Montag, 21. Juni 2010

14. Kapitel Morning Delight

Als ich am Sonntagmorgen wach wurde, lagen Isabella und ich in der Löffelchenstellung und unsere Beine irgendwie merkwürdig mit einander verschlungen. Ich stöhnte, als sie im Schlaf mit ihrem Hintern an meinem Schwanz lang rubbelte, so dass er nun schmerzlich hart war. Ich sah auf die Uhr neben dem Bett. 10:12 Uhr. Nun wir beide haben genug geschlafen, Zeit fürs Ficken, oops ich meine den Tag zu beginnen.

"Isabella, mein Liebes aufwachen, wir haben heute noch viele Dinge zu tun." Flüsterte ich in ihr Ohr und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Ruckartig erwachte sie aus ihrem Schlaf und rieb sich an meinem harten Schwanz. Das kleine Biest! Wenn sie bestraft werden will, kann sie das gerne haben.

"Isabella du solltest besser aufhören, sonst wirst du die Konsequenzen tragen müssen." Warnte ich sie. Sie hörte auch sofort auf, aus Angst vor den Folgen die sie nicht genau kannte.

"Bist du hungrig Isabella?" Flüsterte ich ihr ins Ohr und schob meine Hüften gegen ihren Hintern, in der Hoffnung sie würde schnell verstehen, es war echt schwer die Finger von ihr zu lassen.

"Ja, Master." Sagte sie, sie drehte sich um und nahm meine Erektion in ihre kleine zarte Hand.

"Was möchtest du essen Isabella?" Fragte ich, ich musste tierisch stöhnen als ich meine Hüfte bewegte und sie mir mit ihrer Hand die dringend benötigte Reibung verschaffte.

"Dich, Master." Antwortete sie, grinste und verschwand unter der Bettdecke. Gut, das sieht nach einer schnellen Nummer aus.

"Fuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuck." Stöhnte ich, als mich ihr Mund komplett verschlang, ihre Nase berührte mein Schambein, als ich gegen die Rückseite ihrer Kehle stieß. Sie begann ihren Kopf rauf und runter zu bewegen, gelegentlich kratzte sie mit ihren Zähne über meine Länge, das mich vor lauter Freude Zischen ließ.

"Das ist es Isabella, saug, du schmutzige kleine Schlampe. Gott dein Mund fühlt sich wie der Himmel an... so gut." Grunzte ich, als sie sich immer schneller an meinem Schwanz zu schaffen machte, zuletzt streichelte und Massierte sie noch meine Eier.

"Fuck Isabella ... ich ... komme fuuuuuck." Grunzte ich, als sie ihre Bemühungen um meine Eier verschärfte und ich mich schließlich in ihrem Mund ergoss. Sie hob ihren Kopf an und blickte unter der Decke zu mir hinauf, mit einem lächeln leckte sie genüsslich über ihre Lippen.

"So ein Frühstück möchte ich jeden Morgen, Master." Sagte sie und leckte sich ganz genüsslich einen Finger nach dem anderen ab.

"Ich bin sicher dass wir das einrichten können Isabella, aber jetzt ist es Zeit für mich. Leg dich auf den Rücken und streck die Arme und Beine aus." Ich stieg aus dem Bett um aus meinem Kleiderschrank ein Bondage Seil zu holen, das bewarte ich für den Notfall dort auf. Diese Seile waren weich genug, um sie nicht zu verletzen, aber stark genug um zu verhindern dass Isabella sich dort heraus winden könnte und um sie an Ort und Stelle zu halten. Ich nahm es aus der Schublade und drehte mich zum Bett um, auf dem Isabella auf mich wartete, ihr Brustkorb hob und senkt sich, an ihren Oberschenkeln glänzte die Erregung. Ich ging an das Kopfende des Bettes, nahm Isabella rechte Hand in meine und brachte das Seil an ihrem Handgelenk und an dem Bettpfosten an und danach versicherte ich mich noch mal dass es nicht zu eng war.

"Ist das okay Isabella?"

"Ja, Master." Sagte sie, sie bewegte ihre Finger um sicherzugehen das die Blutzirkulation auch in Ordnung ist. Ich ging auf die andere Seite des Bettes, und machte hier dasselbe wie rechts

"Wie fühlt sich das an Isabella?"

"Gut, Master." Sagte sie. Ich überprüfte noch mal den sitz der Seile um sicher zu stellen das sie mir nicht entkommen konnte. Am Fußende des Bettes wiederholte ich die ganze Prozedur mit ihren Knöcheln. Sobald Isabella fertig verschnürt war, lag sie vollständig ausgebreitet auf dem Bett vor mir, völlig unfähig sich zu bewegen. Perfekt.

"Wie fühlst du dich Isabella?" Fragte ich, ich stand am Fußende des Bettes, blickte über den perfekten Körper, der ausgebreitet vor mir lag. Das war heute definitiv das perfekte Frühstück.

"Perfekt Master." Sagte sie, sie versuchte sich erfolglos in ihren Fesseln zu bewegen.

"Ah ah, mein Liebes, du wirst dich nicht bewegen, wenn du weißt was gut für dich ist. Du willst doch kommen, oder nicht mein Liebes?

"Ja Master, bitte, mach das ich komme." Keuchte sie.

"Alles zu seiner Zeit mein Liebling, alles zu seiner Zeit." Sagte ich und küsste mich an ihren Beinen nach oben. Ich wiederholte den Vorgang an ihrem anderen Bein, was sie verzweifelt aufkeuchen ließ. Ich küsste mich ihre Schenkel hinauf und streifte dabei natürlich aus versehen ihre feuchte nasse Fotze, natürlich war ich mir im Klaren darüber das das die Stelle war an der sie mich am meisten ersehnte.

"Bitte, Master, bitte!" Flehte sie, sich in ihren Fesseln windend, versuchend mein Gesicht näher an ihre Pussy zu holen.

"Was ist mein Liebling? Was willst du hmmm?" Fragte ich und blies dabei warme Luft auf ihr erhitztes Zentrum.

"Ich will, ich brauche deinen Mund auf mir Master, bitte lege deinen Mund auf mich Master." Jammerte sie verzweifelt. Schmunzelnd, beobachtete ich wie sie sich verzweifelt über den Verlust, meines Mundes, auf dem Bett wandt. Ich liebe es sie so zu sehen.

"Wo brauchst du meinen Mund Liebes? Hier frage ich und saugte an ihre Hüfte, als ich mich zurück zog hatte sie an der Stelle einen hellrosa Fleck", oder vielleicht hier? " Sage ich und saugte an ihrem Oberschenkel, so nah an der Stelle an der sie mich ersehnte.

"Nein Master ich brauche deinen Mund auf meiner Muschi, leck mich und mach bitte das ich komme." Jammerte sie, offenbar nicht länger in der Lage zu warten. Gott, sie macht mich mit ihren Worten total heiß. Sofort leckte ich über ihre heiße Fotze, nahm alle Feuchtigkeit von ihr auf. Ich leckte durch ihren Schlitz, aber als ich vor ihrer pochenden Klitoris stoppte stöhnte sie total Frustriert auf. Ich lächelte gegen ihre nasse Muschi und benutzt meine Finger um ihre Schamlippen auseinander zu halten, um mir besseren Zugang zu ihrer nassen Pussy zu verschaffen. Ich stürzte meine Zunge in sie, schnell und hart bearbeitete ich sie während ich ihre Klitoris mit dem Daumen rieb.

"Kommt für mich Isabella." Stöhnte ich in ihre Öffnung, das schickte Schwingungen durch ihren Körper. Ich bewegte meine Lippen auf ihr und saugte lange und hart an ihrer Klitoris, um ihr nach allen Regeln der Kunst durch ihren Orgasmus zu helfen. Sie lag erschöpft in ihren Fesseln, meinen Kopf ruhte auf ihrem Bauch. Ich blickte zu ihr auf, ein seliges Lächeln lag auf ihrem Gesicht, ihr Haar war ganz verschwitzt und ihre Wangen als Nachwirkung ihres Orgasmus gerötet und ich wusste, sie das schönste war das ich je gesehen habe. Ich beschloss dann dass ich sie morgen nach einem Date fragen würde, meine Gefühle zu ihr, sind mit jedem Tag stärker geworden.

Ich raffte mich auf, zog eine Trainingshose an und ging zum Bett hinüber um Isabella los zu binden. Sie seufzte glückselig, ich rieb mit meinen Hände beruhigend über die roten Markierungen die sich dort gebildet hatten, sie würde aber wieder schnell verschwunden sein, wie die Seile ganz weich sind.

"Wie fühlst du dich Isabella?" Fragte ich, nachdem ich ihr ein Hemd von mir umgelegt hatte.

"Hungrig, Master, ich glaube nicht dass der Snack genug war." Sagte sie und grinste mich an.

"Na, dann wollen wir dir mal lieber etwas Essbares besorgen mein Liebes." Sagte ich und grinste sie an. Ich deutete ihr das sie vor mir hinunter, in die Küche gehen soll, das Frühstück würden wir beide zur Stärkung brauchen, ich wollte Isabella an der Liebesschaukel ein führen, eine der größten Erfindungen der Menschheit, mein Schwanz wurde nur bei dem Gedanken schon hart. Es würde ein großartiger Tag werden, genau das was wir beide brauchen um den gestrigen Abend im Club aus unseren Köpfen zubekommen.

Sonntag, 20. Juni 2010

13. Kapitel All of Me

Als wir zu Hause ankamen ging ich ums Auto herum damit ich Isabella die Tür öffnen konnte. Sie war durch die Erfahrung im Club immer noch ein wenig Verstört, aber ich war mir sicher dass ich dieses Erlebnis aus ihrer Erinnerung vertreiben könnte.

"Geh in mein Schlafzimmer, Liebling ich werde dich dort, in einer Minute treffen." Sagte ich und gab ihr einen Klaps auf den Arsch. Sie Kicherte und rannte die Treppe hinauf. Ich setzte mich auf einen Stuhl, atmete durch und Konzentrierte mich, ich versuche wieder in den Dom-Modus zu schalten. Ich darf nicht wie ein eifersüchtiger Freund handeln. Ich bin ihr Dom, und so muss ich handeln, aber ich spüre dass ich Gefühlsmäßig immer mehr involviert bin. Das war nicht unbedingt schlecht, aber ich wusste einfach nicht wie Isabella darauf reagieren würde. Ich müsste mit ihr darüber reden "am Montag". Nachdem ich mich wieder gefangen hatte machte ich mich auf den Weg in mein Schlafzimmer. Das jetzt würde ihr erster Analsex sein, das bedeutet das ich sehr sanft mit ihr sein müsste, ich muss sie vorsichtig vorbereiten und ich glaube der beste Weg dahin führt durch mein Schlafzimmer. Ich wollte sie wissen lassen, wie viel sie mir bedeutet und das ihr ganzer Körper mir gehört.

Ich trat in mein Schlafzimmer und lächelte bei dem Bild das sich mir bot, Isabella auf den Knien, nackt.

"Ich bin so stolz auf dich, wie du dich heute Abend verhalten hast Isabella, du bist die perfekte Sub." Schnurrte ich und ging auf sie zu, voller Vorfreude darauf, meinen Schwanz in Einklang mit ihren schönen dicken Lippen zu sehen. Ich zog mein Hemd aus, öffnete meine Lederhose und ließ sie runter rutschen, ich ließ meinen harten Schwanz frei.

"Danke das sie mich Trainieren Master." Sagte sie, ihre Augen waren noch immer niedergeschlagen.

"Zeig mir deine Wertschätzung Isabella, was für eine gute Sub du bist." Sagte ich. Sie blickte mich Grinsend an, packte meine Erektion mit der Hand und verschlang sie, sie nahm ihn ganz in ihren feuchten heißen Mund, bis zum Anschlag.

"Fuck, das ist es Isabella, nimm ihn ganz" Sie stöhnte an meiner Länge, sie zog ihren Kopf zurück und hatte damit nur noch die Spitze meinen Schwanzes in ihrem Mund. Sie wirbelte mit ihrer flinken Zunge um die Spitze herum, bevor sie mich wieder vollständig in ihren Mund aufnahm. Ich schnappte mir ihre Haare und drehte ihren Kopf so dass ich sehen konnte wie sich mein Schwanz in ihrem Mund bewegte und wie ihre perfekten Lippen um meinen Schaft lagen.

"Bist du bereit Isabella, ich werde jetzt deinen Mund ficken, sie was für eine Schlampe du bist." Sie stöhnte wegen meiner Worte, dieses Geräusch ließ meinen Schwanz vibrieren, ich stecke immer noch tief in ihrem Mund, sie kratzte sacht mit ihren Zähnen über meine Länge. Meine Stöße wurden, bei meinem nahenden Orgasmus, immer heftiger.

"Gott, dein Mund ist verdammt noch mal perfekte um gefickt zu werden Isabella, fuuck, ich komme." Grunzte ich und kündigte so meinen nahenden Orgasmus an.

"Fuuuuuuuuuuuuck." Stöhnte ich und ließ mein Sperma in ihren Mund und in ihren Hals strömen. Eine Weile stand ich keuchend da, versuchte meinen Atem wieder unter Kontrolle zu bekommen und Isabella leckte mich sauber.

"Ich danke dir mein Liebes, jetzt Hop ins Bett und auf die Seite gelegt." Sagte ich, bückte mich um ihr einen Kuss zu geben. Sie stand auf und ging ins Bett, wie ich es ihr gesagt habe. Ich ging zu meiner Schubladen und nahm einen kleinen Dildo und Gleitmittel heraus.

"Bist du sicher das du bereit bist das zu tun, Isabella, wir können auch etwas anderes tun." Sagte ich um ihr die Möglichkeit zu geben sich doch noch um zu entscheiden.

"Ja Master, ich möchte dass alles von mir ihnen gehört." Oh fuck, wenn ich nicht schon hart wäre, jetzt war ich definitiv hart wie Stahl. Ich brachte mich auf dem Bett hinter ihr in Position, den Dildo und das Gleitmittel neben mir, um ihr das erste Mal leichter zu machen. Ich ließ meine Hände, an ihrem Körper, nach oben gleiten und beobachtete wie ihr Körper reagierte, Gänsehaut erschien auf ihrer Haut.

"Ist dir Kalt mein Liebling?" Flüsterte ich, und verteilte hauchzarte Küsse auf ihrer Schulter.

"Nein Master, das sind nur die Auswirkungen die sie auf meinen Körper haben." Flüsterte sie zurück. Gott, sie weiß genau was sie sagen muss.

"Hmm, gut ich sollte vielleicht mal sehen ob deine Antwort auch stimmt Liebes."

Ich ließ meine Hände unter ihren Armen nach vorne zu ihren Brustwarzen wandern, meine Finger kreisten zart um ihre Brustwarzen und ich beobachtete wie sie sich unter meiner Berührung verhärteten.

"So reagierst du also auf mich." Murmelte ich. Ich legte meine Hände jetzt gröber an ihre Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen mit meinen Fingern. Ich ließ meine Hände an ihrem Bauch hinunter gleiten, in ihre Falte, wo mir auch augenblicklich ihre Feuchtigkeit über die Finger sickerte.

"Mmmm. Ich liebe diese Antwort sogar noch mehr." Murmelte ich und streichelte fordernd ihre Klitoris. Isabella bockte meiner Hand entgegen, sie wollte mehr Reibung.

"Geduld, Isabella, Geduld." Sagte ich und ließ meine Finger in sie gleiten, was sie mit einem Aufschrei Quittierte. Ich verteilte ihre Feuchtigkeit auf ihr, ich verteilte ihre Säfte bis zu ihrem Anus. Ich brachte meine andere Hand nach unten um ihre Klitoris zu stimulieren, während ich langsam einen Finger in ihr Loch gleiten ließ. Ich pumpte meinen Finger in sie, ich nahm meine Finger von ihr und brachte etwas Gleitcreme, auf zwei meiner Finger, auf und drückte sie beide in sie. Langsam und sanft dehnte ich sie.

"Wie geht es dir Isabella, alles okay?" Fragte ich, und verteilte lauter kleine Küsse auf ihrer Schulter.

"Gut, Master, es fühlt sich ein bisschen fremd an." Flüstert sie, sie holte tief Atem um sich zu entspannen. Ich pumpte meine Finger immer weiter in sie, meine Aufmerksamkeit lag aber auch auf ihre Klitoris, ich wollte sie näher an ihren Orgasmus bringen. So würde sie lockerer werden, wodurch es einfacher für sie werden würde. Ich zog meine Finger für den Augenblick aus ihr, um an den Dildo zukommen, die restliche Gleitcreme verteilte ich darauf und an ihrem Anus, ich schob noch ein paar mal meine Finger in sie, bevor ich die Spitze des Dildo zu ihrem Loch brachte.

"Atmen, Baby, ruhig Atmen damit du dich Entspannen kannst." Sagte ich und rieb ihr beruhigen und mit dem Vorsatz ihr beim Entspannen zu helfen, über den Rücken. Sobald ich spürte dass die Anspannung in ihren Muskeln nach ließ schob ich den Dildo vorbei an dem Muskelring in ihren Anus. Einmal in ihr hielt ich erst mal still damit sie sich an die überraschenden Gefühle, die auf sie einströmen, gewöhnen kann. Nach einer weile drang ich weiter in sie vor und fing dann an den Dildo in ihr zu bewegen.

"Wie ist das Isabella? Okay?" Fragte ich, und liebkoste ihre Ohrmuschel mit meiner Zunge, bevor ich mich ihrem Ohrläppchen zu wand, was sie dazu brachte mit ihrer Hüfte dem Dildo entgegen zu kommen und drückte ihn weiter in sie.

"Ugh ... fühlt sich das gut an ... ugh Master", stöhnte sie bewegten sich auf dem Dildo, ich neckte ihre Klitoris, langsam genug um sie nicht über die Klippe zu schicken.

Ich zog den Dildo aus ihr und legte ihn zur Seite.

"Bist du bereit Isabella? Ich bin Vorsichtig, sagen mir nur bescheid, es ist" Okay " wen du es beenden möchtest?"

"Ja Master, ich bin bereit."

Ich nahm die Gleitcreme und verteilte sie auf meinen Schwanz, bevor ich mich ihrem Anus nähern würde. Gut geschmiert setzte ich meinen Schwanz an ihrer Öffnung an und schob mich ganz langsam in sie.

"Tief Atmen Isabella das hilft dir dabei dich zu entspannen." Versuchte ich beruhigend auf sie ein zu wirken, und schob meinen Kopf durch den festen Muskelring in ihren Anus. Ich schob soweit vor bis ich ganz in ihr steckte. Fuck sie ist so verdammt eng! Völlig von ihrer Wärme umgeben kostete es mich ungeheure Anstrengung mich zurück zu halten um mich nicht unkontrolliert in ihr zu versenken.

"Bist du okay Isabella?" Keuchte ich an ihrem Hals, noch immer schwer darum kämpfend mich nicht in ihr zu bewegen, bis sie sich darauf eingestellt hat.

"Ja, Master, bitte ...", wimmerte sie und schob mir ihre Hüften entgegen, was dazu führte das ich noch tiefer in sie glitt. Mit einer Hand hielt ich ihre Hüften ruhig, als ich mich langsam zu bewegen begann, ließ ich meine andere Hand nach vorne durch ihre Falte gleiten.

"Lass es mich hören Isabella, ich möchte hören wer dich zum Schreien bringt." Sagte ich, an ihrem Hals und meine Stöße wurden immer schneller und schneller.

"Oh Gott ... Master ... fühlt sich das gut an ... ugh ... schneller ..." Sie wimmerte, als sie sich meinen Stößen hingab. Ich schob zwei Finger in ihre enge Fotze und pumpte im gleichen Takt meine Finger in ihre Fotze wie ich meinen Schwanz in ihren Arsch stieß. Ich zog mich fast ganz aus ihr raus um dann wieder in ihr zu zu schlagen, wodurch ihre Becken gegen meine Hand schlug. Ich stieß in ihre enge Wärme, ich war auf der Jagd nach meinem Orgasmus. Meine Finger in ihre Muschi pumpend fuhr ich fort mich ihrem G-Punkt zu nähern.

"Oh Gott, Master ... ich werde kommen ... bitte kann ich kommen Master ... bitte!" Bat sie, wie ich in ihr steckte, wie unsere Haut gegen einander schlug.

"Kommt für mich Isabella, komm sofort!" Stöhnte ich, pumpte meine Finger in sie und sand mit einem druck auf ihren G-Punkt die unterschiedlichsten Empfindungen durch ihren Körper, in ihrem Orgasmus geschickt molken ihre Wände rhythmisch meinen Schwanz, der sein Sperma in langen zügen in ihren Arsch entließ.
Wir lagen keuchend da, jeder von uns versuchte wieder seinen Atem unter Kontrolle zu bekommen, wogend hob und senkte sich unsere Brust von dieser Anstrengung. Ich zog mich langsam aus ihr heraus, darauf achtend sie nicht zu verletzen.

"Bist du okay?" Flüsterte ich ihr ins Ohr und streichelte ihr das Haar aus dem Gesicht.

"Vollkommener Master, ich danke ihnen." Murmelte sie, bevor sie in einen tiefen Schlaf viel.

"Nein, dir danke ich mein Liebling." Antwortete ich, vor dem Einschlafen zu mir selbst in Vorfreude darauf was der Sonntag bringt.

Freitag, 11. Juni 2010

12. Kapitel The Weekend: The Club

Wir kamen pünktlich am Club an und als wir aus dem Auto steigen wollten sah ich Carlisle und Rose mit ihren Subs. Sobald ich durch die Tür ging musste ich Esme und Emmett als Sub behandeln. Wir wussten um unsere Position und wie wir in diesem Lebensstiel zu handeln hatten. Ich Umarmte Carlisle zur Begrüßung und Rose gab ich einen Kuss auf die Wange. Beide gaben die Erlaubnis das Esme und Emmett Hallo sagen durften, ich begrüßte auch Esme mit einem Kuss auf die Wange und Emmett zog ich in ein einarmige Umarmung.

"Hallo Isabella", sagte Carlisle, und sah sie an. Sie sah mich an und wartete auf meine Erlaubnis, die ich gern gab.

"Du kannst sie begrüßen Isabella."

"Hallo Carlisle." Sagte sie, die Augen hatte sie niedergeschlagen. Das war ein tadelloses verhalten.

"Lasst uns reingehen." Sagte ich, nahm Isabella`s Hand und führte sie hinein. Der Club sah von außen wie ein ganz normaler Club aus, aber im innern war es ganz anders. Er war in schwarz und rot dekoriert, eine Bar war auf der linken Seite, Tische und Stühle auf der rechten. Es führt eine Treppe hinauf zu einem Balkon. Hinter der Treppe führt ein Flur zu Zimmern die alle als Spielzimmer ausgestattet sind. Jeder konnte hier beobachten, privat war zu Hause. Es gab überall Subs, fickend, hängend, an den Wänden festgebunden und sogar die Doms in einer Reihe. Isabella sah sich genau um. Ich drückte beruhigend ihre Hand ich wollte sie wissen lassen, das es okay war.

"Edward, mein Freund ist es schon lange her dass wir uns gesehen haben." Ich drehte mich um und sah Eleazer Denali auf mich zukommen, mit seiner Sub, Carmen im Schlepptau.

"Hallo Eleazar, wie geht es dir?" Sagte ich, schüttelte seine Hand und klopfte ihm auf den Rücken.

«Mir geht es sehr gut, das ist deine Sub? Ich hätte nie gedacht, dass ich das eines Tages erleben würde." Er wandte seine Aufmerksamkeit auf Isabella. Sie war sich noch immer am umsehen, richtete aber dann den Blick auf mich. Ich nickte ihr zu, damit sie ihn begrüßen konnte.

"Hallo Sir." Flüsterte sie mit niedergeschlagenen Augen.

"Oh, sie ist perfekt Edward, herzlichen Glückwunsch." Sagte Eleazar und schüttelte mir die Hand, bevor er zu den anderen hinüber ging.

"Das war wunderbar mein Liebling, ich denke, dass du dir eine Belohnung verdient hast, was denkst du?" Ich fragte sie, legte mein Finger unter ihr Kinn um ihr in die Augen schauen zu können. Ich war so stolz auf sie, sie war wirklich die perfekte Sub.

"Was auch immer ihnen gefällt Master." Antwortete sie, die Augen vor Angst geweitet, Angst davor mit mir in der Öffentlichkeit agieren zu müssen.

"Es gefällt mir, dich zu Belohnen, aber ich kann warten, bis wir wieder zu Hause sind, hmm?" Meine Worte entspannten sie sichtlich. Ich habe nicht vor hier mit ihr eine Sitzung zu haben, ich wollte ihr nur die Vielfälltigkeit unseres Lebensstiels zeigen, ob sie etwas sieht was sie gerne ausprobieren möchte, nicht dass ich nicht viele Pläne für sie hätte.

Da unsere Namen auf der Liste standen war es uns möglich in den VIP-Bereich zu gehen. Wir gingen zu Carlisle, Jasper und Rose wo ich mich auf einem Stuhl nieder ließ. Ich klopfte auf meinen Oberschenkel, ich wollte dass Isabella auf meinem Schoß sitzt. Ihr angespannter Körper lehnte an meinem. Ich wickelte meine Arme beschützend um sie aber ich wusste nicht vor was sie Beschützt werden müsste. Wir saßen einfach nur da und Plauderten planlos über das Leben. Als Rose aufstand und mit Emmett zu einem der Räume ging, sie liebte es in der Öffentlichkeit zu Spielen. Isabella saß eng an mich gelehnt auf meinem Schoß, ihre Schenkel zusammen drückend, herum zappelnd. Ich muss sagen, sie wurde immer nervöser, sie schien das was vor ihr ablief förmlich in sich auf zu saugen. Ihr Blick lag auf einer Frau, die Hände nach oben gebunden, ihre Füße waren weit auseinander Boden festgebunden. Sie wurde von zwei Männern bedient, der eine fickte sie in den Arsch und der andere leckte ihre Muschi.

"Siehst du, dass Isabella?" Sagte ich, und ließ meine Hand auf der Innenseite ihres Oberschenkels lang gleiten, meine Finger streichelten langsam die weiche Haut, "sie unterwirft sich diesen beiden Männern, ihr Körper ist vollständig ihre Gnade ausgeliefert."

Ich ließ meine Finger in ihre Falten gleiten, und stellte fest dass sie triefend nass ist. In dem Moment als ich über ihre Klitoris streichelte stieß sie ein sinnliches Stöhnen aus.

"Psst Isabella, du hast ruhig zu sein, oder ich lasse dich nicht kommen, verstanden?" Sie nickte verzweifelt, ihr Körper bettelte um einen Orgasmus.

"Sag mir, was du vor dir siehst." Sagte ich und drang mit zwei Fingern in ihre heiße Mitte. Um meine Frage überhaupt beantworten zu können versuchte sie krampfhaft ein Stöhnen zu unterdrücken.

"Ich sehe ... ugh ... sie wird gefordert, ... oh Gott ... und verlangen ... mmmm ... und ich möchte, dass ... oh Master!" Antwortete sie, ich stieß meine Finger immer wieder in sie, ich verdrehte meine Finger etwas in ihr um an ihren G-Punkt zu kommen.

"Gutes Mädchen, du kannst jetzt kommen." Sagte ich und Quälte ihre Klitoris. Sie kam mit einem stummen Schrei, der Mund zu einem perfekten 'o' geformt, ihre Haut glänzend von dem zarten Schweißfilm der auf ihrer Haut lag. Sie ließ sich gegen meinen Körper sinken, sie war zu erschöpft um sich aufrecht zu halten.

"Gut, gut, gut, was haben wir den hier?" Hörte ich eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und spannte mich an.

Tanya Stewart stand hinter mir, in der einen Hand eine Leine, die zu, o Gott, Jacob Black`s Halsband führte. An ihrer Seite stand James Coven mit seiner Sub Victoria. Alle hatten Lust mit mir zu Spielen, aber ich weiß nicht wie die Jungs, oder diese psycho- Schlampe auf die Idee kamen das ich an so etwas Interesse haben könnte, ich habe ihre Angebote immer wieder abgelehnt. Offensichtlich erntete ich eine menge Groll dafür. Ich konnte sehen wie James gieriger Blick auf Isabella lag und sie von oben bis unten Musterte, er leckte sich die Lippen und Tanya sah uns mit zusammengekniffenen Augen an. Jacob sah mich an, er kaute verlegen auf seiner Lippe rum.

Isabella kauerte an meiner Seite, ich streichelte ihren Rücken und versuchte sie zu beruhigen.

"Hallo Tanja." Sagte ich steif. Sie sah mich an und reckte ihre Brüste hervor, bevor ihr Blick zurück auf Isabella viel.

"Und wer ist das?" Fragte sie mit einem höhnischen Lächeln. Isabella zitterte in meinen Armen, sie hatte Angst vor dem Ton der in ihrer Stimme lag.

"Das ist meine neue Sub, Isabella." Sprach ich zu ihr, ich wollte nicht das Isabella mit diesen Leuten redete, die hatten wirklich kein Recht in dieser Gemeinschaft zu sein, sie waren krank und verdreht, ihre Spiele bestanden aus Messer, Nadeln und dergleichen.

"Schön dich kennen zu Lernen Isabella." Sie sprach ihr Name höhnisch aus, als wenn sie eine böse Krankheit wäre, Isabella schaute zu mir, aber ich schüttelte den Kopf, sie sollte nicht Antworten.

"Na gut, wenn ihr uns entschuldigen würdet Tanya, wir wollten gerade gehen." Ich hob Isabella von meinem Schoß und stand auf. Sie stand irgendwie neben mir, aber doch noch hinter meinem Rücken, als ob sie Angst vor ihnen hat.

"Natürlich Edward, aber wenn du vielleicht doch noch mal Lust hast mit uns zu Spielen", schnurrte sie, und ließ ihr manikürten Finger über meinen Arm gleiten (ich glaube, mir stieg grade die Galle in den Mund), "Du weißt wo du uns findest."

"Ich werde es im Hinterkopf behalten, auf wieder sehen." Sagte ich und versuchte, so schnell so viel Raum zwischen uns zu bringen wie möglich war. Ich zog Isabella in einen Raum, sperrte hinter uns zu so dass ich sicher war dass wir in Ruhe sprechen konnten. Ich wirbelte herum zu Isabella herum und musterte sie Skeptisch, sie schaute mich mit großen, ängstlichen Augen an.

"Bist du okay?" Fragte ich und nahm ihr Gesicht in meine Hände.

"Mir geht es gut Master, wer war das?" Flüsterte sie. Ich küsste sie und ließ meine Stirn an ihrer Ruhen.

"Das ist eine Gruppe von nicht sehr netten Leuten. Bitte, sprich niemals mit einem von ihnen, okay?" Sagte ich, beruhigend anhand der Tatsache dass sie im Augenblick sicher war. Wenn sie auf irgendjemanden ein Auge geworfen hatten zogen sie alle Register um ihn zu bekommen. Ich war stark genug, um ihnen zu widerstehen, aber Isabella, sie war so unschuldig, so zerbrechlich.

"Natürlich Master", sagte sie und versuchte mir in die Augen schauen. Ich glaube, mein Verhalten war für sie sehr Beunruhigend, aber ich konnte mir nicht helfen. Alles an ihnen schrie GEFAHR!

"Lass uns nach Hause gehen, okay? Ich glaube? Du verdienen eine Belohnung für so gut benehmen hmm" Sagte ich und küsste sie auf ihren zauberhaften Mund.

"Okay, Master kann ich etwas fragen?" Fragte sie nervös, und schlug die Augen nieder.

"Natürlich mein Liebling, was willst du Fragen?" Sagte ich und versuchte, ihr in die Augen zu schauen.

"Nimmst du mich so wie die Frau genommen wurde, die wir vorhin gesehen haben?" Fragte sie mich, bemüht mir nicht in die Augen zu sehen. Fuck, sie wollte mich ... da? ... in ihr ... Oh Gott, ich glaube alle meine Träume werden war.

"Natürlich Isabella, dann kann ich sagen dass ich dich komplett beansprucht habe." Ich lachte sie an, nahm ihre Hand und führte sie aus dem Club. Ich sah Jasper in der Menschenmenge und sagte "Ich rufe dich an." Ich führte Isabella zu unserem Auto zurück und dann fuhren wir nach Hause, wo ich ihr ihren Wunsch erfüllen werde. Ich speicherte die Ereignisse dieser Nacht in meinem Hinterkopf, ich dachte nur noch über Isabellas Wunsch nach, ihr ganzer Körper würde nun mir gehören. Ich wusste, es wird eine gute Nacht.

Mittwoch, 9. Juni 2010

11. Kapitel The Weekend: Saturday

Ich wachte mitten in der Nacht, schwer Atmend aus einem Traum von Isabella und mir auf, Isabella auf einer Schaukel. Ich stupste sie an bis sie wach war und flüsterte in ihr Ohr, "Isabella ich brauche deinen Mund, jetzt."

"Natürlich Master" flüsterte sie und küsste sich den Weg über meine Brust hinunter. Sie ließ ihre Zunge über meinen Hüftknochen gleiten, meine Hüfte zuckte ihr zur Antwort entgegen. Isabella ließ ihre kleine zarte Hand an meinem Schwanz auf und ab gleiten. Sie neigte ihren Kopf meinem harten Schwanz entgegen und leckte das Pre-Ejakulat ab, sie murmelt einer ruhiges, "yumm" bevor sie ihren Mund auf über meinen Schwanz senkte und mit der Zunge um ihn herum wirbelte. Sie nahm mich richtig tief in sich auf, bis an die Rückseite ihrer Kehle. Ich packte ihre Haare und zog sie nach oben, damit ich ihre Lippen sehen konnte, der Anblick wie ihre Lippen um meinen Schwanz lagen, brachten mich zum stöhnen, ich stieß in ihren Mund. Das Gefühl wie sie an mir saugte, ich konnte gar nicht genug davon bekommen "Knie dich über mich, dann kann ich während du Bläst deine Muschi lecken." Ich packte ihr Bein und schwang es über mich, jetzt hatte ich einen wunderbaren Blick auf ihre schöne Fotze.

Mit einer schnellen Bewegung ließ ich meine Zunge über ihre Falte gleiten, Isabella die bereits wieder mit meinen Schwanz beschäftigt war jammerte, ihr stöhnen vibrierte herrlich um meinen Schaft. Ich vergrub mein Gesicht in ihrer Muschi, ich saugte und knabberte an ihrer Klitoris. Isabella verdoppelt ihre Anstrengungen an meinem Schwanz, und ich begann ihren Mund zu Ficken, während ich sie mit meiner Zunge Fickte, ihr Stöhnen vibrierte um meinen Schwanz, das Feuer in meinem Bauch erreichte den Siedepunkt. "FUCK Isabella!" Brüllte ich, als ich mein Sperma in ihren Hals schoss. Da ich fertig war, zog ich Isabella hoch bis sie rittlings über meinem Gesicht Positioniert war, ihre geschwollene Klit vor mir. Ich griff nach ihren Schenkeln und zog sie bis zu meinem Mund leckte ihre Muschi. Sie fing an, sich an meinem Gesicht zu reiben.

"Das ist es Isabella, greif das Kopfteil und reite meine Zunge, und zeig mir was für eine schmutzige Schlampe du bist."

Isabella stöhnte, ergriff das Kopfteil und fing an meine Zunge zu reiten. Ich brachte meine Hand zu ihrer Fotze und schmiere zwei meiner Finger mit ihren Säften. Ich ließ meine Finger an ihrem Anus. Ich ließ meinen Fingern hin und her gleiten, ich ließ Isabella Zeit sich an das Gefühl zu gewöhnen.

"Bitte, Master." Stöhnte sie, sie hielt nicht still und meine Zunge stoppte in ihrer Bewegung nicht.

Ich ließ von ihr ab und Fragte, 'Was Isabella, was willst du? "

"Ich will deine Finger in meinem ..." Sie zögerte, scheu ihren Wunsch zu äußern. Aber ich war entschlossen ihr ihre Wünsche zu entlocken, denn das ist es was ein Dom ist, er gibt seinem Sub alles was er begehrt.

"In was Isabella, deinen Mund? Deiner Pussy? Wo willst du meine Finger Isabella?" Fragte ich, legte meine Lippen um ihre Klitoris und saugte stark an ihr.

"Uah, mein Arsch, ich will das deine Finger meinen Arsch ficken Master!" Das war es.

"Gutes Mädchen, du kannst kommen Isabella." Ich fuhr fort, sie mit meiner Zunge zu ficken und ich brachte meine Finger zu ihrem Anus und rutschte, geschmiert durch ihren Saft, in sie. Ich stieß meinen Finger ein paar Mal in Isabella, ein lautes Keuchen von Isabella sagte mir, sie mochte es. Ich nahm noch einen zweiten Finger dazu, stieß in sie und Fickte sie mit meiner Zunge. Isabella begann sich zu versteifen, ich konnte fühlen wie sich die Wände ihrer Fotze um meine Zunge anspannten, ihr Orgasmus ist nicht mehr fern. Ich legte meine Lippen wieder um ihre Klitoris, hart saugte ich an ihr, um dann wieder zärtlich an ihr zu Knabbern. Isabella kam mit einem heftigen Schrei, ihre Säfte sprudelten nur so aus ihr, gierig versuchte ich alles auf zu nehmen. Sie stieg von mir und sackte erschöpft neben mich.

"Danke Master", sagte sie gab mir einen keuschen Kuss auf die Lippen, bevor sie sich an meine Seite kuschelte.

"Kein Problem mein Liebes." Flüsterte ich und küsste ihre Schläfe bevor sie wieder in einen tiefen Schlaf viel.

Ich wachte in einem leeren Bett auf, nachdem ich aufgestanden war zog ich mir eine Trainingshose an und ging hinunter. Isabella hatte ein reichhaltiges Frühstück vorbereitet und als sie mich kommen hörte sank sie neben dem Tisch auf die Knie, nackt und die Hände hinter dem Rücken verschränkt, das Bild einer perfekten unterwürfigen.

"Gutes Mädchen Isabella, du kannst dir einen Teller nehmen und dich zu mir setzen." Sagte ich: Setzte mich und begann zu essen. Sie war wirklich gut ausgebildet.

"Wie sie wünschen Master", erwiderte sie, stand auf und nahm sich einen Teller. Wir saßen eine Weile in relativer Ruhe beim Essen zusammen, bevor ich die Planung für dieses Wochenende anschnitt.

"Isabella ich möchte dich heute Abend in einen Club mitnehmen, Breaking Twilight, es ist ein Club für Leute wie uns. Ich will dir anderen Dom / Sub Beziehungen in Aktion zeigen. Ist das okay für dich?"

"Was auch immer Sie wünschen Master."

"Gut, wir werden um 19.00 Uhr gehen und Carlisle und die anderen dann dort treffen."

"Ja, Master"

Wir aßen noch in ruhe weiter, Bella verhielt sich während dessen mucksmäuschen still. Sobald ich fertig war, schob ich meinen Teller zurück und stand von meinem Stuhl auf.

"Wir treffen uns im Spielzimmer mein Liebes, ich werde in einer Minute da sein." Sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

"Ja, Master", antwortete sie, stand zügig auf und flitzte hinauf ins Spielzimmer. Ich schnappte mir die Teller vom Tisch und stellte sie in die Spüle, bevor ich die Treppe hinauf in das Spielzimmer ging, wo Isabella schon auf mich wartete. Wir hatten den Flogger in unserer vorherigen Sitzung noch nicht verwendet, also werde ich Isabella heute damit bekannt machen, sowie ein paar andere Spielsachen. Ich ging an Isabella vorbei direkt zu meinem Schrank mit meinen Spielsachen und nahm den Flogger heraus.

"So Isabella bei unserer letzten Sitzung konnten wir diesem besonderen Instrument keinerlei Aufmerksamkeit schenken, aber ich denke dies sollte zu korrigieren sein, nicht wahr?"

"Was ihnen gefällt Master." Antwortete sie, und hielt weiterhin den Kopf gesenkt.

"Gute Antwort, jetzt komm zum Kreuz herüber." Sie bewegte sich auf mich zu und ich schnallte sie an das Kreuz und bog es in der Mitte etwas, so das Isabella ab der Taille leicht nach vorn geneigt war , die Beine auseinander und mir ihre Pussy mit ihrer sehr offensichtlichen Erregung entgegen glänzte.

"Jetzt Isabella, dies ist ein Flogger, er kann entweder zum Vergnügen genutzt werden" und schnippte mit dem Leder gegen ihre aufgerichteten Brustwarzen ", oder er verursacht Schmerz." Sagte ich und schlug sie auf der Rückseite des Oberschenkels. Ihr Kopf ruckte aber kein Ton verließ ihren Mund.

"Hat das wehgetan mein Liebes Ganz wie man es Wünscht?" Sagte ich und ließ den Flogger wieder nach ihr schnappen. Wieder ruckte ihr Kopf, aber auch diesmal verließ kein Ton ihren Mund. Ich war stolz auf sie, ich wollte sehen wie viel sie verkraften konnten. Ich setzte noch weitere hiebe mit dem Flogger auf sie, bis eine Tränen über ihr Gesicht lief.

"Ist das genug Isabella?" Fragte ich den Flogger schwingend.

"Ja Master, ich danke ihnen."

Ich überprüfte ihre Oberschenkel, ich hatte nicht hart genug getroffen um Striemen auf ihr zu hinterlassen, sie würde Morgen ein wenig wund sein, aber das währe auch das einigste. Obwohl ich zugeben muss das der Gedanke, von Roten Striemen auf ihren Schenkeln und das Halsband um ihren Hals, das sie bei unserem Rundgang durch den Club eindeutig als mein Eigentum kennzeichnen würde, etwas absolut reizvolles hatte.

"Gutes Mädchen Isabella, und weil du so brav warst finde ich solltest du eine Belohnung bekommen, okay?

"Danke Master"

Ich legte den Flogger zurück und nahm ein Buttplug und Gleitcreme. Ich wollte Isabella für mich vorbereitet, sie sollte gedehnt werden so gut es nur ging, es wäre dann nicht so schmerzhaft für sie. Ich schnallte sie vom Kreuz und legte sie in den Schmetterling Stuhl, die Beine und Handgelenken festgeschnallt.

"Dies ist ein Buttplug Isabella, er wird zum dehnen in den Anus eingeführt, auf diese weise wird es weniger Schmerzhaft", erklärte ich, meinen Finger sacht ihr Loch verwöhnend. Ich schmierte den Stecker gut mit Gleitcreme ein, vorsichtig und immer wieder vor und zurück bewegend brachte ich den Buttplug in ihr in Position, bis es vollständig in ihr steckte.

"Ich weiß dass sich das für dich seltsam anfühlt, aber es hat auch seine Vorteile." Sagte ich und drückte die kleine Taste am Stecker, der darauf hin zu vibrieren anfing. Den Kopf in den Nacken werfend entließ sie ein lautes Stöhnen und schwelgte in den Empfindungen die grade durch ihren Körper strömten.

"Warte nur mein Liebes, es wird noch besser werden", brummte ich, ließ meine Hose fallen und stürzt meinen harten Schwanz in ihre heiße, enge Fotze.

"FUCK!" Schrie sie, Überwältigt von dem Gefühl vollkommen ausgefüllt zu sein. Ich stöhnte als sich die Schwingungen des Steckers durch die dünne Barriere auf meinen Schwanz übertrugen. Ich zog mich fast vollständig aus ihr zurück, um mich wieder gnadenlos in ihre enge Pussy zu stürzen.

"Das ist es Isabella, halte dich nicht zurück. Lass die Nachbarn wissen, du bist mein!" Brummte ich und hob ihre Hüften, damit ich ihren G-Punkt leichter treffen konnte. In einem rasantem Tempo stürzte ich mich immer wieder in sie, die einzigen Geräusche die zu hören waren wahr unsere Grunzen und Stöhnen und unsere Haut die haltlos aneinander schlug.

"Fuck Isabella, deine enge Fotze fühlt sich um meinen Schwanz so gut an. Magst du wie ich dich Ficke?" Grunzte ich und versuchte meinen Orgasmus zurück zuhalten, ich wollte das sie an erster Stelle steht.

"Ja Master, ich liebe es, wenn du mich so Fickst. Härter Master härter!" Jammerte sie. Ich stieß so schnell und so hart in sie wie ich nur konnte, ich griff zwischen uns und rieb und zwickte ihre Klitoris um sie näher an ihren Orgasmus zu bringen.

"Komm für mich Isabella, komm, ich will spüren wie deine enge Muschi meinen Schwanz melkt", brummte ich sie an. Stimulierte ihre Klitoris weiter als ihr Orgasmus sie überrollte, ihren Fotze schlang sich noch um einiges enger um meinen Schwanz und sie bescherte mir einen wahnsinnigen Orgasmus, in langen schüben entließ ich mein Sperma in ihren heißen Kern. Ich sackte auf ihr zusammen, um Atem ringend bevor ich auch nur daran denken konnte mich aus ihr zurück zu ziehen und sie los zu schnallen.

"Dreh dich um Isabella." Sagte ich nachdem ich sie los gemacht und vom Stuhl gehoben habe. Sie drehte sich langsam um und ich ließ meine Hände über ihren Körper gleiten, ich musste sehen ob sie irgendwelche Blutergüsse davon getragen hatte.

"Beug dich vor Isabella und leg deine Hände auf den Stuhl, okay?"

Sie beugte sich vornüber und ich zog langsam und vorsichtig den Buttplug aus ihr. Isabella stieß einen tiefen Seufzer aus, als er aus ihr war und sie richtete sich wieder auf.

"Bist du okay Isabella?" Fragte ich sie und hielt ihr Gesicht in meinen Händen.

"Ja Master, das war fantastisch." Antwortete sie, lehnte sich an mich und gab mir einen hauchzarten Kuss. Aber das war mir nicht genug, ich neigte ihr meinen Kopf entgegen und presste meine Lippen auf die ihren, ich schwelgte in ihrem unglaublich süßen Aroma. Sie öffnete den Mund und ich eroberte ihren Mund mit meiner Zunge, Isabella seufzte zufrieden in den von mir dominierten Kuss. Ich fuhr fort sie zu küssen während ich sie auf den Arm nahm und ins Badezimmer brachte. Ich setzte sie sanft auf den Waschtisch, ich wand mich ihr zu und stellte mich zwischen ihre gespreizten Beine.

"Bleib hier, während ich dir Badewasser einlaufen lasse." Sagte ich, drehte mich von ihr weg um den Wasserhahn auf zu drehen. Ich kramte in den Schubladen, fand letztendlich das Schaumbad das ich gesucht habe und ließ einen großzügigen Klecks ins Wasser. Isabella saß nur da und beobachtete mich die ganze Zeit, sie bewegt sich nicht, so wie ich es ihr gesagt habe. Nach dem die Wanne gut gefüllt war hob ich Isabella auf meine Arme und setzte sie in das Badewasser. Ich nahm mir den Schwamm und begann ihren Körper, sorgfältig und gründlich und darauf bedacht keine Stelle auszulassen, zu Waschen.

"Wie fühlen du dich Isabella?" Fragte ich, mit dem Schwamm über ihren Rücken rubbelnd.

"Ich fühle mich gut Master, aber wissen sie was dazu beitragen würde damit ich mich noch besser fühlen würde?" Antwortete sie und sie sah mich durch ihre langen Wimpern an.

"Was den mein Liebes?" Spielte ich mit.

"Wenn sie mit mir Baden würden Master ", flüsterte sie mir zu, legte ihre Hand auf meinen Arm und jagte mir unendliche Schauer über den Rücken.

"Na, was mein Liebes will, bekommt sie auch." Säuselte ich ihr ins Ohr, und ließ meine Zunge zart über ihre Ohrmuschel laufen, ein Schauer durch lief Isabella´s Körper. Da ich immer noch nackt war ließ ich mich hinter ihr in die Wanne rutschen. Ich hatte einige Badelotions neben der Wanne stehen, ich verrieb etwas davon zwischen meinen Händen um Isabella zu Massieren und somit einem Muskelkater vor zu beugen.

"Mmmmmmm, dass tut so gut Master" stöhnte Isabella, während ich versuchte die Spannungen in ihrem Körper zu lockern.

"Weißt du, was sich noch gut anfühlt, Liebes?" Flüstere ich ihr ins Ohr, bevor ich an ihrem Ohrläppchen nippte.

"Was Master?"

"Wenn du mich in dieser Wanne Fickst." Sagte ich, hob sie hoch und ließ sie auf meinem schon wieder harten Schwanz nieder. Ich zog sie an mich, so dass sie mit ihrem Rücken an meiner Brust lag, als ich in ihre enge Fotze stieß, meine Hände fanden ihre Brüste und neckten ihre Brustwarzen. Ich legte meinen Mund an ihren Hals, saugte mich an ihrer Haut fest und legte noch eine Markierung auf sie, sie ist mein.

"Oh Gott, ja, ja Meister!" Stöhnt Isabella. Sie legt ihre Hände auf meine Schenkel und beginnt auf meinem Schwanz auf und ab zuhüpfen, mit harten Stößen komme ich ihr entgegen. Ich fühle ihre Hand in meinem Nacken und wie sie nach oben in meine Haare gleitet. Sie dreht ihren Kopf zur Seite legt ihren Mund auf meinen und wir schwimmen unserer Erlösung entgegen. Es dauert nicht lang, bis ihre Pussy durch rhythmisches Pulsieren das Sperma förmlich aus mir raus saugt.

Nachdem wir uns von unserem Orgasmus erholt haben trocknen wir uns gegenseitig ab.

"Isabella, Alice wird in 15 Minuten hier sein, sie wird dir helfen dich für heute Abend fertig zu machen. Du solltest jetzt noch so viele Fragen stellen wie du kannst. Wenn wir im Club sind erwarte ich das du dich von deiner besten Seite zeigst, du wirst nicht Sprechen es sei den ich erlaube es und du wirst immer an meiner Seite bleiben, abgesehen von Carlisle und den anderen hörst du? "

"Ja, Master" Antwortete Isabella, den blick nach unten gerichtet.

"Gutes Mädchen, jetzt geh und zieh dich an, wenn du fertig bist dann treffen wir uns unten." Sagte ich und küsste sie auf die Stirn, bevor ich in mein Zimmer ging und meine Lederhosen und ein schwarzes T-Shirt anzog. Als ich runter komme sehe ich das Jasper und Alice bereits eingetroffen sind.

"Hallo Jasper, Alice, Isabella ist oben."

Jasper sah Alice an und nickte ihr zu, er gab ihr die Erlaubnis, nach oben zu gehen. Sie begrüßte mich mit einem ruhigen Hallo und einem Kuss auf die Wange und ging nach oben.

"Setz dich doch Jasper, wie läuft`s bei dir?" Fragte ich und wir machten es uns auf der Couch bequem.

"Bei mir ist alles in Ordnung Edward, aber ich bin viel mehr daran interessiert, wie es mit ihr läuft. Carlisle erzählt uns das alles gut lief?" Fragte Jasper mich, mit einem Grinsen im Gesicht. Ich muss ebenfalls Grinsen um dann wieder zum Thema zurückzukehren.

"Ja, es läuft sehr gut, sie ist perfekt, absolut perfekt." Antworte ich.

"Gut, gut, gut ich freue mich für dich, es hat ja auch lang genug gedauert, obwohl ich sagen muss, es wird heute Abend viele enttäuschte Damen im Club geben."

"Niemand konnte erwarten das ich für immer Singel bleibe. Ich hoffe, es wird nicht zuviel für sie, ich weiß es werden heute eine Menge Augen auf ihr liegen."

"Ah, sie wird schon in Ordnung sein, wir werden alle nach ihr sehen."

"Dank Jazz, ich denke eine Sitzung mit euch beiden währe gut so könnte sie sehen wie andere Doms arbeiten. Sie ist so neu in dieser Szene, sie wird nicht wirklich wissen was sie möchte, und wir beide wissen wie verschiedene du und ich sind. " Sagte ich kichernd. Jasper und Alice lieben ihre Schmerzspiele und Jasper ist ein Master der anderen Art.

"Ja stimmt, dass klingt großartig würdest du an einer Sitzung teilnehmen wollen?" Fragt er.

"Natürlich, denkst du ich würde die Gelegenheit verpassen wollen Alice und Bella zusammen in Aktion zu sehen?" Ich lache, und mein Kopfkino zeigte mir wie Bella Alice leckte, während ich sie von hinten Fickte, ob sie bereit dafür sind, für Jasper und mich, "aber natürlich werde ich es erst mit ihr besprechen, aber ich weiß Alice würde es lieben. "

"Ich glaube auch das sie dafür zu haben ist." Sagte er grinsend. Wir sitzen hier rum und reden über irgendwelch belangloses Zeug, während wir darauf warten dass unsere Mädchen herunter kommen. Als ich die Mädchen erblickte konnte ich nicht anders, mir viel die Kinnlade runter, als ich in Bella Anblick in mich aufnahm. Alice hat ihr Haar, bis auf ein paar einzelne Strähnen hoch gesteckt, ihren Hals war bis auf mein Halsband nackten. Sie trägt ein schwarzen Leder-BH, und einen winzigen Lederrock. Sie trägt keine Unterwäsche, Alice kennt die Regeln des Clubs. Ihr Make-up ist dezent, abgesehen von ihren Augen, sie sind in einem rauchigen Look Geschminkt, ihre braunen Augen sind tief, ihre Lippen verführen zum Küssen. Oh, es würde eine gute Nacht werden.

Freitag, 21. Mai 2010

10. Kapitel The Weekend Friday Night

Ich wachte am Freitagmorgen, mit Bella auf meiner Brust liegend und meinen Armen um sie geschlungen, auf. Sie schlief noch tief und fest, vorsichtig löste ich mich von ihr, um sie nicht zu wecken. Für das, was ich für dieses Wochenende plante, brauchte sie alles an Energie die sie bekommen konnte.
Dies würde unser erstes Wochenende als Dom und Sub sein und ich freute mich, ihr noch mehr von meinen Spielzeugen zu zeigen. Sie wimmerte im Schlaf, eventuell spürte sie, dass ich nicht mehr neben ihr lag. Ich beugte mich zu ihr hinunter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, die letzte sanfte Berührung die sie bis Montag von mir bekommen würde. Wenn ich heute Abend nach Hause käme würde ich nur noch ihr Dom und Master sein. Wenn sie mich wollte, musste sie diese Regeln respektieren und sich wie eine Sub verhalten. Ansonsten würde ich sie Bestrafen. Es gab keinen Raum für Edward und Bella, nur Master und Sklave. Ich ließ Bella einen Zettel neben dem Bett liegen, ich erinnerte sie daran bereit zu sein und in meinem Spielzimmer auf mich zu warten, wenn ich nach Hause käme. Ich würde sie Informieren wie spät es werden würde. Ich warnte sie, dass dies das erste und letzte Mal sei, das ich sie daran erinnern würde, das es war das was ich erwartete wenn ich nach Hause kam. Eine weitere Mahnung würde eine Strafe für sie bedeuten. Zufrieden mit dem was ich ihr aufgeschrieben hatte, machte ich mich schnell für die Arbeit fertig. Umgezogen, mit einer Banane zum Frühstück saß ich in meinem Auto und fuhr zur Arbeit.

Mein Tag verging schnell. Mit meinen Gedanken war ich immer bei Isabella in meinem Spielzimmer, meiner Gnade ausgeliefert. Ich sagte ihr ich würde gegen 18.00 Uhr zu Hause sein. Nun wartete ich darauf das es 17.30 Uhr wurde ich den Schalter umlegen, und nach Hause zu meiner kleinen Sub konnte.

Endlich war es 17.30 Uhr. Ich beeilte mich zu meinem Spind zu kommen, schloss meine Sachen ein, verschloss noch mein Büro und machte mich dann schnellen Fußes auf den Weg zu meinem Auto. Ich fuhr schnell nach Hause und bog endlich um 17.59 Uhr in die Einfahrt ein. Ich stieg aus meinem Auto und trat durch die Haustür ins Haus. Das Erdgeschoss lag ruhig vor mir, nur ein kleines Licht schien von oben herunter. Gut, dachte ich, sie hörte mir zu. Ich entschloss mich meine Op-Hose anzulassen, das gewährte uns leichteren Zugang. Schnell lief ich noch in mein Büro und holte Isabella's Halsband. Ich ging die Treppe hinauf und durch den Flur in das Spielzimmer. Isabella hatte die Tür nur leicht angelehnt. Ich schob sie auf und war begeistert von dem Anblick der sich mir bot. Isabella, wie sie mich auf den Knien erwartete, nackt, die Hände hinter ihrem Rücken verschränkt.

"Gutes Mädchen Isabella, du erinnerst dich also. Dies bedeutet, dass du heute Abend wenigstens einen Orgasmus bekommen wirst. Mit Glück könnten es mehr werden." Sagte ich, und brachte mich vor ihr in Position. Ich zog meinen harten Schwanz aus meiner Hose und hielt ihn in meiner Hand.

"Saug ihn Isabella."

Sie nahm meinen Schwanz ohne zu zögern tief in ihrem Mund, bis an die Rückseite ihrer Kehle, sie verwöhnte meinen Schaft mit ihrem süßen Mund.

"Fuck you, du bläst meinen Schwanz so gut, meine dreckige kleine Schlampe." Stöhnte ich. Sie hob eine Hand um mit meinen Eiern zu spielen. Dann tat sie etwas Unerwartetes, sie Massierte mit ihrer Fingerspitze meinen Damm. Ich explodierte laut stöhnend, in ihrem Mund, absolut unvorbereitet von den Empfindungen die ihre kleine Massage mit sich brachten. Ich stand da und keuchte, als sie mich sauber leckte und ich meine Hose wieder anzog.

"Wo hast du das her, mein Liebes?"

"Alice verriet mir das, Sir."

"Hmmm gut, aber ich denke ich sollte dich, weil du dir einfach solche Freiheiten heraus nimmst, bestrafen, egal wie sehr ich es auch genossen habe. Was denkst du Isabella?"

"Was auch immer ihnen gefällt Sir."

"Was mir gefällt, Isabella. Du bist sehr darauf bedacht mir Freude zu schenken, also werden wir die Strafe für den Augenblick aussetzen, weil ich etwas für dich habe." Ich griff in meine Tasche und zog das Halsband, das ich ausgesucht hatte, heraus.

"Das ist dein Halsband, wenn du es haben willst, Isabella. Durch das Tragen des Halsbandes sagst du, das du vollkommen mein bist, mit Haut und Haar. Ich werde dein Master sein, solange du mich willst. Wenn du mich zu irgendeinem Zeitpunkt verlassen willst kannst du einfach das Halsband ablegen und gehen. Bist du damit einverstanden Isabella? Willst du mein Halsband tragen? "

"Ja Master, ich möchte das Halsband." Der Klang von Isabella Stimme wie sie mich Master nannte, schickte wahnsinnig viele Empfindungen durch meinen Körper. geradewegs in meinen schon wieder harten Schwanz. Ich nahm das Halsband, legte es ihr um, trat einen Schritt zurück und betrachtete Isabella, kniend und mit meinem Halsband um den Hals. Das glänzende E schimmerte subtil im Licht. Ich entfernte mich von ihr und ging zu dem Kreuz hinüber. Es war ein hübsches kleines Stück, Isabella darauf festgebunden. Man konnte das Kreuz nach vorn oder nach hinten kippen, das war für das was ich für die heutige Sitzung im Sinn hatte einfach ideal. Ich wollte Isabella mit noch einigen Spielsachen bekannt machen und zwar meinen Schmerzspielsachen. Ich denke es währe korrekt wenn man sagen würde, Isabella sollte lernen das Schmerz auch Vergnügen sein konnte. Ich wollte ihr den Unterschied zwischen Schmerz und Lust beibringen. Ich nahm das Paddel, den Flogger, die Peitsche, den Rohrstock und die Gerte von ihrem Platz und legte sie vor das Kreuz.

"Komm her Isabella." Befahl ich. Isabella stand auf und kam zu mir. Ich schnallte ihren Körper auf das Kreuz, ihr schöner runder Arsch präsentierte sich wundervoll vor mir. Diese Schönheit auf des Kreuz geschnallt, ich konnte aber Isabella's Gesicht sehen und sie konnte mich sehen, so wollte ich das Vertrauen zwischen uns verstärken.

"So Isabella, heute Abend werden wir uns mit den Schmerzspielsachen beschäftigen. Ich werde dich den Unterschied zwischen Schmerz und Lust lehren. Wenn du zu irgendeinem Zeitpunkt das Gefühl hast, du müsstest damit aufhören, zögere nicht und benutze das Safe Wort. Bin ich verstanden worden Liebes? "

"Ja, Master"

"Gut, ich denke wir mit der Reitpeitsche, etwas geläufigerem, anfangen." Ich packte die Reitpeitsche und ließ das glatte Leder durch meine Hände gleiten. Es war wirklich einer meiner Favoriten.

"Jetzt wirst du feststellen, dass dies Schmerzen verursachen kann." Ich traf sie zweimal schnell auf die Rückseite ihrer Oberschenkel. Isabella keuchte und ich sah eine Träne über ihre Wangen laufen.

"Bist du okay Isabella? Musst du dein Safe Wort benutzen?" Ich wusste nicht, dass ich sie so hart getroffen hatte, aber das war der Sinn dieses Lernens, ihre Grenzen zu erkennen, wo ihr Vergnügen endete und der Schmerz begann.

"Nein Master, grün Master." Ich hob die Reitpeitsche erneut und setzte wieder zwei Schläge auf ihre inneren Oberschenkel. Sie keuchte wieder auf, aber ich konnte durch den Blick auf ihr Gesicht sagen, dass es diesmal Erregung war. Ich strich mit der Lederschlaufe durch ihren nassen Schlitz, sammelte die Feuchtigkeit bevor ich die Reitpeitsche auf Höhe ihres Gesichts brachte.

"Schmecke dich selbst Isabella." Sie streckte die Zunge heraus und leckte über das Ende der Reitpeitsche, sie konnte sich selbst auf dem Leder schmecken. Es war eine der heißesten Sachen war, die ich je gesehen hatte. Ich konnte es kaum erwarten, bis ich es an der Quelle schmecken konnte. Ich habe den Satz etwas umgestellt, liest sich sonst irgendwie merkwürdig.

"Und wie schmeckst du Isabella", fragte ich und schnippte die Reitpeitsche gegen ihre Klitoris.

"Mmm lecker." Sie reagierte und versuchte durch zerren in ihren Fesseln mehr Reibung zu bekommen.

"Oh, oh, Isabella, halt dich zurück oder du wirst heute Abend nicht auf deine Kosten kommen."

Sie stoppte sofort in ihren Bewegungen, aber wimmerte leise. Zufrieden mit ihren Bemühungen entschied ich mich für das nächste Instrument, den Rohrstock. Ich habe ihn selten benutzt, man kann es nur für Strafen benutzen da er sehr dünn ist.

"Dies ist das Zuckerrohr Isabella, danach wird klar sein ob es zur Lust oder Bestrafung eingesetzt wird." Ich gab ihr zwei Schläge auf den Hintern und rieb sofort drüber um den Schmerz zu lindern. Zu meiner Freude machte Isabella keinen Lärm.

"Gutes Mädchen, jetzt weißt du wie weh das tut, also gib mir keinen Grund dich zu Bestrafen, okay Liebes?" Fragte ich und ließ das Ende des Rohrstocks sacht über ihre kecken Brüste laufen.

"Ja, Master", wimmerte sie. Ich legte den Stock weg und holte das Paddel. Auch das wird mehr zum Bestrafen benutzt, manchmal benutzte ich es als Ersatz für meine Hand.

"Dies Isabella ist ein Paddel. Ich benutze diese zum Strafen, es kann ein netter Ersatz für eine Tracht Prügel sein." Sagte ich, bevor ich es auf ihre Arschbacke knallen ließ. Isabella ließ ein lautes Stöhnen hören und ich dachte, sie hatte sich so gut gehalten das sie einen Orgasmus haben könnte. Ich stürzte mit zwei Fingern in ihrem Kern. Beim hineinstoßen in sie, gab es noch weitere Schläge mit dem Paddel auf den Hintern. Ich pumpte meine Finger in sie und versohlte Isabella während dessen weiter. Sie kämpfte gegen ihre Fesseln, während ich sie mit meinen Fingern immer näher an ihren Orgasmus brachte.

"Jetzt ISABELLA, komm!" Verlangte ich und mit einer Drehung meiner Finger kam Isabella mit einem lauten Stöhnen. Ihre Wände spannten sich um meine Finger. Sie lehnte gegen das Kreuz und versuchte ihren Atem wieder unter Kontrolle zu bekommen. Aber wir waren noch nicht fertig, denn ich hatte noch mehr Spielzeug das Isabella kennen lernen sollte und ich fand es interessant zu sehen wie viel sie aushalten konnte. Für unsere Zukünftigen Sitzungen war es sehr wichtig, da sie körperlich sehr anstrengend waren, deshalb wollte ich klein anfangen. Ich legte das Paddel weg und nahm jetzt die Peitsche. Die Peitsche konnte Spaß bereiten aber auch extreme Schmerzen oder Striemen Verursachen. Ich rollte sie auseinander und zeigte sie Isabella.

"Dies ist die Peitsche Isabella. Mit der richtigen Dreh meiner Hand kann das wie eine leichte Feder sehr erregend sein. Ich verwende sie nur selten, aber ich möchte dass du meine ganzen Spielsachen kennen lernst, okay?" Ich trat hinter Isabella und brachte mich in Position. Ich musste die höchste Konzentration aufbringen, damit ich sie nicht verletze.

"Bist du okay Isabella?"

"Grün Master"

"Gutes Mädchen". Ich bewunderte ihren Mut, es ist nicht leicht, Festgebunden und daher völlig der Barmherzigkeit eines Anderen ausgeliefert zu sein, vor allem jemandem mit einer Peitsche. Ich hob meine Hand, schwang meinen Arm zurück und ließ die Peitsche mit einer schnellen Bewegung nach vorne sausen. Ich traf Isabella kaum, nicht einmal genug um die leiseste Spur auf ihr zu hinterlassen.

"Wie war das Isabella?"

"Du hattest Recht Master, es fühlte sich kitzlig an fast wie eine Feder die über meinen Rücken läuft."

"Möchtest du mehr Isabella?"

"Ja, Meister"

Mit einer schnellen Bewegung landeten weitere fünf Schläge auf ihrem Rücken. Isabella stieß bei jedem Treffer ein leises Stöhnen aus und am Ende keuchte sie und kämpfte wieder in ihren Fesseln.

"Was ist mein Liebes, was willst du?" Fragte ich, ließ die Peitsche zu Boden fallen und stellte mich vor sie.

"Bitte, ich brauche mehr Master ... fick mich Master, bitte."

"Nun, da du so schön gefragt hast." Sagte ich, bog das Kreuz, mit Isabella drauf, nach vorne. Ich ließ meine Hose runter und ohne Vorwarnung schob ich meinen Schwanz in ihre enge Fotze. Sie stieß einen Schrei aus, bevor sie rief: "Ja, Master, Master mehr, fick mich, bitte Master". Ich zog zurück um erneut in sie zu stoßen, mit meinem harten und schnellen Tempo schlug ich immer wieder in sie, Schweiß bildete sich auf meiner Brust. Ich Spankte sie nicht, ihre Arschbacken hatten noch eine schöne rote Farbe und ich wollte keine Prellungen verursachen. Ich schlug meinen Schwanz in ihre enge Fotze, meine Eier schlugen mit jedem Stoß gegen ihre Klitoris. Ich kam meinem Orgasmus immer näher, meine Eier zogen sich zusammen, mein ganzer Körper spannte sich in Vorfreude auf das was da kommen würde an. Ich nahm meinen Finger in den Mund-, Speichel ist ein guter Schmierstoff. Meinem eingespeichelten Finger ließ ich langsam um ihr anderes kleines Loch kreisen, bevor ich meinen Finger bis zum Knöchel in sie gleiten ließ. Isabella spannte sich kurzzeitig vor Überraschung an. Nach dem sie sich wieder entspannt hatte stieß sie einen Schrei aus. Offensichtlich machte ihr das, was sie empfand, Spaß. Ihren Arsch mit meinem Finger fickend und mit meinem Schwanz in ihrer Pussy brachte ich uns unserem Orgasmus immer näher.

"Jetzt Isabella, komm jetzt." Stöhnte ich und zwickte sie mit meiner anderen Hand in ihre Klitoris. Ihre engen, pulsierenden Wände um meinen Schwanz, explodierte ich in ihr. Weiße Lichter vor flackerten vor meinen Augen. Ich zog meinen Finger und meinen Schwanz aus ihr und befreite sie von ihren Fesseln. Sie sackte kraftlos in meine Arme, müde davon das ihr Körper so lange in der gleichen Position gehalten wurde. Ich hob sie auf meine Arme, brachte sie ins Badezimmer, setzte sie auf der Toilette ab und ließ ihr ein Bad einlaufen. Als das erledigt war kontrollierte ich ihre Arme und Beine. Sie hatte ein paar rote Flecken um ihre Knöchel und Handgelenke, aber die würden bald wieder verschwunden sein. Im warmen Wasser entspannte sie sich. Nach dem Bad hob ich sie raus, brachte sie in mein Zimmer und setzte sie auf meinem Bett ab. Ich nahm das Massageöl von meinem Nachttisch, verteilte etwas auf meinen Händen und begann sie zu Massieren.

"Danke Master", seufzte sie, ihre Muskeln wurden unter meinen Händen immer lockerer.

"Das ist alles ein Teil meiner Arbeit als dein Dom Isabella, die Nachsorge ist extrem wichtig, damit du dich nicht verletzt. Du wirst heute Abend in meinem Bett schlafen Isabella, so kann ich mich besser um dich kümmern."

Sie seufzte, aber war einverstanden und fiel in einen tiefen Schlaf, denn die Abend-Aktivitäten waren offensichtlich anstrengend. Ich deckte sie noch zu bevor ich unter die Dusche sprang. Frisch geduscht und erschöpft stieg ich in mein Bett und lauschte noch Isabella`s tiefem Atem, bevor auch ich in den Schlaf sank.

Freitag, 14. Mai 2010

9. Kapitel Such a Naughty Girl

Als ich am Donnerstagmorgen aufwachte versuchte ich so leise und vorsichtig wie es nur möglich war aufzustehen, um nicht den schlafenden Engel in meinem Bett zu wecken. Ich war mächtig stolz auf mich. Stolz in dem Wissen, dass ich trotz meiner Dom Tendenzen die Fähigkeit hatte, als Bella es brauchte, sanft und liebevoll zu sein. Ich schlich mich aus dem Schlafzimmer, zog mich an und ging zum Frühstücken hinunter. Mit voll gestopftem Mund machte ich mich auf den Weg zu meinem Auto und fuhr zur Arbeit. Ich wollte Carlisle anrufen, ich musste mit ihm wegen letzter Nacht reden und ich wollte ihm mitteilen dass ich mich entschieden hatte und ihr den Kragen/ das Halsband angeboten habe.

"Hallo?"

"Hey Carlisle"

"Oh hallo Edward, wie geht es dir? Wie geht's Bella?"

"Eigentlich ist es das weswegen ich anrufe, ich wollte mit dir reden"

"Oh, was ist passiert ist alles in Ordnung?"

"Ja, alles prima, sie wird ein bisschen wund sein, aber sonst ist alles prima." Sagte ich lachend.

"Wund? Oh ... Habt ihr zwei ...?" Sagte er, und man merkte wie er eins und eins zusammen zählte.

"Yeah, gestern Abend ... ich muss sagen es war ziemlich erstaunlich Carlisle."

"Es lief reibungslos."

"Ja, das ist es, ich habe beschlossen das ich ihr meinen Kragen/mein Halsband anlegen möchte und sie ist einverstanden. Ich bin überzeugt ich könnte keine bessere Sub finden, sie ist perfekt für mich."

"Das ist fantastisch Edward, da kann ich dir einen wunderbaren Juwelier empfehlen, wenn du möchtest."

"Ausgezeichnet, danke Carlisle."

"Kein Problem, ich werde dich dann jetzt Arbeiten lassen. Wir sprechen uns später. Bye."

"Bye Carlisle, nochmals vielen Dank."

Ich legte den Hörer auf und bereitete mich auf einen Tag mit verstauchten Knöcheln, Stichen und dergleichen vor.

Mein Tag verlief genau so, wie ich es mir gedacht habe, es gab keine ernsten Notfälle, als ich einen ruhigen Moment hatte machte ich einen Termin bei dem Juwelier, ich wollte da nach meiner Schicht hin. Ich plante Bella ihren Kragen/ihr Halsband am Freitagabend anzulegen, und dann konnten wir unsere Wochenendsitzung starten. Ich konnte es nicht abwarten zu hören wie sie mich Master nennt und ihre enge Fotze den ganzen Saft aus meinem Schwanz melken würde. Ich musste dringend auf die Toilette, nach diesem Kopfkino musste ich mir erst mal einen runterholen.

Als meine Schicht zu Ende war ging ich erst mal zu dem Juwelier, den Carlisle mir empfohlen hatte. Ich wollte ein speziellen Kragen/Halsband für Isabella, eines das nicht so auffällig war, damit sie es die ganze Zeit tragen konnte und nicht das Gefühl haben brauchte das man ihr ansah was sie Lebte. Ich entschloss mich für eine kurze Kette, mit einem Saphir Anhänger in der Form von einem "E" und auf jeder Seite einen Diamanten. Blau sah an ihr am besten aus, am liebsten währe mir sie würde immer blau tragen. Ich bezahlte die Kette und steckte sie in meine Tasche, um sie an einem sicheren Ort zu verwahren, an dem sie warten konnte bis sie um Bella`s Hals gelegt wird.

Ich kam nach Hause, und mir schlug der Geruch von Bella`s Kochkunst entgegen. Wieder einmal stand sie in der Küche in ein Paar Shorts und einem Tank-Top. Fuck, ich liebe mein Leben. Ein Lied erklang aus dem Radio und Bella fing an zu Tanzen, sie wackelte mit dem Hintern und schwang ihre Hüften wie ein Profi. Mein Schwanz war in 0 Komma nix hart und schmerzte, ich wollte einfach nur in meinen süßen Engel eintauchen. Ich ließ alles was ich noch in der Hand hatte auf den Boden fallen und ging zu ihr hinüber, dreht sie zu mir herum und schob sie gegen die Theke.

"Du bist so eine große Versuchung, was du Trägst, wie du Tanzt, ich bin nicht sicher, ob ich widerstehen kann." Sagte ich schob meinen harten Schwanz gegen ihre Leiste, ich entlockte ihr ein leises Stöhnen.

"Vielleicht ist es genau das was ich will." Erwiderte Bella, wanderte mit ihrem Mund zu meinem Ohr, nahm meine Ohrläppchen in den Mund und Knabberte sacht daran.

"Fuck Bella, wenn du nicht aufhörst, dann muss ich dich hier und jetzt ficken."

"Fuck ja, ich bin seit heute Morgen geil, als ich aufwachte, ein leeres Bett vorfand und du weißt ich kann selbst nichts dagegen tun."

"Verdammt richtig. Deine Pussy gehört mir, deine Orgasmen gehören mir, die bekommst du nur von mir, aber ich bin mir sicher wir könnten was dagegen unternehmen." Sagte ich, zog ihr das Oberteil aus und verwöhnte ihre Brustwarze, mit meiner Zunge, ich wirbelte um ihre kleinen Knospen. Bella stieß ein kleines winseln aus, sie zog mir mein T-Shirt aus, löste die Schnüre und entließ meinen Schwanz aus der Hose. Ich erlöste sie von ihrem Höschen und tauchte mit zwei Fingern in ihren heißen Kern. Ich drückte meine Lippen auf ihre, schob meine Zunge in ihren Mund und meine Finger stießen immer wieder in sie.

"FUCK!" Schrie sie, sie schmiss ihren Kopf in den Nacken. Ich setzte sie auf die Theke, ich hört nicht auf in sie zu Stoßen, ich küsste und knabberte mich ihren Hals entlang, bis an die stelle zwischen Hals und Schulter, ich machte ihr einen Knutschfleck, nur eine weitere Erinnerung daran, dass sie mein ist. Ich Pumpte meine Finger in ihrer engen Fotze, ich bog meine Finger so damit ich ihren G-Punkt Verwöhnen konnte. Ihre Fotze fing an um meine Finger zu zucken und ich wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis sie kam. Ich legte meinen Mund auf ihren, Saugte und Knabberte an ihrer Unterlippe.

"Fuck, Edward das fühlt sich so gut an, ich werde kommen ... Oh Gott!" Ihre Wände quetschten meine Fingern als ihr Saft in meine Hand lief. Gierig lutschte ich ihren Saft von meinen Fingern. Ich schnappte mir ihre Knie und zog sie auseinander, so dass Bella gespreizt vor mir saß, bereit für mich.

"Bist du bereit für mich, Baby?" Fragte ich, und ließ meine Eichel durch ihren nassen Schlitz gleiten, einmal rauf und runter.

"Ja, Edward, fick mich baby, hart", stöhnte sie und versuchte ihre Hüften nach vorne zu schieben. Mit einem kräftigen Stoß versenkte ich mich in ihr und zog mich fast im selben augenblicklich wieder zurück, immer wieder rein und raus aus ihrer nassen Muschi. Ich hielt ein hartes und schnelles Tempo bei, es dauerte nicht lange und wir waren beide Schweiß nass vor Anstrengung. Bella legte sich auf die Theke, ihre schönen Körper vor mir ausgebreitet. Ich beobachtete wie ich immer wieder meinen Schwanz in ihr versenkte. Ich griff zwischen uns und fing an, ihre Klitoris zu bearbeiten.

"Fuck ich liebe deine enge Pussy Baby ... Ich brauche dich, komm ... kannst du das für mich tun Baby ... Melk mich mit deiner engen Pussy." Ihre Wände, um mich herum, fingen an zu zittern, ihr Orgasmus kam schnell und hart. Ich schob mich immer noch heftig in sie; oh wie ich meinen Schwanz in sie stieß, die Geräusche unseres Stöhnens und wie unsere Haut gegeneinander schlug, das waren die einzigen Geräusche die man hörte. Mit einem Kniff in ihre Klitoris entlockte ich ihr ein lautes Stöhnen und drei Stöße später folgte ich mit einem ohrenbetäubenden Aufschrei.

Ich brach, keuchend und völlig ausgelaugt, auf ihr zusammen.

"Fuck, dass ist genau das was ich brauche, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme." Sagte ich, richtete mich auf und zog meine Hose wieder hoch.

"Mmm ich auch." Kicherte sie, und sie zog, das was ich glaube nicht wirklich als Kleidung zu bezeichnen ist, wieder an.

"Du gehst schnell Duschen, während ich das Abendessen fertig mache, okay", sagte sie und wandte sich wieder dem Essen und dem Tisch zu. Ich gab ihr noch einen schnellen Kuss und rannte die Treppe hinauf, um zu Dusche und mich Umzuziehen. Als ich wieder runter kam, war das Abendessen fertig und auf dem Tisch angerichtet. Wir plauderten über unseren Tag. Ich erzählte Bella von einem Patienten, der es irgendwie geschafft hatte eine Barbie-Puppen Kopf zu verschlucken, und sie erzählte mir von einem Hund, der einen Wurf von 10 Welpen hatte, armes Ding, ich musste schlucken.

"Mmm ich Danke dir für das wundervolle Abendessen Bella."

"Kein Problem, Edward, aber ich bin sicher, dir könnte was Besseres einfallen, wie du mir Danken kannst." Schnurrte sie und rieb, unter dem Tisch, ihren Fuß an meiner Leiste. Fuck, sie ist unersättlich, aber ich liebe es.

"Ach wirklich, und was würde das sein?"

"Du, ich und die Dusche, ich bin immer noch ganz verschwitzt von vor dem Abendessen." Sagte sie, und sie rieb weiterhin mit ihrem Fuß meinen Schwanz. Ich grinste und warf sie über meine Schulter und lief mit ihr die Treppe hinauf. Ich stellte sie im Badezimmer wieder auf ihre Füße, stellte die Dusche an und entledigte mich schnell meiner Kleidung. Ich sah zu Bella, sie hatte es mir gleiche getan und das was ich sah war das was ich mir wünschte und brauchte. Ich zog sie in die Dusche, schob sie gegen die Wand zu küsste sie stürmisch. Ich umfasste ihre Brüste mit meinen Händen, Massierte, Zwickte und Zwirbelte an ihren Brustwarzen.

"Ugh, ja Edward, ich liebe das, wenn du mit meinen Nippeln spielst." Stöhnte Bella, bevor sie mein Gesicht wieder zu sich zog und wir uns in einem Leidenschaftlichen Kuss verloren. Ihre Worte gingen direkt in meinen Schwanz, der bereits hart und aufrecht stand.

"Dreh dich um und stütz dich mit den Händen an der Wand ab." Bella drehte sich um und bog ihren Rücken durch, ihr kecker kleiner Arsch zeigte sich in ganzer Pracht vor mir. Ich packte ihre Hüften und versenkte mich mit einem Stoß in ihr.

"Fuck" stöhnte ich, ich versucht das Gefühl ihrer engen Fotze um meinen Schwanz nicht übermächtig werden zu lassen. Ich hielt inne und ließ Bella sich an meine Größe gewöhnen, bevor ich mich zurück zog um wieder in sie zu stoßen. Mit jedem Stoß in sie schlugen meine Eier gegen ihre Klitoris.

"Fuck you, auf diese Weise bist du noch viel enger." Grunzte ich. Bella stieß mir ihre Hüften entgegen, mit jedem Stoß erzitterte ihr kleiner Arsch vor mir, für mich. Nun, ich vermute es gab jetzt keinen besseren Zeitpunkt um das auszutesten. Ich gab ihr einen Klatscher auf den Po.

"Oh yeah, Spank mich, Spank mich, Edward, sie was für ein kleines böses Mädchen ich bin." Oh Shit, ich habe ein Monster entfesselt. Da ich sie nicht enttäuschen wollte gab es drei schnelle Schläge auf den Arsch, ihre Haut hatte jetzt einen köstlichen rosa Farbton angenommen. Bella bog ihren Rücken noch mehr durch, dadurch Präsentierte sie ihr anderes enges Loch noch mehr vor mir. Ich hielt mich aber zurück, durchaus spielte ich mit dem Gedanken das kleine zarte Loch mit meinen Fingern zu erkunden, aber ich wollte die Dinge mit Bella langsam angehen lassen und nach einer Woche in den Arsch ficken währe alles andere als langsam, aber fuck, ich wollte sie auch da Ficken, ich habe schon einige Ideen dafür.

"Komm mit Bella? Ich brauche dich, Baby komm, ich kann nicht viel länger warten." Ich griff nach unten und kniff in ihre Klitoris und ihr Orgasmus platzte aus ihr heraus, das Gefühl von ihrer pulsierenden Fotze um meinen Schwanz ließ mein Sperma aus mir Fließen, in ihre enge Fotze. Ich zog mich aus ihr zurück und stand da und versuchte zu Atem zu kommen. Wir verbrachten den Rest des Duschens damit unsere Körper langsam und sinnlich, von dem Harten und schnellen Fick den wir grade hatten, zu reinigen. Nach dem Duschen trockneten wir uns gegenseitig ab und vielen mit unseren Pyjamas bekleidet ins Bett, wir beide waren von diesem Tage erschöpft. Mir war es egal dass Bella mit in meinem Bett schläft, ich war froh sie in meiner Nähe zu haben.

Freitag, 7. Mai 2010

8. Kapitel Talking It

Der Montag und der Dienstag vergingen ohne jegliche Zwischenfälle. Bella bereitete uns das Abendessen zu und wir saßen mit einer Flasche Wein am Tisch und unterhielten uns um uns besser kennen zu lernen. Ihre Lieblingsfarbe war grün, sie errötete als ich fragte, warum. Sie liebte klassische Bücher und hatte ein breites Spektrum an Interessen, wenn es um Musik ging, genau wie ich. Wir hatten so viel gemeinsam, dass es so leichter war, ich verliebte mich immer mehr in sie. Aber ich würde meine Gefühle erst mal für mich behalten, bis ich mir sicher sein könnte das sie auch mehr als ein Dom/Sub Beziehung haben wollte. Ich hatte beschlossen, dass ich ihr den Kragen/ das Halsband heute anbieten wollte. Dann würde sie wirklich mein sein und ich würde ihr Master sein. Fuck, ich konnte nicht warten, sie schreien zu hören, während ich sie Ficken würde.

Ich Organisierte ein Treffen zu einem Mädchentag mit Alice, damit ich alles für heute Abend herrichten konnte. Ich wollte dass alles perfekt ist. Ich machte Lammbraten und stellte einige Kerzen im Schlafzimmer und Wohnzimmer auf. Sie kam von ihrer Verabredung nach Hause und sah schön wie eh und jäh aus.

"Ich gehe mich nur eben Umziehen, ich werde in einer Minute zum Abendessen fertig sein, okay", sagte sie errötend, offensichtlich genauso nervös über das was heute noch Passieren würde, wie ich es war.

"Ist gut Bella, keine Eile." Ich deckte den Tisch fertig und wartete neben ihrem Stuhl darauf dass sie sie Treppe zu mir runter kam. Was ich erblickte war wie ein Traum. Bella hatte ein wunderschönes Kleid an, es war Saphirblau und trägerlosen, es endete knapp über dem Knie. Mentale Notiz an mich, Alice öfter danken.

"Du siehst wunderschön aus." Sagte ich und zog ihren Stuhl zurück damit sie sich setzen konnte.

"Danke." Wir beide aßen ruhig, in unseren Gedanken versunken, beide waren wir nervös, wegen dem was kommt.

"Du bist sicher, dass du das immer noch willst?" Ich wollte ihr eine letzte Chance geben, das alles ab zu brechen, nur für den Fall.

"Ja, ich bin sicher. Wie gingen ins Wohnzimmer und tranken ein Glas Wein?" Alkohol, gut. Etwas zur Beruhigung der Nerven. Wir setzten uns auf die Couch, jeder mit seinem Glas in der Hand, wieder stille.

"Edwa-"

"Bell-" Wir fingen beide gleichzeitig an. Ich stellte mein Glas ab und ging auf sie zu, meine Lippen trafen auf ihre und wir verloren uns in einem sanften Kuss. Unsere Lippen bewegten sich synchron, ich zog sie zu mir auf meinen Schoß. Sie öffnete ihren Mund und ihre Zunge glitt über meine Unterlippe. Stöhnend öffnete ich meinen Mund um ihr einlass zu gewähren, unsere Zungen verloren sich in einem liebevollen Zweikampf.

"Edward, ich bin nicht sicher, wie ich ..." gab sie zu.

"Is okay Liebes, wir gehen langsam voran. Wie wär's gehen wir ins Schlafzimmer hmm?" Sagte ich: Ich hob sie auf meine Arme und ging mit ihr die Treppe in mein Schlafzimmer hoch.

Ich legte sie sanft auf mein Bett und fing an ihr Kleid zu öffnen. Ich beugte mich zu ihr hinunter und bedeckte ihren Hals mit hauchzarten Küsse, ich öffnete ihr Kleid jetzt ganz. Sie stand vom Bett auf und ließ es an ihrem Körper zu Boden gleiten, sie stand in einem trägerlosen Nachtblauen BH und String vor mir, ein hauch von nichts. Sie kam auf mich zu und zog mein Gesicht zu sich runter, vernichtend vielen ihre Lippen gegen mein, fieberhaft Saugte sie an meiner Unterlippe. Dieser Kuss war mit Lust und Leidenschaft erfüllt, so anders als die vorherigen, die mit Liebe und Zärtlichkeit gefüllt war. Ich Stöhnte, ich griff um sie herum um ihren BH zu öffnen. Vor mir entblößten sich ihre perfekten Brüste. Ich griff nach ihrem Busen, massierte ihn, zwirbelte und zupfte an ihren Brustwarzen bis sie Hart und völlig aufgerichtet waren.

"Du hast viel zu viel an." Sie stöhnte und zupfte an am Saum meines Hemdes. Schnell zog ich es über meinen Kopf dann tauchte ich ab damit ich ihre Brustwarzen in meinen Mund nehmen konnte.

"Oh shit Edward. Oh Gott, dass fühlt sich so gut an." Sie stöhnte und versuchte mich aus meiner Jeans zu bekommen, während ich an ihren Brustwarzen Saugte und Knabberte. Schließlich hat sie es geschafft meine Jeans bis auf meine Knöchel zu bekommen, meine Aufmerksamkeit nicht von ihren Nippeln nehmend, trat ich mir die Hose von den Beinen. Ich stieß sie zurück auf das Bett, mein Mund spielte die ganze Zeit mit ihren Brüsten. Ihre Hüften bockten gegen mich, verzweifelt suchte sie sich an mir zu reiben. Ich musste stöhnen, als fühlte wie sich ihre Hitze gegen meine bekleidete Erektion drückte. Ich zog mich von ihren Brüsten zurück um ihr ins Gesicht zu sehen. Sie hat die Augen geschlossen, sie keuchte schwer. Ich bewege mich über ihren fast nackten Körper und Platziert lauter zarte Küsse auf ihr, bis ich den Bund ihrer Unterwäsche erreicht hatte. Ich neckte sie mit meiner Zunge, ich strich immer wieder von einer Seite zur anderen.

"Ugh, bitte Edward."

"Bitte, was Baby?" Sagte ich, strich mit meiner Zunge nach unten, zu ihrer "erhitzten Falte", die noch in ihrem Höschen versteckt ist.

"Leck mich, bitte."

"Wie du wünschst." Ich schnappe mir den Bund ihres Slips, mit meinen Zähnen, zog ich ihr ihn langsam die Beine runter und beobachtete, wie sie in wandt. Mein Blick viel zurück auf ihre feuchte Möse. Fuck, ich glaube nicht das jemals so was verdammt schönes gesehen habe. Sie ist perfekt. Ich schaue zu Bella auf, als ich langsam und genüsslich über ihren Schlitz leckte. Sie stöhnt und Bockte ihre Hüften meinem Gesicht entgegen.

"Ugh, bitte, bitte Edward" stöhnt sie, hilflos meinen Neckereien ausgeliefert.

"Was willst du Bella? Sag es mir", sage ich, und meine Zunge huschte noch einmal über ihren triefenden Schlitz.

"Ich möchte ... ugh ... Ich möchte, dass du meine Muschi mit deiner Zunge fickst." Sie stöhnt, bockte ihre Hüften meinem Gesicht entgegen. Fuuuuuuuuuuuuuuuuck, Bella mag wirklich den Dirty Talk. Als ob ich noch nicht hart genug währe, ihre Worte machen mich so verdammt hart, so hart wie Stahl.

Der Versuch, meinen Schwanz zu ignorieren, nahm ich mir Bella's Worte zu Herzen und tauchen in sie ein, ein in ihre glänzende Möse. Fuck, sie schmeckt so gut, jedes, einzelne, Mal. Ich wirbelte meine Zunge um ihre Klitoris, bevor ich meine Lippen auf sie presste und ihr Nervenbündel in den Mund saugte, ich verdiente mir damit, von ihr, einen lauten Schrei. Ich Kreis mit meinem Zeigefinger an ihrem Eingang, ich sammelte ihr Säfte bevor ich ihn in sie stürzte. Ich pumpte immer wieder in sie, bevor ich noch einen anderen Finger dazu nahm und bevor ich meinen Schwanz in sie stecken würde.

"Ugh, Edward mehr, mehr!"

Vorsichtig fügte ich einen weiteren Finger dazu, sie ist so verdammt eng! Ich pumpe meine drei Finger immer wieder in sie, während meine übrige Aufmerksamkeit weiterhin ihrer Klitoris galt.

"Ja komm schon Bella, gib mir deinen Saft, damit ich alles in mich aufsaugen kann." Sie stieß einen letzten Schrei aus und die Wände ihrer heißen Möse zogen sich hart um meine Finger zusammen. Nachdem ich sie durch ihren Orgasmus gebracht habe, zog ich mich aus ihr zurück und Küsste mich an ihrem Körper zu ihrem Schlüsselbein hinauf.

"Das war einmalig, Edward, aber ich will dich, in mir haben." Bella keuchte und versuchte zu Atem zu kommen. Ich positioniere mich zwischen ihren Beinen, vor ihrer triefenden Pussy.

"Bist du sicher, Bella?" Fragte ich und rieb meinen Schwanz an ihren Schlitz auf und ab, ich übte, mit meinem geschwollenen Kopf, sanften Druck auf ihre Klitoris aus.

"Oh ja, Edward, bitte fick mich", fleht sie. Ich legte meine Lippen auf ihre und Küsste sie mit der ganzen Leidenschaft die ich aufbringen konnte, langsam schob ich mich in sie, sie war von ihrem Orgasmus noch Nass und so verdammt Heiß. Fuck, ist sie eng. Ihre Wände umklammern mich und ich kämpfe mich langsam vorwärts, damit sie sich an meiner Größe gewöhnen konnte. Ich schiebe mich soweit in ihr vor bis ich ganz tief in ihrer Fotze stecke.

"Bist du okay", frage ich und streichele zärtlich ihre Wange, kämpfen immer noch darum in ihr still zu halten, ich will nicht die Ursache für unnötigen Schmerz sein. Auch wenn ihr Hymen schon gebrochen ist, ist sie so klein und ich bin deutlich besser bestückt als die meisten durchschnittlichen Männer (8 ½ Zoll (21,6 cm)Vielen Dank), dass lässt sie sich bestimmt unbehaglich fühlen.

"Mir geht es gut, du kannst dich ruhig bewegen." Sagte sie, und lächelte mich an. Oh danke dem Herrn. Ich ziehe mich zurück, bis nur noch mein Kopf in ihr steckte und dann stoße ich wieder langsam in sie. Ich setze diesen Rhythmus fort und höre Bella unter mir, bei meinen Stößen, Stöhnen, ich lege meine Stirn an ihre und starre ihr in die Augen, meine Hüften stoßen immer wieder gegen ihr Becken.

"Schneller, Edward, schneller." Ich beschleunige stöhnend, das wahnsinnige Gefühl in Bella`s heißem Kern begraben zu sein. Schweiß sammelte sich zwischen ihren Brüsten, ich lehne mich zu ihrem Busen hinab und wirbelte mit meiner Zunge um ihre Nippel, ich Schmeckte ihr süßes Aroma.

"Fuck ... Bella ... so eng ... so verdammt heiß ..." Stöhnte ich und stieß härter und schneller in sie.

"Ugh, ja Edward, härter, fick mich härter. Ich liebe das Gefühl von deinem großen Schwanz in mir." Stöhnte sie. Gott, diese Worte, dieser Mund, dieses Mädchen. Ihre Worte brachten mich dazu noch härter, noch schneller in sie zu stoßen. Ich spürte, wie meine Eier sich in Vorfreude auf meinen Orgasmus zusammen zogen, aber ich wollte dass auch sie kam. Ich glitt mit meiner Hand zwischen uns und fand ihr kleines Nervenbündel, ich rieb es so schnell wie ich konnte. Bella beginnt meinen Stößen entgegen zukommen, sie Stöhnte und Wimmerte vor lauter Lust.

"Oh Gott, ich komme Edward, komm mit mir ... oh Gott!" Schrie sie in völliger Extase und ihre heiße Fotze zog sich wie eine Schraubzwinge um meinen Schwanz zusammen. Das ist alles was ich brauche um mit ihr zukommen. "Fuck Bella!" Brüllte ich, sie zuckte wie wild um meinen Schwanz und ich ließ mein Sperma in sie strömen.

Ich wollte sie nicht mit meinem Gewicht belasten also ließ ich mich völlig fertig an ihre Seite gleiten. Beide lagen wir da und genossen die nachwehen unseres Orgasmus und versuchten irgendwie wieder zu Atem zukommen.

Bella dreht sich zu mir rum und legte ihren Kopf auf meine Brust, ihre kleine Hand auf meinem rasenden Herz, ruhend. "Vielen Dank Edward." Ich blicke auf sie nieder und küsse ihre Stirn, ich flüsterte ihr zu: "Danke Bella, und jetzt schlaf mein Schatz, schlaf." Sie schaut mich an und lächelt bevor sie die Augen schloss, schnell erlag sie der Erschöpfung. Ich folge nicht wenig später.

Irgendwann mitten in der Nacht wurde ich, von Stöhnen und dem Gefühl wie sich Bella`s heißer, nasser Kern an meinem Oberschenkel rieb, wach.

"Bella, Schatz wach auf, wach auf."

"Was, oh ich hatte so einen schönen Traum Edward."

"Möchtest du dich um mich kümmern?"

"Mmmm mit Vergnügen." Murmelte Bella saß gegrätscht auf mir. Das Gefühl, ihrer heißen, feuchten Hitze an meinem Schwanz machte mich sofort Steinhart. Ich stöhnte auf, als sie sich neckend auf mir bewegte. Das schüchterne, ruhige Mädchen, das ich in Carlisle`s Wohnzimmer kennen lernte wandelte sich zu einem Vertrauensvollen sexuellen Wesen und ich war der glückliche der das alles genießen durfte, ich Erntete die Früchte.

"Ugh, Bella bitte ...", stöhnte ich, mein Schwanz schmerzte vor Sehnsucht nach ihrer engen, kleinen Fotze.

"Was Edward, was willst du soll ich tun? Sag es mir." Sagte sie und wiederholte damit meine Neckereien von vorhin. Wenn sie es so wollte, wird sie es so bekommen.

"Ich möchte in deiner heiße kleine Fotze stecken und sehen wie deine Brüste auf und ab hüpfen, wenn du meinen Schwanz reitest." Sagte ich Grinsend.

"Fuck", hauchte sie und sie richtete sich so auf das sie über meinen Schwanz schwebte. Sie schaute mich mit einem zärtlichen Lächeln im Gesicht an, als sie sich langsam auf mich nieder ließ. Sie schwieg und wartete einen Augenblick um sich meiner Größe anzupassen. Ich rechnette damit das sie wund sein würde, also würde ich sie das Tempo bestimmen lassen, bis ich mir sicher sein konnte das sie damit klar kommen würde. Langsam fing sie an sich auf mir zu bewegen, langsam rauf und runter. Ich stöhnte bei dem Gefühl wie sie sich langsam rhythmisch auf mir zu bewegen begann, abwechselnd auf und ab und hin und her, ihre Klitoris striff immer wieder mein Schambein. Sie stützte ihre Hände auf meine Brust ab und fing an immer schneller und schneller meinen Schwanz zu reite. Ich blickte hinunter zwischen uns wie mein Schwanz immer wieder in und aus ihr glitt. Ich konnte und brauchte mich jetzt nicht mehr nicht zurückhalten, ich schob mich ihren Stößen entgegen, mein Schwanz traf ihren G-Punkt, immer und immer wieder.

"Oh fuck Bella, ich liebe es, wenn du meinen Schwanz so reitest." Sagte ich und unterstrich jedes meiner Worte mit einem harten Stoß, in ihre enge Pussy.

"Oh Gott, Edward ja, ich liebe das Gefühl von deinem harten Schwanz in meiner engen Pussy. Fick mich Edward, fick mich." Flehte sie mich heftig reitend an. Ich schob mich immer mehr ihren Stößen entgegen, ich versuchte sie näher an ihre Freilassung zu bringen. Ich streckte meine Hand wieder zwischen uns und stimulierte heftig kreisend ihre Klitoris und brachte sie so nah an den Rand. Mit einem letzten Stoß von mir und ein Schrei von Bella fielen wir beide zusammen über den Rand, weißes Licht explodierte vor meinen Augen, als mein Schwanz in Bella explodierte, als ihre Fotze alles was möglich war aus mir raus Molk.

"Fuck, so kannst du mich nachts immer wecken." Sagte ich, noch keuchend, als sie von mir runter glitt und sich wieder neben mich legte.

"Mmmm stimmt." Murmelte sie, sie fast schon wieder eingeschlafen.

"Bella?"

"Mmmm?"

"Ich möchte dir an diesem Wochenende den Kragen/ das Halsband um legen, wenn du mich als deinen Dom möchtest."

"Es wäre mir eine Ehre Edward, oder soll ich jetzt Master sagen?" Ich musste kichern, als sie meine wieder erschlaffte Länge unter der Bettdecke streichelte.

"Lass uns jetzt erst mal schlafen und dann kannst du Master zu mir sagen." Sagte ich bedauernd und nahm ihre Hand von meinem Unterleib. Ich glaube, ich habe ein Monster geschaffen. Ich schlief recht schnell wieder ein und träumte von Bella, wie sie gebunden, hilflos, Master schreiend, von mir über der gepolsterte Bank gefickt wurde. Fuck Ja.

Samstag, 1. Mai 2010

7. Kapitel Talk Now, Play Later Part 2

Vorheriges Kapitel:

"Ja, Sir" Isabella rannte die Treppe hinauf in das Spielzimmer. Hmmm begierig war sie? Ich müsste Nachsichtig mit ihr sein. Schnell räumt ich den Esstisch ab und ging nach oben, stoppte kurz um meine Hose zuwechseln. Ich ging dann zu meinem Spielzimmer, wo Isabella auf mich wartete. Jetzt können wir spielen.

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Ich ging in mein Spielzimmer und lief an Isabella vorbei, die auf dem Boden kniete und ging direkt zu meinem Schrank. Er hatte viele Schubladen, in denen ich alle meine Spielsachen aufbewahrte. Ich hatte die Schubladen in Lust und Schmerz Abschnitte gegliedert. Heute wollte ich Isabella zeigen, dass Schmerzen auch Vergnügen bereiten können, wenn es richtig gemacht wird. Ich nahm die Nippelklemmen, eine Reitpeitsche und einen meiner Lieblings-Vibratoren ( einen Fingervibrator ). Mit ihm konnte man Problemlos den G-Punkt und die Klitoris stimulieren konnte. Ich legte die Sachen griffbereit oben auf den Schrank und nun drehte ich mich zu Isabella.

Sie kniete auf dem Boden und ihre Erregung lief an ihren Beinen hinunter. Ihre perfekten kleinen Brustwarzen waren hart und sie atmete schwer. Einfach mal abwarten, wenn sie heraus fand was ich mit ihr machen wollte würde sie mehr nur schwer atmen. Mein Schwanz drückte schmerzhaft in meiner Hose, aber ich wusste, ich müsste geduldig sein. Mmm, jetzt nicht mehr lange, dachte ich bei mir, nur noch drei Tage, bis ich von ihrer kleinen Pussy umschlossen bin.

"Weißt du, was das mit mir macht, dich so zu sehen, Isabella? Absolut positiv und tropfendnass für mich?" Fragte ich vor ihr stehend, in freudiger Erwartung auf ihren Mund, im Einklang mit meinem Schwanz.

"Nein, Sir"

"Nun dann lass es mich dir zeigen", sagte ich, öffnete meine Hose und entließ meinen harten Schwanz in die Freiheit. Sie keuchte und ihr Atem kam wogenden und ich schwöre, ich sah wie ihre Erregung auf den Boden tropfte.

"Wie ist das Isabella. Warum zeigst du mir nicht wie viel ich dir bedeute?" Sagte ich, packte meine Erektion und die Rückseite ihres Kopfes. Ohne zu zögern verschlang sie meinen Schwanz, mit ihrem heißen kleinen Mund, sie wirbelte mit ihre Zunge um ihn herum, pausierte, wenn sie den Kopf erreicht saugt sie ihn langsam in den Mund um ihn bis an die Rückseite ihrer Kehle zu nehmen.

"Das ist es mein Liebling, nimm alles." Beinahe geknebelt, aber dann entspannt sie ihren Hals, um mehr von mir auf zunehmen, bis ihre Nase an mein Schambein traf. Fuck, das war so heiß, ihre Lippen um meinen Schwanz und ihr Schokoladen braunen Augen starrten mich an. Ich steckte in ihrem Mund und sie gab ein lautes Stöhnen von sich, das vibrieren um meinen Schwanz brachte mich fast um den Verstand.

"Oh, das gefällt dir, die kleine Schlampe mag es, von mir, in den Mund gefickt zu werden. Warte nur, bis ich deine verdammt schöne Pussy ficke, danach wirst mehr als jammern." Sie stöhnte wieder, hmm Isabella liebt also den Dirty Talk, das ist gut zu wissen. Ich schnappte mir ihren Hinterkopf und lege etwas an Tempo zu, ich wünschte ich könnte die ganze Zeit ihren hübschen Mund ficken. Ich konnte fühlen wie ich meinem Orgasmus immer näher kam. Isabella wirbelte mit ihrer Zunge um meinen Schwanz, ich spürte sinnlose Muster. Sie hob ihre Hände und begann, meine Eier zu streicheln. Das war für mich der Anfang vom Ende. Ich griff mit beiden Händen in ihr Haar und ich steckte tief in ihrer Kehle, mein Schwanz entließ das Sperma explosionsartig in ihren Mund. Sie leckte mich sauber und schloss den Reißverschluss meiner Hose.

"Danke, mein Liebling, das war sehr gut." Ich half ihr auf und führte sie an meinen Inversions-Tisch. Dass Schöne an diesem Tisch war, dass ich ihn in jede beliebige Stellung bringen kann. Ich würde es heute aber auszusetzen, ich würde Isabella im Stehen anbinden und maximal in die Horizontale bringen, aber am liebsten habe ich es Kopf über. Aber das hebe ich mir für einen späteren Zeitpunkt auf. Ich schnallte sie au dem gepolsterten Tisch fest.

"Jetzt kannst du dagegen ankämpfen wenn du das möchtest, Isabella, aber diese soll nicht dafür sein um dir weh zu tun, okay?" Sagte ich: Tippte auf die Kopfstütze. Sie war sie sicher fest gebunden, ich neigte den Tisch, fast in die Horizontale. Ich schwöre, ich könnte das für Stunden, aber ich glaube nicht dass sie schon damit umgehen könnte.

"Die heutige Lektion Isabella, ist das man Freude am Schmerz haben kann. Sieh", sagte ich und nahm die Reitpeitsche von ihrem Platz. "Das ist eine Reitpeitsche. Die kann man, das ist nicht Offensichtlich, nicht nur für Schmerzen nutzen, man kann damit auch Vergnügen bereiten." Ich schnippte das ende der Peitsche gegen ihren Nippel und entlockte Isabella damit einen erschrockenen Aufschrei.

"Hat dir das gefallen, Isabella? Sag mir, wie sich das anfühlt."

" Einmalig Sir." Stöhnte sie.

"Wie wäre es damit?" Sagte ich, und gab ihr drei harte Schläge gegen ihre Klitoris. Sie stöhnte und bockte in ihre Fesseln.

"Ruhig Isabella, das musst du noch lernen, Gedulde dich oder ich werden dir heute Abend keine Erleichterung verschaffen, ist das klar?"

"Ja, Sir"

"Gut." Ich ging zum Schrank und nahm jetzt die Nippelklemmen von ihrem Platz.

"Das, Isabella, sind Nippelklemmen. Sie dienen dazu um Freude zu bereiten, indem sie ein wenig schmerz auslösen. Ist das in Ordnung?" Ich wollte es nicht zu weit treiben, ich weiß dass sie ein bisschen unheimlich aussehen, aber ehrlich gesagt, die meisten Frauen lieben diese Teile, es ist so ob der Partner an den Brustwarzen saugt und leicht zieht.

"Ja, Sir." Wimmerte sie, ungeduldig, nicht wissend was ich als nächstes tun würde.

Ich hielt die Nippelklemmen in der einen Hand, während ich mit der anderen ihre linke Brust griff. Ich zog und zwirbelte ihre Brustwarze, bis es völlig aufgerichtet und hart war, dann legte ich die geöffnete Klemme um den Nippel und klippte sie zu. Isabella stieß einen überraschten Schrei aus.

"Alles okay Isabella?"

"Grün, Sir."

"Gutes Mädchen". Das gleiche machte ich mit der anderen Brustwarze und befestigte dann an den beiden Klemmen eine Kette die von der einen Seite zur anderen ging. Ein leichter Ruck an der Kette entlockte Isabella einen lauten Schrei und ließ sie sich in den Fesseln aufbocken.

"Gefällt dir das Isabella?"

"Ja, Sir." Stöhnte sie. Ich nahm den Vibrator, zog ihn über den Finger und stellte ihn an. Mit dem leicht vibrierenden Vibrator fuhr ich langsam um ihre Brustwarzen, und entlockte Isabella ein lautes Stöhnen. Die Empfindungen ließen sie stark Keuchen, sie versucht, vergeblich, sich zu winden aber ihr Körper war zu fest gebunden um ihr das zu ermöglichen. Ich küsste mich an ihr Richtung Süden herab.

"Weißt du was ich jetzt machen werde, Isabella, ich werde dich lecken, an deiner Perle saugen und werde dich mit meiner Zunge ficken, bis du schreist. Aber du darfst nicht kommen, bis ich es sage sonst wirst du bestraft. Verstanden liebes?"

"Ja, Sir ... bitte"

"Bitte was? Möchtest du dass ich es mit meiner Zunge mache, oder vielleicht hier mit?" Sagte ich, und unterstützte meine aussage, indem ich den Vibrator auf ihrem Klitoris drückte.

"Was ihnen gefällt Sir." Brachte sie unter Stöhnen hervor.

"Gute Antwort." Sagte ich, bevor ich mich in ihrer nackten Pussy vergrub. Sie schmeckte Himmlisch. Ich ließ meine Zunge durch ihren Schlitz laufen, ich gönnte ihr eine kurze Pause, bevor ich damit fort fuhr sie mit meiner Zunge zu ficken. Ich stellte den Vibrator an und fuhr in kleinen Kreisen um ihre Klitoris herum. Isabella bockte mir mit ihren Hüften entgegen, sie versuchte mich näher an ihre Muschi zu bekommen. Ich konnte fühlen, wie nah sie ihrem Orgasmus war, ich zog mich von ihr zurück, ich knabberte leicht an der Innenseite ihrer Oberschenkel und fuhr mit meiner Zunge über ihre weiche Haut.

"Ah ah Isabella, es ist dir nicht erlaubt zu kommen, erst wenn ich es sage." Erinnerte ich sie.

"Bitte, Sir, bitte!" Stöhnte sie, in schmerzlicher Vorfreude das ich ihr ihren Orgasmus bescheren würde.

"Nun, nur weil du so schön gefragt hast." Und damit schob ich meinen Finger in ihren Kern und bearbeitete, mit dem Vibrator, ihren G-Punkt, meinen Mund lag auf ihrer Klitoris, die ich mit soviel Hingabe leckte und an ihr saugte als wenn mein Leben davon abhinge.

"Nun, Isabella, KOM FÜR MICH!" Sagte ich, knabberte an ihrer Klitoris und zupfte leicht an der Kette, die an den Nippelklemmen befestigt war. Sie stieß einen lauten Schrei aus, während die Wände, ihrer süßen Fotze, heftigst um meinen Finger bebte. Nach ihrem heftigen Orgasmus zog ich meinen Finger aus ihr und nahm den Vibrator ab und schaltete ihn aus. Dann machte ich mich daran ihr die Nippelklemmen ab zu nehmen.

"Das kann jetzt schmerzen, okay?" Sie nickte mir zu, noch versuchend ihren Atem zu kontrollieren. Ich nahm ihr schnell die erste Klemme ab, sofort strich ich beruhigend mit meiner Zunge über die Empfindliche Knospe. Ich wiederholte den Vorgang mit der nächsten Klemme und befreite ihre Arme und Beine. Sie brach, noch von ihrem Orgasmus geschwächt, in meinen Armen zusammen.

"Bist du okay liebes? Fragte ich, und strich ihr ihre Haar von der Stirn.

"Ja, mir geht es gut, ich habe nur das Gefühl als wenn ich aus Wackelpudding bestehen würde."

"Das ist okay, warum nimmst du kein Bad damit du dich entspannen kannst?"

"Danke Sir." Ich sah mir noch kurz ihre Handgelenke und Knöchel an, nur um sicher zu gehen das die Fesseln auch keine Spuren hinter lassen haben, ich nahm sie auf meine Arme und trug sie ins Badezimmer. Ich setzte sie auf den Waschtisch und richtete ihr ein Bad. Ich habe einen eigenen Whirlpool, drehte das Wasser auf und ließ die Wanne vollaufen. Ich nahm Bella wieder hoch und setzte sie in die Badewanne.

"Willst du mir Gesellschaft leisten?"

"Sicher Bella", antwortete ich und ließ sie so wissen das die Sitzung zu Ende war und wir jetzt einfach Bella und Edward waren. Ich zog meine Hose aus und stieg hinter ihr in die Badewanne. Ich war von unserer Sitzung noch gefangen, als ich hinter Bella in die Wanne rutschte, streifte ich mit meinem Schwanz an ihrem Hintern entlang, das löste ein berauschendes Gefühl in mir aus, das mich heftig Stöhnen ließ.

"Hast du ein Problem Edward?" Fragte Bella, sie griff hinterrücks an meine Erektion. Ich denke, unsere Sitzungen gaben ihr sexuelles Selbstvertrauen. Ich stöhnte, als sie mich streichelte, mit langen, harten und glatten Zügen.

"Oh Gott, Bella, was machst du mit mir." Stöhnte ich. Sie drehte sich zu mir um und überbrückte die letzten Zentimeter, sie drückte ihre zarten Lippen auf meine. Unsere Zungen tanzten mit einander kämpften gegen einander, als sich ihr heißer Kern oben auf meine Erektion drückte.

"Ich will mein erstes Mal nicht in der Badewanne? Vorsichtig sein, okay?" Sagte sie und zog sich von mir zurück. Ich stimmte zu. Ich wollte mir Zeit nehmen und Liebe mit ihr machen, und ihr nicht ihre Jungfräulichkeit durch einen schnellen Fick in der Badewanne nehmen. Aber wenn ich es Recht bedenke könnte das für uns beide schön werden. Ich packte ihre Hüften und zog sie auf meinen Schaft, so das sie mit ihrem Schlitz der länge nach über meine Erektion rieb, ich stimulierte so ihre Klitoris und mir verschaffte ich so die dringend benötigte Reibung. Ich nahm ihre Hüften in meine Hände und zog sie über meinen Schwanz. Sie stöhnte und packte in meine Haare, sie presste ihren Mund auf den meinen. Die pure Leidenschaft lag in unseren küssen, während ich ihr half sich schneller und schneller über meinen Schwanz zu bewegen.

"Oh Gott, Edward, ich komme, oh Gott!"

"Das ist es Baby, komm an meinen Schwanz, ich kann nicht erwarten zu sehen wie du kommst, während ich so eng an deiner feuchten Hitze bin ... Fuuuuuuuuuuuuuuuck!" Sagte ich mit einem letzten Stöhnen und mein Sperma spritzte über ihren Bauch. Das war's und es dauerte nicht lange bis sie ihren Orgasmus bekam, mit offenem Mund warf sie den Kopf zurück, als sie über mir explodierte. Wir beide saßen nun keuchend da und versuchten uns von unserem hoch zu erholen.

"So viel zu einem entspannendem Bad?" Kicherte ich.

"Du hast Recht, obwohl ich sagen muss, dass ich mir so ein Bad jeden Tag gefallen lassen könnte." Sagte sie mit einem Augenzwinkern, ehe sie aufstand und sich in ein Handtuch wickelte. Es war erstaunlich zu sehen, wie ihr Vertrauen in nur zwei Tagen gewachsen ist. Ich wusste, da wartet ein schüchternes Sex-Kätzchen darauf freigelassen zu werden. Wenn man sie beobachtete konnte man erahnen das sie immer noch etwas schüchtern ist, sie trocknete sich noch schnell ab, bevor sie das Zimmer verlassen wollte.

"Ich mache Abendessen, Gnocchi, okay?" Sie blieb an der Tür stehen und fragte.

"Das wäre toll, danke." Sagte ich und wickelte mir ein Handtuch um die Taille. Ich sah wie Bella`s Augen für einen Augenblicke auf mir lagen, bevor sie sich umdrehte und aus dem Bad ging. Ich folgte ihr aus dem Badezimmer, ich ging in mein Zimmer um mir Saubere Kleider anzuziehen. Ich wollte nach unten gehen und sehen ob Bella in der gleichen Aufmachung wie heute morgen Kochen würde, aber das Telefon klingelte. Ich nahm das Telefon und sah das Carlisles Anrufer-ID auf dem Display stand. Carlisle.

"Hallo?"

"Hey Edward, wie läufts bei euch?"

"Gut Carlisle, sie ist wie du gesagt hast, eine natürliche Unterwürfige."

"So, dann bist du also zufrieden?"

"Happy? Carlisle ich bin euch so dankbar, sie ist alles was ich mir je erträumt habe."

"Gut, gut, wie geht ihre Ausbildung voran?"

"Großartig. Sie Vertraut mir völlig. Ich zeigte ihr heute ein paar Spielsachen, ich würde sagen sie liebt sie. Ich glaube sie wird, mit fortgeschrittener Ausbildung, eine erstaunliche Sub."

"Gut, gut es scheint ich brauche mir keine Gedanken machen, aber denk daran wenn du jemanden zum reden brauchst, etwa wegen ihrer Ausbildung, zögere nicht und ruf mich an, okay?"

"Das werde ich, dank Carlisle. Grüß bitte Esme von mir und sag ihr das ich sie lieb hab."

"Das werde ich wenn ich sie später sehe. Edward grüß bitte Bella von uns. Bye"

"Klar. Bye Carlisle."

Ich legte den Hörer auf, drehte mich um und sah Bella, mit einem Lächeln im Gesicht, in der Tür stehen.

"Carlisle?"

"Ja, er wollte nur wissen was wir so machen. Ich sagte ihm das alles okay ist, er sagte ich könne ihn Anrufen wenn irgend was ist und dann soll ich dich von Esme und Carlisle grüßen."

"Oh, okay, das Essen ist fertig, wenn du möchtest können wir essen".

"Okay, las uns gehen." Sagte ich und kam aus meinem Schlafzimmer und ging mit Bella runter in die Küche. Wir saßen am Tisch und aßen, während wir darüber sprachen was in der Sitzung passiert ist. Sie sagte, ich hätte sie sexuelle erweckt, sie könne den Mittwoch nicht mehr abwarten und wir endlich richtig zusammen sein könnten. Beide konnten wir es nicht abwarten. Als ich in dieser Nacht zu Bett ging war alles an das ich denken konnte, sie, wie würde sich ihre enge Fotze um meinen Schwanz anfühlen, wenn sie mir jeden Tropfen ab Melken würde den ich geben konnte. Ich Zählte die Tage bis Mittwoch. Nur noch zwei Tage, die konnten nicht schnell genug umgehen.