Freitag, 21. Mai 2010

10. Kapitel The Weekend Friday Night

Ich wachte am Freitagmorgen, mit Bella auf meiner Brust liegend und meinen Armen um sie geschlungen, auf. Sie schlief noch tief und fest, vorsichtig löste ich mich von ihr, um sie nicht zu wecken. Für das, was ich für dieses Wochenende plante, brauchte sie alles an Energie die sie bekommen konnte.
Dies würde unser erstes Wochenende als Dom und Sub sein und ich freute mich, ihr noch mehr von meinen Spielzeugen zu zeigen. Sie wimmerte im Schlaf, eventuell spürte sie, dass ich nicht mehr neben ihr lag. Ich beugte mich zu ihr hinunter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, die letzte sanfte Berührung die sie bis Montag von mir bekommen würde. Wenn ich heute Abend nach Hause käme würde ich nur noch ihr Dom und Master sein. Wenn sie mich wollte, musste sie diese Regeln respektieren und sich wie eine Sub verhalten. Ansonsten würde ich sie Bestrafen. Es gab keinen Raum für Edward und Bella, nur Master und Sklave. Ich ließ Bella einen Zettel neben dem Bett liegen, ich erinnerte sie daran bereit zu sein und in meinem Spielzimmer auf mich zu warten, wenn ich nach Hause käme. Ich würde sie Informieren wie spät es werden würde. Ich warnte sie, dass dies das erste und letzte Mal sei, das ich sie daran erinnern würde, das es war das was ich erwartete wenn ich nach Hause kam. Eine weitere Mahnung würde eine Strafe für sie bedeuten. Zufrieden mit dem was ich ihr aufgeschrieben hatte, machte ich mich schnell für die Arbeit fertig. Umgezogen, mit einer Banane zum Frühstück saß ich in meinem Auto und fuhr zur Arbeit.

Mein Tag verging schnell. Mit meinen Gedanken war ich immer bei Isabella in meinem Spielzimmer, meiner Gnade ausgeliefert. Ich sagte ihr ich würde gegen 18.00 Uhr zu Hause sein. Nun wartete ich darauf das es 17.30 Uhr wurde ich den Schalter umlegen, und nach Hause zu meiner kleinen Sub konnte.

Endlich war es 17.30 Uhr. Ich beeilte mich zu meinem Spind zu kommen, schloss meine Sachen ein, verschloss noch mein Büro und machte mich dann schnellen Fußes auf den Weg zu meinem Auto. Ich fuhr schnell nach Hause und bog endlich um 17.59 Uhr in die Einfahrt ein. Ich stieg aus meinem Auto und trat durch die Haustür ins Haus. Das Erdgeschoss lag ruhig vor mir, nur ein kleines Licht schien von oben herunter. Gut, dachte ich, sie hörte mir zu. Ich entschloss mich meine Op-Hose anzulassen, das gewährte uns leichteren Zugang. Schnell lief ich noch in mein Büro und holte Isabella's Halsband. Ich ging die Treppe hinauf und durch den Flur in das Spielzimmer. Isabella hatte die Tür nur leicht angelehnt. Ich schob sie auf und war begeistert von dem Anblick der sich mir bot. Isabella, wie sie mich auf den Knien erwartete, nackt, die Hände hinter ihrem Rücken verschränkt.

"Gutes Mädchen Isabella, du erinnerst dich also. Dies bedeutet, dass du heute Abend wenigstens einen Orgasmus bekommen wirst. Mit Glück könnten es mehr werden." Sagte ich, und brachte mich vor ihr in Position. Ich zog meinen harten Schwanz aus meiner Hose und hielt ihn in meiner Hand.

"Saug ihn Isabella."

Sie nahm meinen Schwanz ohne zu zögern tief in ihrem Mund, bis an die Rückseite ihrer Kehle, sie verwöhnte meinen Schaft mit ihrem süßen Mund.

"Fuck you, du bläst meinen Schwanz so gut, meine dreckige kleine Schlampe." Stöhnte ich. Sie hob eine Hand um mit meinen Eiern zu spielen. Dann tat sie etwas Unerwartetes, sie Massierte mit ihrer Fingerspitze meinen Damm. Ich explodierte laut stöhnend, in ihrem Mund, absolut unvorbereitet von den Empfindungen die ihre kleine Massage mit sich brachten. Ich stand da und keuchte, als sie mich sauber leckte und ich meine Hose wieder anzog.

"Wo hast du das her, mein Liebes?"

"Alice verriet mir das, Sir."

"Hmmm gut, aber ich denke ich sollte dich, weil du dir einfach solche Freiheiten heraus nimmst, bestrafen, egal wie sehr ich es auch genossen habe. Was denkst du Isabella?"

"Was auch immer ihnen gefällt Sir."

"Was mir gefällt, Isabella. Du bist sehr darauf bedacht mir Freude zu schenken, also werden wir die Strafe für den Augenblick aussetzen, weil ich etwas für dich habe." Ich griff in meine Tasche und zog das Halsband, das ich ausgesucht hatte, heraus.

"Das ist dein Halsband, wenn du es haben willst, Isabella. Durch das Tragen des Halsbandes sagst du, das du vollkommen mein bist, mit Haut und Haar. Ich werde dein Master sein, solange du mich willst. Wenn du mich zu irgendeinem Zeitpunkt verlassen willst kannst du einfach das Halsband ablegen und gehen. Bist du damit einverstanden Isabella? Willst du mein Halsband tragen? "

"Ja Master, ich möchte das Halsband." Der Klang von Isabella Stimme wie sie mich Master nannte, schickte wahnsinnig viele Empfindungen durch meinen Körper. geradewegs in meinen schon wieder harten Schwanz. Ich nahm das Halsband, legte es ihr um, trat einen Schritt zurück und betrachtete Isabella, kniend und mit meinem Halsband um den Hals. Das glänzende E schimmerte subtil im Licht. Ich entfernte mich von ihr und ging zu dem Kreuz hinüber. Es war ein hübsches kleines Stück, Isabella darauf festgebunden. Man konnte das Kreuz nach vorn oder nach hinten kippen, das war für das was ich für die heutige Sitzung im Sinn hatte einfach ideal. Ich wollte Isabella mit noch einigen Spielsachen bekannt machen und zwar meinen Schmerzspielsachen. Ich denke es währe korrekt wenn man sagen würde, Isabella sollte lernen das Schmerz auch Vergnügen sein konnte. Ich wollte ihr den Unterschied zwischen Schmerz und Lust beibringen. Ich nahm das Paddel, den Flogger, die Peitsche, den Rohrstock und die Gerte von ihrem Platz und legte sie vor das Kreuz.

"Komm her Isabella." Befahl ich. Isabella stand auf und kam zu mir. Ich schnallte ihren Körper auf das Kreuz, ihr schöner runder Arsch präsentierte sich wundervoll vor mir. Diese Schönheit auf des Kreuz geschnallt, ich konnte aber Isabella's Gesicht sehen und sie konnte mich sehen, so wollte ich das Vertrauen zwischen uns verstärken.

"So Isabella, heute Abend werden wir uns mit den Schmerzspielsachen beschäftigen. Ich werde dich den Unterschied zwischen Schmerz und Lust lehren. Wenn du zu irgendeinem Zeitpunkt das Gefühl hast, du müsstest damit aufhören, zögere nicht und benutze das Safe Wort. Bin ich verstanden worden Liebes? "

"Ja, Master"

"Gut, ich denke wir mit der Reitpeitsche, etwas geläufigerem, anfangen." Ich packte die Reitpeitsche und ließ das glatte Leder durch meine Hände gleiten. Es war wirklich einer meiner Favoriten.

"Jetzt wirst du feststellen, dass dies Schmerzen verursachen kann." Ich traf sie zweimal schnell auf die Rückseite ihrer Oberschenkel. Isabella keuchte und ich sah eine Träne über ihre Wangen laufen.

"Bist du okay Isabella? Musst du dein Safe Wort benutzen?" Ich wusste nicht, dass ich sie so hart getroffen hatte, aber das war der Sinn dieses Lernens, ihre Grenzen zu erkennen, wo ihr Vergnügen endete und der Schmerz begann.

"Nein Master, grün Master." Ich hob die Reitpeitsche erneut und setzte wieder zwei Schläge auf ihre inneren Oberschenkel. Sie keuchte wieder auf, aber ich konnte durch den Blick auf ihr Gesicht sagen, dass es diesmal Erregung war. Ich strich mit der Lederschlaufe durch ihren nassen Schlitz, sammelte die Feuchtigkeit bevor ich die Reitpeitsche auf Höhe ihres Gesichts brachte.

"Schmecke dich selbst Isabella." Sie streckte die Zunge heraus und leckte über das Ende der Reitpeitsche, sie konnte sich selbst auf dem Leder schmecken. Es war eine der heißesten Sachen war, die ich je gesehen hatte. Ich konnte es kaum erwarten, bis ich es an der Quelle schmecken konnte. Ich habe den Satz etwas umgestellt, liest sich sonst irgendwie merkwürdig.

"Und wie schmeckst du Isabella", fragte ich und schnippte die Reitpeitsche gegen ihre Klitoris.

"Mmm lecker." Sie reagierte und versuchte durch zerren in ihren Fesseln mehr Reibung zu bekommen.

"Oh, oh, Isabella, halt dich zurück oder du wirst heute Abend nicht auf deine Kosten kommen."

Sie stoppte sofort in ihren Bewegungen, aber wimmerte leise. Zufrieden mit ihren Bemühungen entschied ich mich für das nächste Instrument, den Rohrstock. Ich habe ihn selten benutzt, man kann es nur für Strafen benutzen da er sehr dünn ist.

"Dies ist das Zuckerrohr Isabella, danach wird klar sein ob es zur Lust oder Bestrafung eingesetzt wird." Ich gab ihr zwei Schläge auf den Hintern und rieb sofort drüber um den Schmerz zu lindern. Zu meiner Freude machte Isabella keinen Lärm.

"Gutes Mädchen, jetzt weißt du wie weh das tut, also gib mir keinen Grund dich zu Bestrafen, okay Liebes?" Fragte ich und ließ das Ende des Rohrstocks sacht über ihre kecken Brüste laufen.

"Ja, Master", wimmerte sie. Ich legte den Stock weg und holte das Paddel. Auch das wird mehr zum Bestrafen benutzt, manchmal benutzte ich es als Ersatz für meine Hand.

"Dies Isabella ist ein Paddel. Ich benutze diese zum Strafen, es kann ein netter Ersatz für eine Tracht Prügel sein." Sagte ich, bevor ich es auf ihre Arschbacke knallen ließ. Isabella ließ ein lautes Stöhnen hören und ich dachte, sie hatte sich so gut gehalten das sie einen Orgasmus haben könnte. Ich stürzte mit zwei Fingern in ihrem Kern. Beim hineinstoßen in sie, gab es noch weitere Schläge mit dem Paddel auf den Hintern. Ich pumpte meine Finger in sie und versohlte Isabella während dessen weiter. Sie kämpfte gegen ihre Fesseln, während ich sie mit meinen Fingern immer näher an ihren Orgasmus brachte.

"Jetzt ISABELLA, komm!" Verlangte ich und mit einer Drehung meiner Finger kam Isabella mit einem lauten Stöhnen. Ihre Wände spannten sich um meine Finger. Sie lehnte gegen das Kreuz und versuchte ihren Atem wieder unter Kontrolle zu bekommen. Aber wir waren noch nicht fertig, denn ich hatte noch mehr Spielzeug das Isabella kennen lernen sollte und ich fand es interessant zu sehen wie viel sie aushalten konnte. Für unsere Zukünftigen Sitzungen war es sehr wichtig, da sie körperlich sehr anstrengend waren, deshalb wollte ich klein anfangen. Ich legte das Paddel weg und nahm jetzt die Peitsche. Die Peitsche konnte Spaß bereiten aber auch extreme Schmerzen oder Striemen Verursachen. Ich rollte sie auseinander und zeigte sie Isabella.

"Dies ist die Peitsche Isabella. Mit der richtigen Dreh meiner Hand kann das wie eine leichte Feder sehr erregend sein. Ich verwende sie nur selten, aber ich möchte dass du meine ganzen Spielsachen kennen lernst, okay?" Ich trat hinter Isabella und brachte mich in Position. Ich musste die höchste Konzentration aufbringen, damit ich sie nicht verletze.

"Bist du okay Isabella?"

"Grün Master"

"Gutes Mädchen". Ich bewunderte ihren Mut, es ist nicht leicht, Festgebunden und daher völlig der Barmherzigkeit eines Anderen ausgeliefert zu sein, vor allem jemandem mit einer Peitsche. Ich hob meine Hand, schwang meinen Arm zurück und ließ die Peitsche mit einer schnellen Bewegung nach vorne sausen. Ich traf Isabella kaum, nicht einmal genug um die leiseste Spur auf ihr zu hinterlassen.

"Wie war das Isabella?"

"Du hattest Recht Master, es fühlte sich kitzlig an fast wie eine Feder die über meinen Rücken läuft."

"Möchtest du mehr Isabella?"

"Ja, Meister"

Mit einer schnellen Bewegung landeten weitere fünf Schläge auf ihrem Rücken. Isabella stieß bei jedem Treffer ein leises Stöhnen aus und am Ende keuchte sie und kämpfte wieder in ihren Fesseln.

"Was ist mein Liebes, was willst du?" Fragte ich, ließ die Peitsche zu Boden fallen und stellte mich vor sie.

"Bitte, ich brauche mehr Master ... fick mich Master, bitte."

"Nun, da du so schön gefragt hast." Sagte ich, bog das Kreuz, mit Isabella drauf, nach vorne. Ich ließ meine Hose runter und ohne Vorwarnung schob ich meinen Schwanz in ihre enge Fotze. Sie stieß einen Schrei aus, bevor sie rief: "Ja, Master, Master mehr, fick mich, bitte Master". Ich zog zurück um erneut in sie zu stoßen, mit meinem harten und schnellen Tempo schlug ich immer wieder in sie, Schweiß bildete sich auf meiner Brust. Ich Spankte sie nicht, ihre Arschbacken hatten noch eine schöne rote Farbe und ich wollte keine Prellungen verursachen. Ich schlug meinen Schwanz in ihre enge Fotze, meine Eier schlugen mit jedem Stoß gegen ihre Klitoris. Ich kam meinem Orgasmus immer näher, meine Eier zogen sich zusammen, mein ganzer Körper spannte sich in Vorfreude auf das was da kommen würde an. Ich nahm meinen Finger in den Mund-, Speichel ist ein guter Schmierstoff. Meinem eingespeichelten Finger ließ ich langsam um ihr anderes kleines Loch kreisen, bevor ich meinen Finger bis zum Knöchel in sie gleiten ließ. Isabella spannte sich kurzzeitig vor Überraschung an. Nach dem sie sich wieder entspannt hatte stieß sie einen Schrei aus. Offensichtlich machte ihr das, was sie empfand, Spaß. Ihren Arsch mit meinem Finger fickend und mit meinem Schwanz in ihrer Pussy brachte ich uns unserem Orgasmus immer näher.

"Jetzt Isabella, komm jetzt." Stöhnte ich und zwickte sie mit meiner anderen Hand in ihre Klitoris. Ihre engen, pulsierenden Wände um meinen Schwanz, explodierte ich in ihr. Weiße Lichter vor flackerten vor meinen Augen. Ich zog meinen Finger und meinen Schwanz aus ihr und befreite sie von ihren Fesseln. Sie sackte kraftlos in meine Arme, müde davon das ihr Körper so lange in der gleichen Position gehalten wurde. Ich hob sie auf meine Arme, brachte sie ins Badezimmer, setzte sie auf der Toilette ab und ließ ihr ein Bad einlaufen. Als das erledigt war kontrollierte ich ihre Arme und Beine. Sie hatte ein paar rote Flecken um ihre Knöchel und Handgelenke, aber die würden bald wieder verschwunden sein. Im warmen Wasser entspannte sie sich. Nach dem Bad hob ich sie raus, brachte sie in mein Zimmer und setzte sie auf meinem Bett ab. Ich nahm das Massageöl von meinem Nachttisch, verteilte etwas auf meinen Händen und begann sie zu Massieren.

"Danke Master", seufzte sie, ihre Muskeln wurden unter meinen Händen immer lockerer.

"Das ist alles ein Teil meiner Arbeit als dein Dom Isabella, die Nachsorge ist extrem wichtig, damit du dich nicht verletzt. Du wirst heute Abend in meinem Bett schlafen Isabella, so kann ich mich besser um dich kümmern."

Sie seufzte, aber war einverstanden und fiel in einen tiefen Schlaf, denn die Abend-Aktivitäten waren offensichtlich anstrengend. Ich deckte sie noch zu bevor ich unter die Dusche sprang. Frisch geduscht und erschöpft stieg ich in mein Bett und lauschte noch Isabella`s tiefem Atem, bevor auch ich in den Schlaf sank.

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