Brust liegend und meinen Armen um sie geschlungen, auf. Sie schlief noch tief und fest, vorsichtig löste ich mich von ihr, um sie nicht zu wecken. Für das, was ich für dieses Wochenende plante, brauchte sie alles an Energie die sie bekommen konnte.
Dies würde unser erstes Wochenende als Dom und Sub sein und ich freute mich, ihr noch mehr von meinen Spielzeugen zu zeigen. Sie wimmerte im Schlaf, eventuell spürte sie, dass ich nicht mehr neben ihr lag. Ich beugte mich zu ihr hinunter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, die letzte sanfte Berührung die sie bis Montag von mir bekommen würde. Wenn ich heute Abend nach Hause käme würde ich nur noch ihr Dom und Master sein. Wenn sie mich wollte, musste sie diese Regeln respektieren und sich wie eine Sub verhalten. Ansonsten würde ich sie Bestrafen. Es gab keinen Raum für Edward und Bella, nur Master und Sklave. Ich ließ Bella einen Zettel neben dem Bett liegen, ich erinnerte sie daran bereit zu sein und in meinem Spielzimmer auf mich zu warten, wenn ich nach Hause käme. Ich würde sie Informieren wie spät es werden würde. Ich warnte sie, dass dies das erste und letzte Mal sei, das ich sie daran erinnern würde, das es war das was ich erwartete wenn ich nach Hause kam. Eine weitere Mahnung würde eine Strafe für sie bedeuten. Zufrieden mit dem was ich ihr aufgeschrieben hatte, machte ich mich schnell für die Arbeit fertig. Umgezogen, mit einer Banane zum Frühstück saß ich in meinem Auto und fuhr zur Arbeit.

Mein Tag verging schnell. Mit meinen Gedanken war ich immer bei Isabella in meinem Spielzimmer, meiner Gnade ausgeliefert. Ich sagte ihr ich würde gegen 18.00 Uhr zu Hause sein. Nun wartete ich darauf das es 17.30 Uhr wurde ich den Schalter umlegen, und nach Hause zu meiner kleinen Sub konnte.

Endlich war es 17.30 Uhr. Ich beeilte mich zu meinem Spind zu kommen, schloss meine Sachen ein, verschloss noch mein Büro und machte mich dann schnellen Fußes auf den Weg zu meinem Auto. Ich fuhr schnell nach Hause und bog endlich um 17.59 Uhr in die Einfahrt ein. Ich stieg aus meinem Auto und trat durch die Haustür ins Haus. Das Erdgeschoss lag ruhig vor mir, nur ein kleines Licht schien von oben herunter. Gut, dachte ich, sie hörte mir zu. Ich entschloss mich meine Op-Hose anzulassen, das gewährte uns leichteren Zugang. Schnell lief ich noch in mein Büro und holte Isabella's Halsband. Ich ging die Treppe hinauf und durch den Flur in das Spielzimmer. Isabella hatte die Tür nur leicht angelehnt. Ich schob sie auf und war begeistert von dem Anblick der sich mir bot. Isabella, wie sie mich auf den Knien erwartete, nackt, die Hände hinter ihrem Rücken verschränkt.

"Gutes Mädchen Isabella, du erinnerst dich also. Dies bedeutet, dass du heute Abend wenigstens einen Orgasmus bekommen wirst. Mit Glück könnten es mehr werden." Sagte ich, und brachte mich vor ihr in Position. Ich zog meinen harten Schwanz aus meiner Hose und hielt ihn in meiner Hand.

"Saug ihn Isabella."

Sie nahm meinen Schwanz ohne zu zögern tief in ihrem Mund, bis an die Rückseite ihrer Kehle, sie verwöhnte meinen Schaft mit ihrem süßen Mund.

"Fuck you, du bläst meinen Schwanz so gut, meine dreckige kleine Schlampe." Stöhnte ich. Sie hob eine Hand um mit meinen Eiern zu spielen. Dann tat sie etwas Unerwartetes, sie Massierte mit ihrer Fingerspitze meinen Damm. Ich explodierte laut stöhnend, in ihrem Mund, absolut unvorbereitet von den Empfindungen die ihre kleine Massage mit sich brachten. Ich stand da und keuchte, als sie mich sauber leckte und ich meine Hose wieder anzog.

"Wo hast du das her, mein Liebes?"

"Alice verriet mir das, Sir."

"Hmmm gut, aber ich denke ich sollte dich, weil du dir einfach solche Freiheiten heraus nimmst, bestrafen, egal wie sehr ich es auch genossen habe. Was denkst du Isabella?"

"Was auch immer ihnen gefällt Sir."

"Was mir gefällt, Isabella. Du bist sehr darauf bedacht mir Freude zu schenken, also werden wir die Strafe für den Augenblick aussetzen, weil ich etwas für dich habe." Ich griff in meine Tasche und zog das Halsband, das ich ausgesucht hatte, heraus.

"Das ist dein Halsband, wenn du es haben willst, Isabella. Durch das Tragen des Halsbandes sagst du, das du vollkommen mein bist, mit Haut und Haar. Ich werde dein Master sein, solange du mich willst. Wenn du mich zu irgendeinem Zeitpunkt verlassen willst kannst du einfach das Halsband ablegen und gehen. Bist du damit einverstanden Isabella? Willst du mein Halsband tragen? "

"Ja Master, ich möchte das Halsband." Der Klang von Isabella Stimme wie sie mich Master nannte, schickte wahnsinnig viele Empfindungen durch meinen Körper. geradewegs in meinen schon wieder harten Schwanz. Ich nahm das Halsband, legte es ihr um, trat einen Schritt zurück und betrachtete Isabella, kniend und mit meinem Halsband um den Hals. Das glänzende E schimmerte subtil im Licht. Ich entfernte mich von ihr und ging zu dem Kreuz hinüber. Es war ein hübsches kleines Stück, Isabella darauf festgebunden. Man konnte das Kreuz nach vorn oder nach hinten kippen, das war für das was ich für die heutige Sitzung im Sinn hatte einfach ideal. Ich wollte Isabella mit noch einigen Spielsachen bekannt machen und zwar meinen Schmerzspielsachen. Ich denke es währe korrekt wenn man sagen würde, Isabella sollte lernen das Schmerz auch Vergnügen sein konnte. Ich wollte ihr den Unterschied zwischen Schmerz und Lust beibringen. Ich nahm das Paddel, den Flogger, die Peitsche, den Rohrstock und die Gerte von ihrem Platz und legte sie vor das Kreuz.

"Komm her Isabella." Befahl ich. Isabella stand auf und kam zu mir. Ich schnallte ihren Körper auf das Kreuz, ihr schöner runder Arsch präsentierte sich wundervoll vor mir. Diese Schönheit auf des Kreuz geschnallt, ich konnte aber Isabella's Gesicht sehen und sie konnte mich sehen, so wollte ich das Vertrauen zwischen uns verstärken.

"So Isabella, heute Abend werden wir uns mit den Schmerzspielsachen beschäftigen. Ich werde dich den Unterschied zwischen Schmerz und Lust lehren. Wenn du zu irgendeinem Zeitpunkt das Gefühl hast, du müsstest damit aufhören, zögere nicht und benutze das Safe Wort. Bin ich verstanden worden Liebes? "

"Ja, Master"

"Gut, ich denke wir mit der Reitpeitsche, etwas geläufigerem, anfangen." Ich packte die Reitpeitsche und ließ das glatte Leder durch meine Hände gleiten. Es war wirklich einer meiner Favoriten.

"Jetzt wirst du feststellen, dass dies Schmerzen verursachen kann." Ich traf sie zweimal schnell auf die Rückseite ihrer Oberschenkel. Isabella keuchte und ich sah eine Träne über ihre Wangen laufen.

"Bist du okay Isabella? Musst du dein Safe Wort benutzen?" Ich wusste nicht, dass ich sie so hart getroffen hatte, aber das war der Sinn dieses Lernens, ihre Grenzen zu erkennen, wo ihr Vergnügen endete und der Schmerz begann.

"Nein Master, grün Master." Ich hob die Reitpeitsche erneut und setzte wieder zwei Schläge auf ihre inneren Oberschenkel. Sie keuchte wieder auf, aber ich konnte durch den Blick auf ihr Gesicht sagen, dass es diesmal Erregung war. Ich strich mit der Lederschlaufe durch ihren nassen Schlitz, sammelte die Feuchtigkeit bevor ich die Reitpeitsche auf Höhe ihres Gesichts brachte.

"Schmecke dich selbst Isabella." Sie streckte die Zunge heraus und leckte über das Ende der Reitpeitsche, sie konnte sich selbst auf dem Leder schmecken. Es war eine der heißesten Sachen war, die ich je gesehen hatte. Ich konnte es kaum erwarten, bis ich es an der Quelle schmecken konnte. Ich habe den Satz etwas umgestellt, liest sich sonst irgendwie merkwürdig.

"Und wie schmeckst du Isabella", fragte ich und schnippte die Reitpeitsche gegen ihre Klitoris.

"Mmm lecker." Sie reagierte und versuchte durch zerren in ihren Fesseln mehr Reibung zu bekommen.

"Oh, oh, Isabella, halt dich zurück oder du wirst heute Abend nicht auf deine Kosten kommen."

Sie stoppte sofort in ihren Bewegungen, aber wimmerte leise. Zufrieden mit ihren Bemühungen entschied ich mich für das nächste Instrument, den Rohrstock. Ich habe ihn selten benutzt, man kann es nur für Strafen benutzen da er sehr dünn ist.

"Dies ist das Zuckerrohr Isabella, danach wird klar sein ob es zur Lust oder Bestrafung eingesetzt wird." Ich gab ihr zwei Schläge auf den Hintern und rieb sofort drüber um den Schmerz zu lindern. Zu meiner Freude machte Isabella keinen Lärm.

"Gutes Mädchen, jetzt weißt du wie weh das tut, also gib mir keinen Grund dich zu Bestrafen, okay Liebes?" Fragte ich und ließ das Ende des Rohrstocks sacht über ihre kecken Brüste laufen.

"Ja, Master", wimmerte sie. Ich legte den Stock weg und holte das Paddel. Auch das wird mehr zum Bestrafen benutzt, manchmal benutzte ich es als Ersatz für meine Hand.

"Dies Isabella ist ein Paddel. Ich benutze diese zum Strafen, es kann ein netter Ersatz für eine Tracht Prügel sein." Sagte ich, bevor ich es auf ihre Arschbacke knallen ließ. Isabella ließ ein lautes Stöhnen hören und ich dachte, sie hatte sich so gut gehalten das sie einen Orgasmus haben könnte. Ich stürzte mit zwei Fingern in ihrem Kern. Beim hineinstoßen in sie, gab es noch weitere Schläge mit dem Paddel auf den Hintern. Ich pumpte meine Finger in sie und versohlte Isabella während dessen weiter. Sie kämpfte gegen ihre Fesseln, während ich sie mit meinen Fingern immer näher an ihren Orgasmus brachte.

"Jetzt ISABELLA, komm!" Verlangte ich und mit einer Drehung meiner Finger kam Isabella mit einem lauten Stöhnen. Ihre Wände spannten sich um meine Finger. Sie lehnte gegen das Kreuz und versuchte ihren Atem wieder unter Kontrolle zu bekommen. Aber wir waren noch nicht fertig, denn ich hatte noch mehr Spielzeug das Isabella kennen lernen sollte und ich fand es interessant zu sehen wie viel sie aushalten konnte. Für unsere Zukünftigen Sitzungen war es sehr wichtig, da sie körperlich sehr anstrengend waren, deshalb wollte ich klein anfangen. Ich legte das Paddel weg und nahm jetzt die Peitsche. Die Peitsche konnte Spaß bereiten aber auch extreme Schmerzen oder Striemen Verursachen. Ich rollte sie auseinander und zeigte sie Isabella.

"Dies ist die Peitsche Isabella. Mit der richtigen Dreh meiner Hand kann das wie eine leichte Feder sehr erregend sein. Ich verwende sie nur selten, aber ich möchte dass du meine ganzen Spielsachen kennen lernst, okay?" Ich trat hinter Isabella und brachte mich in Position. Ich musste die höchste Konzentration aufbringen, damit ich sie nicht verletze.

"Bist du okay Isabella?"

"Grün Master"

"Gutes Mädchen". Ich bewunderte ihren Mut, es ist nicht leicht, Festgebunden und daher völlig der Barmherzigkeit eines Anderen ausgeliefert zu sein, vor allem jemandem mit einer Peitsche. Ich hob meine Hand, schwang meinen Arm zurück und ließ die Peitsche mit einer schnellen Bewegung nach vorne sausen. Ich traf Isabella kaum, nicht einmal genug um die leiseste Spur auf ihr zu hinterlassen.

"Wie war das Isabella?"

"Du hattest Recht Master, es fühlte sich kitzlig an fast wie eine Feder die über meinen Rücken läuft."

"Möchtest du mehr Isabella?"

"Ja, Meister"

Mit einer schnellen Bewegung landeten weitere fünf Schläge auf ihrem Rücken. Isabella stieß bei jedem Treffer ein leises Stöhnen aus und am Ende keuchte sie und kämpfte wieder in ihren Fesseln.

"Was ist mein Liebes, was willst du?" Fragte ich, ließ die Peitsche zu Boden fallen und stellte mich vor sie.

"Bitte, ich brauche mehr Master ... fick mich Master, bitte."

"Nun, da du so schön gefragt hast." Sagte ich, bog das Kreuz, mit Isabella drauf, nach vorne. Ich ließ meine Hose runter und ohne Vorwarnung schob ich meinen Schwanz in ihre enge Fotze. Sie stieß einen Schrei aus, bevor sie rief: "Ja, Master, Master mehr, fick mich, bitte Master". Ich zog zurück um erneut in sie zu stoßen, mit meinem harten und schnellen Tempo schlug ich immer wieder in sie, Schweiß bildete sich auf meiner Brust. Ich Spankte sie nicht, ihre Arschbacken hatten noch eine schöne rote Farbe und ich wollte keine Prellungen verursachen. Ich schlug meinen Schwanz in ihre enge Fotze, meine Eier schlugen mit jedem Stoß gegen ihre Klitoris. Ich kam meinem Orgasmus immer näher, meine Eier zogen sich zusammen, mein ganzer Körper spannte sich in Vorfreude auf das was da kommen würde an. Ich nahm meinen Finger in den Mund-, Speichel ist ein guter Schmierstoff. Meinem eingespeichelten Finger ließ ich langsam um ihr anderes kleines Loch kreisen, bevor ich meinen Finger bis zum Knöchel in sie gleiten ließ. Isabella spannte sich kurzzeitig vor Überraschung an. Nach dem sie sich wieder entspannt hatte stieß sie einen Schrei aus. Offensichtlich machte ihr das, was sie empfand, Spaß. Ihren Arsch mit meinem Finger fickend und mit meinem Schwanz in ihrer Pussy brachte ich uns unserem Orgasmus immer näher.

"Jetzt Isabella, komm jetzt." Stöhnte ich und zwickte sie mit meiner anderen Hand in ihre Klitoris. Ihre engen, pulsierenden Wände um meinen Schwanz, explodierte ich in ihr. Weiße Lichter vor flackerten vor meinen Augen. Ich zog meinen Finger und meinen Schwanz aus ihr und befreite sie von ihren Fesseln. Sie sackte kraftlos in meine Arme, müde davon das ihr Körper so lange in der gleichen Position gehalten wurde. Ich hob sie auf meine Arme, brachte sie ins Badezimmer, setzte sie auf der Toilette ab und ließ ihr ein Bad einlaufen. Als das erledigt war kontrollierte ich ihre Arme und Beine. Sie hatte ein paar rote Flecken um ihre Knöchel und Handgelenke, aber die würden bald wieder verschwunden sein. Im warmen Wasser entspannte sie sich. Nach dem Bad hob ich sie raus, brachte sie in mein Zimmer und setzte sie auf meinem Bett ab. Ich nahm das Massageöl von meinem Nachttisch, verteilte etwas auf meinen Händen und begann sie zu Massieren.

"Danke Master", seufzte sie, ihre Muskeln wurden unter meinen Händen immer lockerer.

"Das ist alles ein Teil meiner Arbeit als dein Dom Isabella, die Nachsorge ist extrem wichtig, damit du dich nicht verletzt. Du wirst heute Abend in meinem Bett schlafen Isabella, so kann ich mich besser um dich kümmern."

Sie seufzte, aber war einverstanden und fiel in einen tiefen Schlaf, denn die Abend-Aktivitäten waren offensichtlich anstrengend. Ich deckte sie noch zu bevor ich unter die Dusche sprang. Frisch geduscht und erschöpft stieg ich in mein Bett und lauschte noch Isabella`s tiefem Atem, bevor auch ich in den Schlaf sank.

Freitag, 14. Mai 2010

9. Kapitel Such a Naughty Girl

Als ich am Donnerstagmorgen aufwachte versuchte ich so leise und vorsichtig wie es nur möglich war aufzustehen, um nicht den schlafenden Engel in meinem Bett zu wecken. Ich war mächtig stolz auf mich. Stolz in dem Wissen, dass ich trotz meiner Dom Tendenzen die Fähigkeit hatte, als Bella es brauchte, sanft und liebevoll zu sein. Ich schlich mich aus dem Schlafzimmer, zog mich an und ging zum Frühstücken hinunter. Mit voll gestopftem Mund machte ich mich auf den Weg zu meinem Auto und fuhr zur Arbeit. Ich wollte Carlisle anrufen, ich musste mit ihm wegen letzter Nacht reden und ich wollte ihm mitteilen dass ich mich entschieden hatte und ihr den Kragen/ das Halsband angeboten habe.

"Hallo?"

"Hey Carlisle"

"Oh hallo Edward, wie geht es dir? Wie geht's Bella?"

"Eigentlich ist es das weswegen ich anrufe, ich wollte mit dir reden"

"Oh, was ist passiert ist alles in Ordnung?"

"Ja, alles prima, sie wird ein bisschen wund sein, aber sonst ist alles prima." Sagte ich lachend.

"Wund? Oh ... Habt ihr zwei ...?" Sagte er, und man merkte wie er eins und eins zusammen zählte.

"Yeah, gestern Abend ... ich muss sagen es war ziemlich erstaunlich Carlisle."

"Es lief reibungslos."

"Ja, das ist es, ich habe beschlossen das ich ihr meinen Kragen/mein Halsband anlegen möchte und sie ist einverstanden. Ich bin überzeugt ich könnte keine bessere Sub finden, sie ist perfekt für mich."

"Das ist fantastisch Edward, da kann ich dir einen wunderbaren Juwelier empfehlen, wenn du möchtest."

"Ausgezeichnet, danke Carlisle."

"Kein Problem, ich werde dich dann jetzt Arbeiten lassen. Wir sprechen uns später. Bye."

"Bye Carlisle, nochmals vielen Dank."

Ich legte den Hörer auf und bereitete mich auf einen Tag mit verstauchten Knöcheln, Stichen und dergleichen vor.

Mein Tag verlief genau so, wie ich es mir gedacht habe, es gab keine ernsten Notfälle, als ich einen ruhigen Moment hatte machte ich einen Termin bei dem Juwelier, ich wollte da nach meiner Schicht hin. Ich plante Bella ihren Kragen/ihr Halsband am Freitagabend anzulegen, und dann konnten wir unsere Wochenendsitzung starten. Ich konnte es nicht abwarten zu hören wie sie mich Master nennt und ihre enge Fotze den ganzen Saft aus meinem Schwanz melken würde. Ich musste dringend auf die Toilette, nach diesem Kopfkino musste ich mir erst mal einen runterholen.

Als meine Schicht zu Ende war ging ich erst mal zu dem Juwelier, den Carlisle mir empfohlen hatte. Ich wollte ein speziellen Kragen/Halsband für Isabella, eines das nicht so auffällig war, damit sie es die ganze Zeit tragen konnte und nicht das Gefühl haben brauchte das man ihr ansah was sie Lebte. Ich entschloss mich für eine kurze Kette, mit einem Saphir Anhänger in der Form von einem "E" und auf jeder Seite einen Diamanten. Blau sah an ihr am besten aus, am liebsten währe mir sie würde immer blau tragen. Ich bezahlte die Kette und steckte sie in meine Tasche, um sie an einem sicheren Ort zu verwahren, an dem sie warten konnte bis sie um Bella`s Hals gelegt wird.

Ich kam nach Hause, und mir schlug der Geruch von Bella`s Kochkunst entgegen. Wieder einmal stand sie in der Küche in ein Paar Shorts und einem Tank-Top. Fuck, ich liebe mein Leben. Ein Lied erklang aus dem Radio und Bella fing an zu Tanzen, sie wackelte mit dem Hintern und schwang ihre Hüften wie ein Profi. Mein Schwanz war in 0 Komma nix hart und schmerzte, ich wollte einfach nur in meinen süßen Engel eintauchen. Ich ließ alles was ich noch in der Hand hatte auf den Boden fallen und ging zu ihr hinüber, dreht sie zu mir herum und schob sie gegen die Theke.

"Du bist so eine große Versuchung, was du Trägst, wie du Tanzt, ich bin nicht sicher, ob ich widerstehen kann." Sagte ich schob meinen harten Schwanz gegen ihre Leiste, ich entlockte ihr ein leises Stöhnen.

"Vielleicht ist es genau das was ich will." Erwiderte Bella, wanderte mit ihrem Mund zu meinem Ohr, nahm meine Ohrläppchen in den Mund und Knabberte sacht daran.

"Fuck Bella, wenn du nicht aufhörst, dann muss ich dich hier und jetzt ficken."

"Fuck ja, ich bin seit heute Morgen geil, als ich aufwachte, ein leeres Bett vorfand und du weißt ich kann selbst nichts dagegen tun."

"Verdammt richtig. Deine Pussy gehört mir, deine Orgasmen gehören mir, die bekommst du nur von mir, aber ich bin mir sicher wir könnten was dagegen unternehmen." Sagte ich, zog ihr das Oberteil aus und verwöhnte ihre Brustwarze, mit meiner Zunge, ich wirbelte um ihre kleinen Knospen. Bella stieß ein kleines winseln aus, sie zog mir mein T-Shirt aus, löste die Schnüre und entließ meinen Schwanz aus der Hose. Ich erlöste sie von ihrem Höschen und tauchte mit zwei Fingern in ihren heißen Kern. Ich drückte meine Lippen auf ihre, schob meine Zunge in ihren Mund und meine Finger stießen immer wieder in sie.

"FUCK!" Schrie sie, sie schmiss ihren Kopf in den Nacken. Ich setzte sie auf die Theke, ich hört nicht auf in sie zu Stoßen, ich küsste und knabberte mich ihren Hals entlang, bis an die stelle zwischen Hals und Schulter, ich machte ihr einen Knutschfleck, nur eine weitere Erinnerung daran, dass sie mein ist. Ich Pumpte meine Finger in ihrer engen Fotze, ich bog meine Finger so damit ich ihren G-Punkt Verwöhnen konnte. Ihre Fotze fing an um meine Finger zu zucken und ich wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis sie kam. Ich legte meinen Mund auf ihren, Saugte und Knabberte an ihrer Unterlippe.

"Fuck, Edward das fühlt sich so gut an, ich werde kommen ... Oh Gott!" Ihre Wände quetschten meine Fingern als ihr Saft in meine Hand lief. Gierig lutschte ich ihren Saft von meinen Fingern. Ich schnappte mir ihre Knie und zog sie auseinander, so dass Bella gespreizt vor mir saß, bereit für mich.

"Bist du bereit für mich, Baby?" Fragte ich, und ließ meine Eichel durch ihren nassen Schlitz gleiten, einmal rauf und runter.

"Ja, Edward, fick mich baby, hart", stöhnte sie und versuchte ihre Hüften nach vorne zu schieben. Mit einem kräftigen Stoß versenkte ich mich in ihr und zog mich fast im selben augenblicklich wieder zurück, immer wieder rein und raus aus ihrer nassen Muschi. Ich hielt ein hartes und schnelles Tempo bei, es dauerte nicht lange und wir waren beide Schweiß nass vor Anstrengung. Bella legte sich auf die Theke, ihre schönen Körper vor mir ausgebreitet. Ich beobachtete wie ich immer wieder meinen Schwanz in ihr versenkte. Ich griff zwischen uns und fing an, ihre Klitoris zu bearbeiten.

"Fuck ich liebe deine enge Pussy Baby ... Ich brauche dich, komm ... kannst du das für mich tun Baby ... Melk mich mit deiner engen Pussy." Ihre Wände, um mich herum, fingen an zu zittern, ihr Orgasmus kam schnell und hart. Ich schob mich immer noch heftig in sie; oh wie ich meinen Schwanz in sie stieß, die Geräusche unseres Stöhnens und wie unsere Haut gegeneinander schlug, das waren die einzigen Geräusche die man hörte. Mit einem Kniff in ihre Klitoris entlockte ich ihr ein lautes Stöhnen und drei Stöße später folgte ich mit einem ohrenbetäubenden Aufschrei.

Ich brach, keuchend und völlig ausgelaugt, auf ihr zusammen.

"Fuck, dass ist genau das was ich brauche, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme." Sagte ich, richtete mich auf und zog meine Hose wieder hoch.

"Mmm ich auch." Kicherte sie, und sie zog, das was ich glaube nicht wirklich als Kleidung zu bezeichnen ist, wieder an.

"Du gehst schnell Duschen, während ich das Abendessen fertig mache, okay", sagte sie und wandte sich wieder dem Essen und dem Tisch zu. Ich gab ihr noch einen schnellen Kuss und rannte die Treppe hinauf, um zu Dusche und mich Umzuziehen. Als ich wieder runter kam, war das Abendessen fertig und auf dem Tisch angerichtet. Wir plauderten über unseren Tag. Ich erzählte Bella von einem Patienten, der es irgendwie geschafft hatte eine Barbie-Puppen Kopf zu verschlucken, und sie erzählte mir von einem Hund, der einen Wurf von 10 Welpen hatte, armes Ding, ich musste schlucken.

"Mmm ich Danke dir für das wundervolle Abendessen Bella."

"Kein Problem, Edward, aber ich bin sicher, dir könnte was Besseres einfallen, wie du mir Danken kannst." Schnurrte sie und rieb, unter dem Tisch, ihren Fuß an meiner Leiste. Fuck, sie ist unersättlich, aber ich liebe es.

"Ach wirklich, und was würde das sein?"

"Du, ich und die Dusche, ich bin immer noch ganz verschwitzt von vor dem Abendessen." Sagte sie, und sie rieb weiterhin mit ihrem Fuß meinen Schwanz. Ich grinste und warf sie über meine Schulter und lief mit ihr die Treppe hinauf. Ich stellte sie im Badezimmer wieder auf ihre Füße, stellte die Dusche an und entledigte mich schnell meiner Kleidung. Ich sah zu Bella, sie hatte es mir gleiche getan und das was ich sah war das was ich mir wünschte und brauchte. Ich zog sie in die Dusche, schob sie gegen die Wand zu küsste sie stürmisch. Ich umfasste ihre Brüste mit meinen Händen, Massierte, Zwickte und Zwirbelte an ihren Brustwarzen.

"Ugh, ja Edward, ich liebe das, wenn du mit meinen Nippeln spielst." Stöhnte Bella, bevor sie mein Gesicht wieder zu sich zog und wir uns in einem Leidenschaftlichen Kuss verloren. Ihre Worte gingen direkt in meinen Schwanz, der bereits hart und aufrecht stand.

"Dreh dich um und stütz dich mit den Händen an der Wand ab." Bella drehte sich um und bog ihren Rücken durch, ihr kecker kleiner Arsch zeigte sich in ganzer Pracht vor mir. Ich packte ihre Hüften und versenkte mich mit einem Stoß in ihr.

"Fuck" stöhnte ich, ich versucht das Gefühl ihrer engen Fotze um meinen Schwanz nicht übermächtig werden zu lassen. Ich hielt inne und ließ Bella sich an meine Größe gewöhnen, bevor ich mich zurück zog um wieder in sie zu stoßen. Mit jedem Stoß in sie schlugen meine Eier gegen ihre Klitoris.

"Fuck you, auf diese Weise bist du noch viel enger." Grunzte ich. Bella stieß mir ihre Hüften entgegen, mit jedem Stoß erzitterte ihr kleiner Arsch vor mir, für mich. Nun, ich vermute es gab jetzt keinen besseren Zeitpunkt um das auszutesten. Ich gab ihr einen Klatscher auf den Po.

"Oh yeah, Spank mich, Spank mich, Edward, sie was für ein kleines böses Mädchen ich bin." Oh Shit, ich habe ein Monster entfesselt. Da ich sie nicht enttäuschen wollte gab es drei schnelle Schläge auf den Arsch, ihre Haut hatte jetzt einen köstlichen rosa Farbton angenommen. Bella bog ihren Rücken noch mehr durch, dadurch Präsentierte sie ihr anderes enges Loch noch mehr vor mir. Ich hielt mich aber zurück, durchaus spielte ich mit dem Gedanken das kleine zarte Loch mit meinen Fingern zu erkunden, aber ich wollte die Dinge mit Bella langsam angehen lassen und nach einer Woche in den Arsch ficken währe alles andere als langsam, aber fuck, ich wollte sie auch da Ficken, ich habe schon einige Ideen dafür.

"Komm mit Bella? Ich brauche dich, Baby komm, ich kann nicht viel länger warten." Ich griff nach unten und kniff in ihre Klitoris und ihr Orgasmus platzte aus ihr heraus, das Gefühl von ihrer pulsierenden Fotze um meinen Schwanz ließ mein Sperma aus mir Fließen, in ihre enge Fotze. Ich zog mich aus ihr zurück und stand da und versuchte zu Atem zu kommen. Wir verbrachten den Rest des Duschens damit unsere Körper langsam und sinnlich, von dem Harten und schnellen Fick den wir grade hatten, zu reinigen. Nach dem Duschen trockneten wir uns gegenseitig ab und vielen mit unseren Pyjamas bekleidet ins Bett, wir beide waren von diesem Tage erschöpft. Mir war es egal dass Bella mit in meinem Bett schläft, ich war froh sie in meiner Nähe zu haben.

Freitag, 7. Mai 2010

8. Kapitel Talking It

Der Montag und der Dienstag vergingen ohne jegliche Zwischenfälle. Bella bereitete uns das Abendessen zu und wir saßen mit einer Flasche Wein am Tisch und unterhielten uns um uns besser kennen zu lernen. Ihre Lieblingsfarbe war grün, sie errötete als ich fragte, warum. Sie liebte klassische Bücher und hatte ein breites Spektrum an Interessen, wenn es um Musik ging, genau wie ich. Wir hatten so viel gemeinsam, dass es so leichter war, ich verliebte mich immer mehr in sie. Aber ich würde meine Gefühle erst mal für mich behalten, bis ich mir sicher sein könnte das sie auch mehr als ein Dom/Sub Beziehung haben wollte. Ich hatte beschlossen, dass ich ihr den Kragen/ das Halsband heute anbieten wollte. Dann würde sie wirklich mein sein und ich würde ihr Master sein. Fuck, ich konnte nicht warten, sie schreien zu hören, während ich sie Ficken würde.

Ich Organisierte ein Treffen zu einem Mädchentag mit Alice, damit ich alles für heute Abend herrichten konnte. Ich wollte dass alles perfekt ist. Ich machte Lammbraten und stellte einige Kerzen im Schlafzimmer und Wohnzimmer auf. Sie kam von ihrer Verabredung nach Hause und sah schön wie eh und jäh aus.

"Ich gehe mich nur eben Umziehen, ich werde in einer Minute zum Abendessen fertig sein, okay", sagte sie errötend, offensichtlich genauso nervös über das was heute noch Passieren würde, wie ich es war.

"Ist gut Bella, keine Eile." Ich deckte den Tisch fertig und wartete neben ihrem Stuhl darauf dass sie sie Treppe zu mir runter kam. Was ich erblickte war wie ein Traum. Bella hatte ein wunderschönes Kleid an, es war Saphirblau und trägerlosen, es endete knapp über dem Knie. Mentale Notiz an mich, Alice öfter danken.

"Du siehst wunderschön aus." Sagte ich und zog ihren Stuhl zurück damit sie sich setzen konnte.

"Danke." Wir beide aßen ruhig, in unseren Gedanken versunken, beide waren wir nervös, wegen dem was kommt.

"Du bist sicher, dass du das immer noch willst?" Ich wollte ihr eine letzte Chance geben, das alles ab zu brechen, nur für den Fall.

"Ja, ich bin sicher. Wie gingen ins Wohnzimmer und tranken ein Glas Wein?" Alkohol, gut. Etwas zur Beruhigung der Nerven. Wir setzten uns auf die Couch, jeder mit seinem Glas in der Hand, wieder stille.

"Edwa-"

"Bell-" Wir fingen beide gleichzeitig an. Ich stellte mein Glas ab und ging auf sie zu, meine Lippen trafen auf ihre und wir verloren uns in einem sanften Kuss. Unsere Lippen bewegten sich synchron, ich zog sie zu mir auf meinen Schoß. Sie öffnete ihren Mund und ihre Zunge glitt über meine Unterlippe. Stöhnend öffnete ich meinen Mund um ihr einlass zu gewähren, unsere Zungen verloren sich in einem liebevollen Zweikampf.

"Edward, ich bin nicht sicher, wie ich ..." gab sie zu.

"Is okay Liebes, wir gehen langsam voran. Wie wär's gehen wir ins Schlafzimmer hmm?" Sagte ich: Ich hob sie auf meine Arme und ging mit ihr die Treppe in mein Schlafzimmer hoch.

Ich legte sie sanft auf mein Bett und fing an ihr Kleid zu öffnen. Ich beugte mich zu ihr hinunter und bedeckte ihren Hals mit hauchzarten Küsse, ich öffnete ihr Kleid jetzt ganz. Sie stand vom Bett auf und ließ es an ihrem Körper zu Boden gleiten, sie stand in einem trägerlosen Nachtblauen BH und String vor mir, ein hauch von nichts. Sie kam auf mich zu und zog mein Gesicht zu sich runter, vernichtend vielen ihre Lippen gegen mein, fieberhaft Saugte sie an meiner Unterlippe. Dieser Kuss war mit Lust und Leidenschaft erfüllt, so anders als die vorherigen, die mit Liebe und Zärtlichkeit gefüllt war. Ich Stöhnte, ich griff um sie herum um ihren BH zu öffnen. Vor mir entblößten sich ihre perfekten Brüste. Ich griff nach ihrem Busen, massierte ihn, zwirbelte und zupfte an ihren Brustwarzen bis sie Hart und völlig aufgerichtet waren.

"Du hast viel zu viel an." Sie stöhnte und zupfte an am Saum meines Hemdes. Schnell zog ich es über meinen Kopf dann tauchte ich ab damit ich ihre Brustwarzen in meinen Mund nehmen konnte.

"Oh shit Edward. Oh Gott, dass fühlt sich so gut an." Sie stöhnte und versuchte mich aus meiner Jeans zu bekommen, während ich an ihren Brustwarzen Saugte und Knabberte. Schließlich hat sie es geschafft meine Jeans bis auf meine Knöchel zu bekommen, meine Aufmerksamkeit nicht von ihren Nippeln nehmend, trat ich mir die Hose von den Beinen. Ich stieß sie zurück auf das Bett, mein Mund spielte die ganze Zeit mit ihren Brüsten. Ihre Hüften bockten gegen mich, verzweifelt suchte sie sich an mir zu reiben. Ich musste stöhnen, als fühlte wie sich ihre Hitze gegen meine bekleidete Erektion drückte. Ich zog mich von ihren Brüsten zurück um ihr ins Gesicht zu sehen. Sie hat die Augen geschlossen, sie keuchte schwer. Ich bewege mich über ihren fast nackten Körper und Platziert lauter zarte Küsse auf ihr, bis ich den Bund ihrer Unterwäsche erreicht hatte. Ich neckte sie mit meiner Zunge, ich strich immer wieder von einer Seite zur anderen.

"Ugh, bitte Edward."

"Bitte, was Baby?" Sagte ich, strich mit meiner Zunge nach unten, zu ihrer "erhitzten Falte", die noch in ihrem Höschen versteckt ist.

"Leck mich, bitte."

"Wie du wünschst." Ich schnappe mir den Bund ihres Slips, mit meinen Zähnen, zog ich ihr ihn langsam die Beine runter und beobachtete, wie sie in wandt. Mein Blick viel zurück auf ihre feuchte Möse. Fuck, ich glaube nicht das jemals so was verdammt schönes gesehen habe. Sie ist perfekt. Ich schaue zu Bella auf, als ich langsam und genüsslich über ihren Schlitz leckte. Sie stöhnt und Bockte ihre Hüften meinem Gesicht entgegen.

"Ugh, bitte, bitte Edward" stöhnt sie, hilflos meinen Neckereien ausgeliefert.

"Was willst du Bella? Sag es mir", sage ich, und meine Zunge huschte noch einmal über ihren triefenden Schlitz.

"Ich möchte ... ugh ... Ich möchte, dass du meine Muschi mit deiner Zunge fickst." Sie stöhnt, bockte ihre Hüften meinem Gesicht entgegen. Fuuuuuuuuuuuuuuuuck, Bella mag wirklich den Dirty Talk. Als ob ich noch nicht hart genug währe, ihre Worte machen mich so verdammt hart, so hart wie Stahl.

Der Versuch, meinen Schwanz zu ignorieren, nahm ich mir Bella's Worte zu Herzen und tauchen in sie ein, ein in ihre glänzende Möse. Fuck, sie schmeckt so gut, jedes, einzelne, Mal. Ich wirbelte meine Zunge um ihre Klitoris, bevor ich meine Lippen auf sie presste und ihr Nervenbündel in den Mund saugte, ich verdiente mir damit, von ihr, einen lauten Schrei. Ich Kreis mit meinem Zeigefinger an ihrem Eingang, ich sammelte ihr Säfte bevor ich ihn in sie stürzte. Ich pumpte immer wieder in sie, bevor ich noch einen anderen Finger dazu nahm und bevor ich meinen Schwanz in sie stecken würde.

"Ugh, Edward mehr, mehr!"

Vorsichtig fügte ich einen weiteren Finger dazu, sie ist so verdammt eng! Ich pumpe meine drei Finger immer wieder in sie, während meine übrige Aufmerksamkeit weiterhin ihrer Klitoris galt.

"Ja komm schon Bella, gib mir deinen Saft, damit ich alles in mich aufsaugen kann." Sie stieß einen letzten Schrei aus und die Wände ihrer heißen Möse zogen sich hart um meine Finger zusammen. Nachdem ich sie durch ihren Orgasmus gebracht habe, zog ich mich aus ihr zurück und Küsste mich an ihrem Körper zu ihrem Schlüsselbein hinauf.

"Das war einmalig, Edward, aber ich will dich, in mir haben." Bella keuchte und versuchte zu Atem zu kommen. Ich positioniere mich zwischen ihren Beinen, vor ihrer triefenden Pussy.

"Bist du sicher, Bella?" Fragte ich und rieb meinen Schwanz an ihren Schlitz auf und ab, ich übte, mit meinem geschwollenen Kopf, sanften Druck auf ihre Klitoris aus.

"Oh ja, Edward, bitte fick mich", fleht sie. Ich legte meine Lippen auf ihre und Küsste sie mit der ganzen Leidenschaft die ich aufbringen konnte, langsam schob ich mich in sie, sie war von ihrem Orgasmus noch Nass und so verdammt Heiß. Fuck, ist sie eng. Ihre Wände umklammern mich und ich kämpfe mich langsam vorwärts, damit sie sich an meiner Größe gewöhnen konnte. Ich schiebe mich soweit in ihr vor bis ich ganz tief in ihrer Fotze stecke.

"Bist du okay", frage ich und streichele zärtlich ihre Wange, kämpfen immer noch darum in ihr still zu halten, ich will nicht die Ursache für unnötigen Schmerz sein. Auch wenn ihr Hymen schon gebrochen ist, ist sie so klein und ich bin deutlich besser bestückt als die meisten durchschnittlichen Männer (8 ½ Zoll (21,6 cm)Vielen Dank), dass lässt sie sich bestimmt unbehaglich fühlen.

"Mir geht es gut, du kannst dich ruhig bewegen." Sagte sie, und lächelte mich an. Oh danke dem Herrn. Ich ziehe mich zurück, bis nur noch mein Kopf in ihr steckte und dann stoße ich wieder langsam in sie. Ich setze diesen Rhythmus fort und höre Bella unter mir, bei meinen Stößen, Stöhnen, ich lege meine Stirn an ihre und starre ihr in die Augen, meine Hüften stoßen immer wieder gegen ihr Becken.

"Schneller, Edward, schneller." Ich beschleunige stöhnend, das wahnsinnige Gefühl in Bella`s heißem Kern begraben zu sein. Schweiß sammelte sich zwischen ihren Brüsten, ich lehne mich zu ihrem Busen hinab und wirbelte mit meiner Zunge um ihre Nippel, ich Schmeckte ihr süßes Aroma.

"Fuck ... Bella ... so eng ... so verdammt heiß ..." Stöhnte ich und stieß härter und schneller in sie.

"Ugh, ja Edward, härter, fick mich härter. Ich liebe das Gefühl von deinem großen Schwanz in mir." Stöhnte sie. Gott, diese Worte, dieser Mund, dieses Mädchen. Ihre Worte brachten mich dazu noch härter, noch schneller in sie zu stoßen. Ich spürte, wie meine Eier sich in Vorfreude auf meinen Orgasmus zusammen zogen, aber ich wollte dass auch sie kam. Ich glitt mit meiner Hand zwischen uns und fand ihr kleines Nervenbündel, ich rieb es so schnell wie ich konnte. Bella beginnt meinen Stößen entgegen zukommen, sie Stöhnte und Wimmerte vor lauter Lust.

"Oh Gott, ich komme Edward, komm mit mir ... oh Gott!" Schrie sie in völliger Extase und ihre heiße Fotze zog sich wie eine Schraubzwinge um meinen Schwanz zusammen. Das ist alles was ich brauche um mit ihr zukommen. "Fuck Bella!" Brüllte ich, sie zuckte wie wild um meinen Schwanz und ich ließ mein Sperma in sie strömen.

Ich wollte sie nicht mit meinem Gewicht belasten also ließ ich mich völlig fertig an ihre Seite gleiten. Beide lagen wir da und genossen die nachwehen unseres Orgasmus und versuchten irgendwie wieder zu Atem zukommen.

Bella dreht sich zu mir rum und legte ihren Kopf auf meine Brust, ihre kleine Hand auf meinem rasenden Herz, ruhend. "Vielen Dank Edward." Ich blicke auf sie nieder und küsse ihre Stirn, ich flüsterte ihr zu: "Danke Bella, und jetzt schlaf mein Schatz, schlaf." Sie schaut mich an und lächelt bevor sie die Augen schloss, schnell erlag sie der Erschöpfung. Ich folge nicht wenig später.

Irgendwann mitten in der Nacht wurde ich, von Stöhnen und dem Gefühl wie sich Bella`s heißer, nasser Kern an meinem Oberschenkel rieb, wach.

"Bella, Schatz wach auf, wach auf."

"Was, oh ich hatte so einen schönen Traum Edward."

"Möchtest du dich um mich kümmern?"

"Mmmm mit Vergnügen." Murmelte Bella saß gegrätscht auf mir. Das Gefühl, ihrer heißen, feuchten Hitze an meinem Schwanz machte mich sofort Steinhart. Ich stöhnte auf, als sie sich neckend auf mir bewegte. Das schüchterne, ruhige Mädchen, das ich in Carlisle`s Wohnzimmer kennen lernte wandelte sich zu einem Vertrauensvollen sexuellen Wesen und ich war der glückliche der das alles genießen durfte, ich Erntete die Früchte.

"Ugh, Bella bitte ...", stöhnte ich, mein Schwanz schmerzte vor Sehnsucht nach ihrer engen, kleinen Fotze.

"Was Edward, was willst du soll ich tun? Sag es mir." Sagte sie und wiederholte damit meine Neckereien von vorhin. Wenn sie es so wollte, wird sie es so bekommen.

"Ich möchte in deiner heiße kleine Fotze stecken und sehen wie deine Brüste auf und ab hüpfen, wenn du meinen Schwanz reitest." Sagte ich Grinsend.

"Fuck", hauchte sie und sie richtete sich so auf das sie über meinen Schwanz schwebte. Sie schaute mich mit einem zärtlichen Lächeln im Gesicht an, als sie sich langsam auf mich nieder ließ. Sie schwieg und wartete einen Augenblick um sich meiner Größe anzupassen. Ich rechnette damit das sie wund sein würde, also würde ich sie das Tempo bestimmen lassen, bis ich mir sicher sein konnte das sie damit klar kommen würde. Langsam fing sie an sich auf mir zu bewegen, langsam rauf und runter. Ich stöhnte bei dem Gefühl wie sie sich langsam rhythmisch auf mir zu bewegen begann, abwechselnd auf und ab und hin und her, ihre Klitoris striff immer wieder mein Schambein. Sie stützte ihre Hände auf meine Brust ab und fing an immer schneller und schneller meinen Schwanz zu reite. Ich blickte hinunter zwischen uns wie mein Schwanz immer wieder in und aus ihr glitt. Ich konnte und brauchte mich jetzt nicht mehr nicht zurückhalten, ich schob mich ihren Stößen entgegen, mein Schwanz traf ihren G-Punkt, immer und immer wieder.

"Oh fuck Bella, ich liebe es, wenn du meinen Schwanz so reitest." Sagte ich und unterstrich jedes meiner Worte mit einem harten Stoß, in ihre enge Pussy.

"Oh Gott, Edward ja, ich liebe das Gefühl von deinem harten Schwanz in meiner engen Pussy. Fick mich Edward, fick mich." Flehte sie mich heftig reitend an. Ich schob mich immer mehr ihren Stößen entgegen, ich versuchte sie näher an ihre Freilassung zu bringen. Ich streckte meine Hand wieder zwischen uns und stimulierte heftig kreisend ihre Klitoris und brachte sie so nah an den Rand. Mit einem letzten Stoß von mir und ein Schrei von Bella fielen wir beide zusammen über den Rand, weißes Licht explodierte vor meinen Augen, als mein Schwanz in Bella explodierte, als ihre Fotze alles was möglich war aus mir raus Molk.

"Fuck, so kannst du mich nachts immer wecken." Sagte ich, noch keuchend, als sie von mir runter glitt und sich wieder neben mich legte.

"Mmmm stimmt." Murmelte sie, sie fast schon wieder eingeschlafen.

"Bella?"

"Mmmm?"

"Ich möchte dir an diesem Wochenende den Kragen/ das Halsband um legen, wenn du mich als deinen Dom möchtest."

"Es wäre mir eine Ehre Edward, oder soll ich jetzt Master sagen?" Ich musste kichern, als sie meine wieder erschlaffte Länge unter der Bettdecke streichelte.

"Lass uns jetzt erst mal schlafen und dann kannst du Master zu mir sagen." Sagte ich bedauernd und nahm ihre Hand von meinem Unterleib. Ich glaube, ich habe ein Monster geschaffen. Ich schlief recht schnell wieder ein und träumte von Bella, wie sie gebunden, hilflos, Master schreiend, von mir über der gepolsterte Bank gefickt wurde. Fuck Ja.

Samstag, 1. Mai 2010

7. Kapitel Talk Now, Play Later Part 2

Vorheriges Kapitel:

"Ja, Sir" Isabella rannte die Treppe hinauf in das Spielzimmer. Hmmm begierig war sie? Ich müsste Nachsichtig mit ihr sein. Schnell räumt ich den Esstisch ab und ging nach oben, stoppte kurz um meine Hose zuwechseln. Ich ging dann zu meinem Spielzimmer, wo Isabella auf mich wartete. Jetzt können wir spielen.

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Ich ging in mein Spielzimmer und lief an Isabella vorbei, die auf dem Boden kniete und ging direkt zu meinem Schrank. Er hatte viele Schubladen, in denen ich alle meine Spielsachen aufbewahrte. Ich hatte die Schubladen in Lust und Schmerz Abschnitte gegliedert. Heute wollte ich Isabella zeigen, dass Schmerzen auch Vergnügen bereiten können, wenn es richtig gemacht wird. Ich nahm die Nippelklemmen, eine Reitpeitsche und einen meiner Lieblings-Vibratoren ( einen Fingervibrator ). Mit ihm konnte man Problemlos den G-Punkt und die Klitoris stimulieren konnte. Ich legte die Sachen griffbereit oben auf den Schrank und nun drehte ich mich zu Isabella.

Sie kniete auf dem Boden und ihre Erregung lief an ihren Beinen hinunter. Ihre perfekten kleinen Brustwarzen waren hart und sie atmete schwer. Einfach mal abwarten, wenn sie heraus fand was ich mit ihr machen wollte würde sie mehr nur schwer atmen. Mein Schwanz drückte schmerzhaft in meiner Hose, aber ich wusste, ich müsste geduldig sein. Mmm, jetzt nicht mehr lange, dachte ich bei mir, nur noch drei Tage, bis ich von ihrer kleinen Pussy umschlossen bin.

"Weißt du, was das mit mir macht, dich so zu sehen, Isabella? Absolut positiv und tropfendnass für mich?" Fragte ich vor ihr stehend, in freudiger Erwartung auf ihren Mund, im Einklang mit meinem Schwanz.

"Nein, Sir"

"Nun dann lass es mich dir zeigen", sagte ich, öffnete meine Hose und entließ meinen harten Schwanz in die Freiheit. Sie keuchte und ihr Atem kam wogenden und ich schwöre, ich sah wie ihre Erregung auf den Boden tropfte.

"Wie ist das Isabella. Warum zeigst du mir nicht wie viel ich dir bedeute?" Sagte ich, packte meine Erektion und die Rückseite ihres Kopfes. Ohne zu zögern verschlang sie meinen Schwanz, mit ihrem heißen kleinen Mund, sie wirbelte mit ihre Zunge um ihn herum, pausierte, wenn sie den Kopf erreicht saugt sie ihn langsam in den Mund um ihn bis an die Rückseite ihrer Kehle zu nehmen.

"Das ist es mein Liebling, nimm alles." Beinahe geknebelt, aber dann entspannt sie ihren Hals, um mehr von mir auf zunehmen, bis ihre Nase an mein Schambein traf. Fuck, das war so heiß, ihre Lippen um meinen Schwanz und ihr Schokoladen braunen Augen starrten mich an. Ich steckte in ihrem Mund und sie gab ein lautes Stöhnen von sich, das vibrieren um meinen Schwanz brachte mich fast um den Verstand.

"Oh, das gefällt dir, die kleine Schlampe mag es, von mir, in den Mund gefickt zu werden. Warte nur, bis ich deine verdammt schöne Pussy ficke, danach wirst mehr als jammern." Sie stöhnte wieder, hmm Isabella liebt also den Dirty Talk, das ist gut zu wissen. Ich schnappte mir ihren Hinterkopf und lege etwas an Tempo zu, ich wünschte ich könnte die ganze Zeit ihren hübschen Mund ficken. Ich konnte fühlen wie ich meinem Orgasmus immer näher kam. Isabella wirbelte mit ihrer Zunge um meinen Schwanz, ich spürte sinnlose Muster. Sie hob ihre Hände und begann, meine Eier zu streicheln. Das war für mich der Anfang vom Ende. Ich griff mit beiden Händen in ihr Haar und ich steckte tief in ihrer Kehle, mein Schwanz entließ das Sperma explosionsartig in ihren Mund. Sie leckte mich sauber und schloss den Reißverschluss meiner Hose.

"Danke, mein Liebling, das war sehr gut." Ich half ihr auf und führte sie an meinen Inversions-Tisch. Dass Schöne an diesem Tisch war, dass ich ihn in jede beliebige Stellung bringen kann. Ich würde es heute aber auszusetzen, ich würde Isabella im Stehen anbinden und maximal in die Horizontale bringen, aber am liebsten habe ich es Kopf über. Aber das hebe ich mir für einen späteren Zeitpunkt auf. Ich schnallte sie au dem gepolsterten Tisch fest.

"Jetzt kannst du dagegen ankämpfen wenn du das möchtest, Isabella, aber diese soll nicht dafür sein um dir weh zu tun, okay?" Sagte ich: Tippte auf die Kopfstütze. Sie war sie sicher fest gebunden, ich neigte den Tisch, fast in die Horizontale. Ich schwöre, ich könnte das für Stunden, aber ich glaube nicht dass sie schon damit umgehen könnte.

"Die heutige Lektion Isabella, ist das man Freude am Schmerz haben kann. Sieh", sagte ich und nahm die Reitpeitsche von ihrem Platz. "Das ist eine Reitpeitsche. Die kann man, das ist nicht Offensichtlich, nicht nur für Schmerzen nutzen, man kann damit auch Vergnügen bereiten." Ich schnippte das ende der Peitsche gegen ihren Nippel und entlockte Isabella damit einen erschrockenen Aufschrei.

"Hat dir das gefallen, Isabella? Sag mir, wie sich das anfühlt."

" Einmalig Sir." Stöhnte sie.

"Wie wäre es damit?" Sagte ich, und gab ihr drei harte Schläge gegen ihre Klitoris. Sie stöhnte und bockte in ihre Fesseln.

"Ruhig Isabella, das musst du noch lernen, Gedulde dich oder ich werden dir heute Abend keine Erleichterung verschaffen, ist das klar?"

"Ja, Sir"

"Gut." Ich ging zum Schrank und nahm jetzt die Nippelklemmen von ihrem Platz.

"Das, Isabella, sind Nippelklemmen. Sie dienen dazu um Freude zu bereiten, indem sie ein wenig schmerz auslösen. Ist das in Ordnung?" Ich wollte es nicht zu weit treiben, ich weiß dass sie ein bisschen unheimlich aussehen, aber ehrlich gesagt, die meisten Frauen lieben diese Teile, es ist so ob der Partner an den Brustwarzen saugt und leicht zieht.

"Ja, Sir." Wimmerte sie, ungeduldig, nicht wissend was ich als nächstes tun würde.

Ich hielt die Nippelklemmen in der einen Hand, während ich mit der anderen ihre linke Brust griff. Ich zog und zwirbelte ihre Brustwarze, bis es völlig aufgerichtet und hart war, dann legte ich die geöffnete Klemme um den Nippel und klippte sie zu. Isabella stieß einen überraschten Schrei aus.

"Alles okay Isabella?"

"Grün, Sir."

"Gutes Mädchen". Das gleiche machte ich mit der anderen Brustwarze und befestigte dann an den beiden Klemmen eine Kette die von der einen Seite zur anderen ging. Ein leichter Ruck an der Kette entlockte Isabella einen lauten Schrei und ließ sie sich in den Fesseln aufbocken.

"Gefällt dir das Isabella?"

"Ja, Sir." Stöhnte sie. Ich nahm den Vibrator, zog ihn über den Finger und stellte ihn an. Mit dem leicht vibrierenden Vibrator fuhr ich langsam um ihre Brustwarzen, und entlockte Isabella ein lautes Stöhnen. Die Empfindungen ließen sie stark Keuchen, sie versucht, vergeblich, sich zu winden aber ihr Körper war zu fest gebunden um ihr das zu ermöglichen. Ich küsste mich an ihr Richtung Süden herab.

"Weißt du was ich jetzt machen werde, Isabella, ich werde dich lecken, an deiner Perle saugen und werde dich mit meiner Zunge ficken, bis du schreist. Aber du darfst nicht kommen, bis ich es sage sonst wirst du bestraft. Verstanden liebes?"

"Ja, Sir ... bitte"

"Bitte was? Möchtest du dass ich es mit meiner Zunge mache, oder vielleicht hier mit?" Sagte ich, und unterstützte meine aussage, indem ich den Vibrator auf ihrem Klitoris drückte.

"Was ihnen gefällt Sir." Brachte sie unter Stöhnen hervor.

"Gute Antwort." Sagte ich, bevor ich mich in ihrer nackten Pussy vergrub. Sie schmeckte Himmlisch. Ich ließ meine Zunge durch ihren Schlitz laufen, ich gönnte ihr eine kurze Pause, bevor ich damit fort fuhr sie mit meiner Zunge zu ficken. Ich stellte den Vibrator an und fuhr in kleinen Kreisen um ihre Klitoris herum. Isabella bockte mir mit ihren Hüften entgegen, sie versuchte mich näher an ihre Muschi zu bekommen. Ich konnte fühlen, wie nah sie ihrem Orgasmus war, ich zog mich von ihr zurück, ich knabberte leicht an der Innenseite ihrer Oberschenkel und fuhr mit meiner Zunge über ihre weiche Haut.

"Ah ah Isabella, es ist dir nicht erlaubt zu kommen, erst wenn ich es sage." Erinnerte ich sie.

"Bitte, Sir, bitte!" Stöhnte sie, in schmerzlicher Vorfreude das ich ihr ihren Orgasmus bescheren würde.

"Nun, nur weil du so schön gefragt hast." Und damit schob ich meinen Finger in ihren Kern und bearbeitete, mit dem Vibrator, ihren G-Punkt, meinen Mund lag auf ihrer Klitoris, die ich mit soviel Hingabe leckte und an ihr saugte als wenn mein Leben davon abhinge.

"Nun, Isabella, KOM FÜR MICH!" Sagte ich, knabberte an ihrer Klitoris und zupfte leicht an der Kette, die an den Nippelklemmen befestigt war. Sie stieß einen lauten Schrei aus, während die Wände, ihrer süßen Fotze, heftigst um meinen Finger bebte. Nach ihrem heftigen Orgasmus zog ich meinen Finger aus ihr und nahm den Vibrator ab und schaltete ihn aus. Dann machte ich mich daran ihr die Nippelklemmen ab zu nehmen.

"Das kann jetzt schmerzen, okay?" Sie nickte mir zu, noch versuchend ihren Atem zu kontrollieren. Ich nahm ihr schnell die erste Klemme ab, sofort strich ich beruhigend mit meiner Zunge über die Empfindliche Knospe. Ich wiederholte den Vorgang mit der nächsten Klemme und befreite ihre Arme und Beine. Sie brach, noch von ihrem Orgasmus geschwächt, in meinen Armen zusammen.

"Bist du okay liebes? Fragte ich, und strich ihr ihre Haar von der Stirn.

"Ja, mir geht es gut, ich habe nur das Gefühl als wenn ich aus Wackelpudding bestehen würde."

"Das ist okay, warum nimmst du kein Bad damit du dich entspannen kannst?"

"Danke Sir." Ich sah mir noch kurz ihre Handgelenke und Knöchel an, nur um sicher zu gehen das die Fesseln auch keine Spuren hinter lassen haben, ich nahm sie auf meine Arme und trug sie ins Badezimmer. Ich setzte sie auf den Waschtisch und richtete ihr ein Bad. Ich habe einen eigenen Whirlpool, drehte das Wasser auf und ließ die Wanne vollaufen. Ich nahm Bella wieder hoch und setzte sie in die Badewanne.

"Willst du mir Gesellschaft leisten?"

"Sicher Bella", antwortete ich und ließ sie so wissen das die Sitzung zu Ende war und wir jetzt einfach Bella und Edward waren. Ich zog meine Hose aus und stieg hinter ihr in die Badewanne. Ich war von unserer Sitzung noch gefangen, als ich hinter Bella in die Wanne rutschte, streifte ich mit meinem Schwanz an ihrem Hintern entlang, das löste ein berauschendes Gefühl in mir aus, das mich heftig Stöhnen ließ.

"Hast du ein Problem Edward?" Fragte Bella, sie griff hinterrücks an meine Erektion. Ich denke, unsere Sitzungen gaben ihr sexuelles Selbstvertrauen. Ich stöhnte, als sie mich streichelte, mit langen, harten und glatten Zügen.

"Oh Gott, Bella, was machst du mit mir." Stöhnte ich. Sie drehte sich zu mir um und überbrückte die letzten Zentimeter, sie drückte ihre zarten Lippen auf meine. Unsere Zungen tanzten mit einander kämpften gegen einander, als sich ihr heißer Kern oben auf meine Erektion drückte.

"Ich will mein erstes Mal nicht in der Badewanne? Vorsichtig sein, okay?" Sagte sie und zog sich von mir zurück. Ich stimmte zu. Ich wollte mir Zeit nehmen und Liebe mit ihr machen, und ihr nicht ihre Jungfräulichkeit durch einen schnellen Fick in der Badewanne nehmen. Aber wenn ich es Recht bedenke könnte das für uns beide schön werden. Ich packte ihre Hüften und zog sie auf meinen Schaft, so das sie mit ihrem Schlitz der länge nach über meine Erektion rieb, ich stimulierte so ihre Klitoris und mir verschaffte ich so die dringend benötigte Reibung. Ich nahm ihre Hüften in meine Hände und zog sie über meinen Schwanz. Sie stöhnte und packte in meine Haare, sie presste ihren Mund auf den meinen. Die pure Leidenschaft lag in unseren küssen, während ich ihr half sich schneller und schneller über meinen Schwanz zu bewegen.

"Oh Gott, Edward, ich komme, oh Gott!"

"Das ist es Baby, komm an meinen Schwanz, ich kann nicht erwarten zu sehen wie du kommst, während ich so eng an deiner feuchten Hitze bin ... Fuuuuuuuuuuuuuuuck!" Sagte ich mit einem letzten Stöhnen und mein Sperma spritzte über ihren Bauch. Das war's und es dauerte nicht lange bis sie ihren Orgasmus bekam, mit offenem Mund warf sie den Kopf zurück, als sie über mir explodierte. Wir beide saßen nun keuchend da und versuchten uns von unserem hoch zu erholen.

"So viel zu einem entspannendem Bad?" Kicherte ich.

"Du hast Recht, obwohl ich sagen muss, dass ich mir so ein Bad jeden Tag gefallen lassen könnte." Sagte sie mit einem Augenzwinkern, ehe sie aufstand und sich in ein Handtuch wickelte. Es war erstaunlich zu sehen, wie ihr Vertrauen in nur zwei Tagen gewachsen ist. Ich wusste, da wartet ein schüchternes Sex-Kätzchen darauf freigelassen zu werden. Wenn man sie beobachtete konnte man erahnen das sie immer noch etwas schüchtern ist, sie trocknete sich noch schnell ab, bevor sie das Zimmer verlassen wollte.

"Ich mache Abendessen, Gnocchi, okay?" Sie blieb an der Tür stehen und fragte.

"Das wäre toll, danke." Sagte ich und wickelte mir ein Handtuch um die Taille. Ich sah wie Bella`s Augen für einen Augenblicke auf mir lagen, bevor sie sich umdrehte und aus dem Bad ging. Ich folgte ihr aus dem Badezimmer, ich ging in mein Zimmer um mir Saubere Kleider anzuziehen. Ich wollte nach unten gehen und sehen ob Bella in der gleichen Aufmachung wie heute morgen Kochen würde, aber das Telefon klingelte. Ich nahm das Telefon und sah das Carlisles Anrufer-ID auf dem Display stand. Carlisle.

"Hallo?"

"Hey Edward, wie läufts bei euch?"

"Gut Carlisle, sie ist wie du gesagt hast, eine natürliche Unterwürfige."

"So, dann bist du also zufrieden?"

"Happy? Carlisle ich bin euch so dankbar, sie ist alles was ich mir je erträumt habe."

"Gut, gut, wie geht ihre Ausbildung voran?"

"Großartig. Sie Vertraut mir völlig. Ich zeigte ihr heute ein paar Spielsachen, ich würde sagen sie liebt sie. Ich glaube sie wird, mit fortgeschrittener Ausbildung, eine erstaunliche Sub."

"Gut, gut es scheint ich brauche mir keine Gedanken machen, aber denk daran wenn du jemanden zum reden brauchst, etwa wegen ihrer Ausbildung, zögere nicht und ruf mich an, okay?"

"Das werde ich, dank Carlisle. Grüß bitte Esme von mir und sag ihr das ich sie lieb hab."

"Das werde ich wenn ich sie später sehe. Edward grüß bitte Bella von uns. Bye"

"Klar. Bye Carlisle."

Ich legte den Hörer auf, drehte mich um und sah Bella, mit einem Lächeln im Gesicht, in der Tür stehen.

"Carlisle?"

"Ja, er wollte nur wissen was wir so machen. Ich sagte ihm das alles okay ist, er sagte ich könne ihn Anrufen wenn irgend was ist und dann soll ich dich von Esme und Carlisle grüßen."

"Oh, okay, das Essen ist fertig, wenn du möchtest können wir essen".

"Okay, las uns gehen." Sagte ich und kam aus meinem Schlafzimmer und ging mit Bella runter in die Küche. Wir saßen am Tisch und aßen, während wir darüber sprachen was in der Sitzung passiert ist. Sie sagte, ich hätte sie sexuelle erweckt, sie könne den Mittwoch nicht mehr abwarten und wir endlich richtig zusammen sein könnten. Beide konnten wir es nicht abwarten. Als ich in dieser Nacht zu Bett ging war alles an das ich denken konnte, sie, wie würde sich ihre enge Fotze um meinen Schwanz anfühlen, wenn sie mir jeden Tropfen ab Melken würde den ich geben konnte. Ich Zählte die Tage bis Mittwoch. Nur noch zwei Tage, die konnten nicht schnell genug umgehen.