Freitag, 7. Mai 2010

8. Kapitel Talking It

Der Montag und der Dienstag vergingen ohne jegliche Zwischenfälle. Bella bereitete uns das Abendessen zu und wir saßen mit einer Flasche Wein am Tisch und unterhielten uns um uns besser kennen zu lernen. Ihre Lieblingsfarbe war grün, sie errötete als ich fragte, warum. Sie liebte klassische Bücher und hatte ein breites Spektrum an Interessen, wenn es um Musik ging, genau wie ich. Wir hatten so viel gemeinsam, dass es so leichter war, ich verliebte mich immer mehr in sie. Aber ich würde meine Gefühle erst mal für mich behalten, bis ich mir sicher sein könnte das sie auch mehr als ein Dom/Sub Beziehung haben wollte. Ich hatte beschlossen, dass ich ihr den Kragen/ das Halsband heute anbieten wollte. Dann würde sie wirklich mein sein und ich würde ihr Master sein. Fuck, ich konnte nicht warten, sie schreien zu hören, während ich sie Ficken würde.

Ich Organisierte ein Treffen zu einem Mädchentag mit Alice, damit ich alles für heute Abend herrichten konnte. Ich wollte dass alles perfekt ist. Ich machte Lammbraten und stellte einige Kerzen im Schlafzimmer und Wohnzimmer auf. Sie kam von ihrer Verabredung nach Hause und sah schön wie eh und jäh aus.

"Ich gehe mich nur eben Umziehen, ich werde in einer Minute zum Abendessen fertig sein, okay", sagte sie errötend, offensichtlich genauso nervös über das was heute noch Passieren würde, wie ich es war.

"Ist gut Bella, keine Eile." Ich deckte den Tisch fertig und wartete neben ihrem Stuhl darauf dass sie sie Treppe zu mir runter kam. Was ich erblickte war wie ein Traum. Bella hatte ein wunderschönes Kleid an, es war Saphirblau und trägerlosen, es endete knapp über dem Knie. Mentale Notiz an mich, Alice öfter danken.

"Du siehst wunderschön aus." Sagte ich und zog ihren Stuhl zurück damit sie sich setzen konnte.

"Danke." Wir beide aßen ruhig, in unseren Gedanken versunken, beide waren wir nervös, wegen dem was kommt.

"Du bist sicher, dass du das immer noch willst?" Ich wollte ihr eine letzte Chance geben, das alles ab zu brechen, nur für den Fall.

"Ja, ich bin sicher. Wie gingen ins Wohnzimmer und tranken ein Glas Wein?" Alkohol, gut. Etwas zur Beruhigung der Nerven. Wir setzten uns auf die Couch, jeder mit seinem Glas in der Hand, wieder stille.

"Edwa-"

"Bell-" Wir fingen beide gleichzeitig an. Ich stellte mein Glas ab und ging auf sie zu, meine Lippen trafen auf ihre und wir verloren uns in einem sanften Kuss. Unsere Lippen bewegten sich synchron, ich zog sie zu mir auf meinen Schoß. Sie öffnete ihren Mund und ihre Zunge glitt über meine Unterlippe. Stöhnend öffnete ich meinen Mund um ihr einlass zu gewähren, unsere Zungen verloren sich in einem liebevollen Zweikampf.

"Edward, ich bin nicht sicher, wie ich ..." gab sie zu.

"Is okay Liebes, wir gehen langsam voran. Wie wär's gehen wir ins Schlafzimmer hmm?" Sagte ich: Ich hob sie auf meine Arme und ging mit ihr die Treppe in mein Schlafzimmer hoch.

Ich legte sie sanft auf mein Bett und fing an ihr Kleid zu öffnen. Ich beugte mich zu ihr hinunter und bedeckte ihren Hals mit hauchzarten Küsse, ich öffnete ihr Kleid jetzt ganz. Sie stand vom Bett auf und ließ es an ihrem Körper zu Boden gleiten, sie stand in einem trägerlosen Nachtblauen BH und String vor mir, ein hauch von nichts. Sie kam auf mich zu und zog mein Gesicht zu sich runter, vernichtend vielen ihre Lippen gegen mein, fieberhaft Saugte sie an meiner Unterlippe. Dieser Kuss war mit Lust und Leidenschaft erfüllt, so anders als die vorherigen, die mit Liebe und Zärtlichkeit gefüllt war. Ich Stöhnte, ich griff um sie herum um ihren BH zu öffnen. Vor mir entblößten sich ihre perfekten Brüste. Ich griff nach ihrem Busen, massierte ihn, zwirbelte und zupfte an ihren Brustwarzen bis sie Hart und völlig aufgerichtet waren.

"Du hast viel zu viel an." Sie stöhnte und zupfte an am Saum meines Hemdes. Schnell zog ich es über meinen Kopf dann tauchte ich ab damit ich ihre Brustwarzen in meinen Mund nehmen konnte.

"Oh shit Edward. Oh Gott, dass fühlt sich so gut an." Sie stöhnte und versuchte mich aus meiner Jeans zu bekommen, während ich an ihren Brustwarzen Saugte und Knabberte. Schließlich hat sie es geschafft meine Jeans bis auf meine Knöchel zu bekommen, meine Aufmerksamkeit nicht von ihren Nippeln nehmend, trat ich mir die Hose von den Beinen. Ich stieß sie zurück auf das Bett, mein Mund spielte die ganze Zeit mit ihren Brüsten. Ihre Hüften bockten gegen mich, verzweifelt suchte sie sich an mir zu reiben. Ich musste stöhnen, als fühlte wie sich ihre Hitze gegen meine bekleidete Erektion drückte. Ich zog mich von ihren Brüsten zurück um ihr ins Gesicht zu sehen. Sie hat die Augen geschlossen, sie keuchte schwer. Ich bewege mich über ihren fast nackten Körper und Platziert lauter zarte Küsse auf ihr, bis ich den Bund ihrer Unterwäsche erreicht hatte. Ich neckte sie mit meiner Zunge, ich strich immer wieder von einer Seite zur anderen.

"Ugh, bitte Edward."

"Bitte, was Baby?" Sagte ich, strich mit meiner Zunge nach unten, zu ihrer "erhitzten Falte", die noch in ihrem Höschen versteckt ist.

"Leck mich, bitte."

"Wie du wünschst." Ich schnappe mir den Bund ihres Slips, mit meinen Zähnen, zog ich ihr ihn langsam die Beine runter und beobachtete, wie sie in wandt. Mein Blick viel zurück auf ihre feuchte Möse. Fuck, ich glaube nicht das jemals so was verdammt schönes gesehen habe. Sie ist perfekt. Ich schaue zu Bella auf, als ich langsam und genüsslich über ihren Schlitz leckte. Sie stöhnt und Bockte ihre Hüften meinem Gesicht entgegen.

"Ugh, bitte, bitte Edward" stöhnt sie, hilflos meinen Neckereien ausgeliefert.

"Was willst du Bella? Sag es mir", sage ich, und meine Zunge huschte noch einmal über ihren triefenden Schlitz.

"Ich möchte ... ugh ... Ich möchte, dass du meine Muschi mit deiner Zunge fickst." Sie stöhnt, bockte ihre Hüften meinem Gesicht entgegen. Fuuuuuuuuuuuuuuuuck, Bella mag wirklich den Dirty Talk. Als ob ich noch nicht hart genug währe, ihre Worte machen mich so verdammt hart, so hart wie Stahl.

Der Versuch, meinen Schwanz zu ignorieren, nahm ich mir Bella's Worte zu Herzen und tauchen in sie ein, ein in ihre glänzende Möse. Fuck, sie schmeckt so gut, jedes, einzelne, Mal. Ich wirbelte meine Zunge um ihre Klitoris, bevor ich meine Lippen auf sie presste und ihr Nervenbündel in den Mund saugte, ich verdiente mir damit, von ihr, einen lauten Schrei. Ich Kreis mit meinem Zeigefinger an ihrem Eingang, ich sammelte ihr Säfte bevor ich ihn in sie stürzte. Ich pumpte immer wieder in sie, bevor ich noch einen anderen Finger dazu nahm und bevor ich meinen Schwanz in sie stecken würde.

"Ugh, Edward mehr, mehr!"

Vorsichtig fügte ich einen weiteren Finger dazu, sie ist so verdammt eng! Ich pumpe meine drei Finger immer wieder in sie, während meine übrige Aufmerksamkeit weiterhin ihrer Klitoris galt.

"Ja komm schon Bella, gib mir deinen Saft, damit ich alles in mich aufsaugen kann." Sie stieß einen letzten Schrei aus und die Wände ihrer heißen Möse zogen sich hart um meine Finger zusammen. Nachdem ich sie durch ihren Orgasmus gebracht habe, zog ich mich aus ihr zurück und Küsste mich an ihrem Körper zu ihrem Schlüsselbein hinauf.

"Das war einmalig, Edward, aber ich will dich, in mir haben." Bella keuchte und versuchte zu Atem zu kommen. Ich positioniere mich zwischen ihren Beinen, vor ihrer triefenden Pussy.

"Bist du sicher, Bella?" Fragte ich und rieb meinen Schwanz an ihren Schlitz auf und ab, ich übte, mit meinem geschwollenen Kopf, sanften Druck auf ihre Klitoris aus.

"Oh ja, Edward, bitte fick mich", fleht sie. Ich legte meine Lippen auf ihre und Küsste sie mit der ganzen Leidenschaft die ich aufbringen konnte, langsam schob ich mich in sie, sie war von ihrem Orgasmus noch Nass und so verdammt Heiß. Fuck, ist sie eng. Ihre Wände umklammern mich und ich kämpfe mich langsam vorwärts, damit sie sich an meiner Größe gewöhnen konnte. Ich schiebe mich soweit in ihr vor bis ich ganz tief in ihrer Fotze stecke.

"Bist du okay", frage ich und streichele zärtlich ihre Wange, kämpfen immer noch darum in ihr still zu halten, ich will nicht die Ursache für unnötigen Schmerz sein. Auch wenn ihr Hymen schon gebrochen ist, ist sie so klein und ich bin deutlich besser bestückt als die meisten durchschnittlichen Männer (8 ½ Zoll (21,6 cm)Vielen Dank), dass lässt sie sich bestimmt unbehaglich fühlen.

"Mir geht es gut, du kannst dich ruhig bewegen." Sagte sie, und lächelte mich an. Oh danke dem Herrn. Ich ziehe mich zurück, bis nur noch mein Kopf in ihr steckte und dann stoße ich wieder langsam in sie. Ich setze diesen Rhythmus fort und höre Bella unter mir, bei meinen Stößen, Stöhnen, ich lege meine Stirn an ihre und starre ihr in die Augen, meine Hüften stoßen immer wieder gegen ihr Becken.

"Schneller, Edward, schneller." Ich beschleunige stöhnend, das wahnsinnige Gefühl in Bella`s heißem Kern begraben zu sein. Schweiß sammelte sich zwischen ihren Brüsten, ich lehne mich zu ihrem Busen hinab und wirbelte mit meiner Zunge um ihre Nippel, ich Schmeckte ihr süßes Aroma.

"Fuck ... Bella ... so eng ... so verdammt heiß ..." Stöhnte ich und stieß härter und schneller in sie.

"Ugh, ja Edward, härter, fick mich härter. Ich liebe das Gefühl von deinem großen Schwanz in mir." Stöhnte sie. Gott, diese Worte, dieser Mund, dieses Mädchen. Ihre Worte brachten mich dazu noch härter, noch schneller in sie zu stoßen. Ich spürte, wie meine Eier sich in Vorfreude auf meinen Orgasmus zusammen zogen, aber ich wollte dass auch sie kam. Ich glitt mit meiner Hand zwischen uns und fand ihr kleines Nervenbündel, ich rieb es so schnell wie ich konnte. Bella beginnt meinen Stößen entgegen zukommen, sie Stöhnte und Wimmerte vor lauter Lust.

"Oh Gott, ich komme Edward, komm mit mir ... oh Gott!" Schrie sie in völliger Extase und ihre heiße Fotze zog sich wie eine Schraubzwinge um meinen Schwanz zusammen. Das ist alles was ich brauche um mit ihr zukommen. "Fuck Bella!" Brüllte ich, sie zuckte wie wild um meinen Schwanz und ich ließ mein Sperma in sie strömen.

Ich wollte sie nicht mit meinem Gewicht belasten also ließ ich mich völlig fertig an ihre Seite gleiten. Beide lagen wir da und genossen die nachwehen unseres Orgasmus und versuchten irgendwie wieder zu Atem zukommen.

Bella dreht sich zu mir rum und legte ihren Kopf auf meine Brust, ihre kleine Hand auf meinem rasenden Herz, ruhend. "Vielen Dank Edward." Ich blicke auf sie nieder und küsse ihre Stirn, ich flüsterte ihr zu: "Danke Bella, und jetzt schlaf mein Schatz, schlaf." Sie schaut mich an und lächelt bevor sie die Augen schloss, schnell erlag sie der Erschöpfung. Ich folge nicht wenig später.

Irgendwann mitten in der Nacht wurde ich, von Stöhnen und dem Gefühl wie sich Bella`s heißer, nasser Kern an meinem Oberschenkel rieb, wach.

"Bella, Schatz wach auf, wach auf."

"Was, oh ich hatte so einen schönen Traum Edward."

"Möchtest du dich um mich kümmern?"

"Mmmm mit Vergnügen." Murmelte Bella saß gegrätscht auf mir. Das Gefühl, ihrer heißen, feuchten Hitze an meinem Schwanz machte mich sofort Steinhart. Ich stöhnte auf, als sie sich neckend auf mir bewegte. Das schüchterne, ruhige Mädchen, das ich in Carlisle`s Wohnzimmer kennen lernte wandelte sich zu einem Vertrauensvollen sexuellen Wesen und ich war der glückliche der das alles genießen durfte, ich Erntete die Früchte.

"Ugh, Bella bitte ...", stöhnte ich, mein Schwanz schmerzte vor Sehnsucht nach ihrer engen, kleinen Fotze.

"Was Edward, was willst du soll ich tun? Sag es mir." Sagte sie und wiederholte damit meine Neckereien von vorhin. Wenn sie es so wollte, wird sie es so bekommen.

"Ich möchte in deiner heiße kleine Fotze stecken und sehen wie deine Brüste auf und ab hüpfen, wenn du meinen Schwanz reitest." Sagte ich Grinsend.

"Fuck", hauchte sie und sie richtete sich so auf das sie über meinen Schwanz schwebte. Sie schaute mich mit einem zärtlichen Lächeln im Gesicht an, als sie sich langsam auf mich nieder ließ. Sie schwieg und wartete einen Augenblick um sich meiner Größe anzupassen. Ich rechnette damit das sie wund sein würde, also würde ich sie das Tempo bestimmen lassen, bis ich mir sicher sein konnte das sie damit klar kommen würde. Langsam fing sie an sich auf mir zu bewegen, langsam rauf und runter. Ich stöhnte bei dem Gefühl wie sie sich langsam rhythmisch auf mir zu bewegen begann, abwechselnd auf und ab und hin und her, ihre Klitoris striff immer wieder mein Schambein. Sie stützte ihre Hände auf meine Brust ab und fing an immer schneller und schneller meinen Schwanz zu reite. Ich blickte hinunter zwischen uns wie mein Schwanz immer wieder in und aus ihr glitt. Ich konnte und brauchte mich jetzt nicht mehr nicht zurückhalten, ich schob mich ihren Stößen entgegen, mein Schwanz traf ihren G-Punkt, immer und immer wieder.

"Oh fuck Bella, ich liebe es, wenn du meinen Schwanz so reitest." Sagte ich und unterstrich jedes meiner Worte mit einem harten Stoß, in ihre enge Pussy.

"Oh Gott, Edward ja, ich liebe das Gefühl von deinem harten Schwanz in meiner engen Pussy. Fick mich Edward, fick mich." Flehte sie mich heftig reitend an. Ich schob mich immer mehr ihren Stößen entgegen, ich versuchte sie näher an ihre Freilassung zu bringen. Ich streckte meine Hand wieder zwischen uns und stimulierte heftig kreisend ihre Klitoris und brachte sie so nah an den Rand. Mit einem letzten Stoß von mir und ein Schrei von Bella fielen wir beide zusammen über den Rand, weißes Licht explodierte vor meinen Augen, als mein Schwanz in Bella explodierte, als ihre Fotze alles was möglich war aus mir raus Molk.

"Fuck, so kannst du mich nachts immer wecken." Sagte ich, noch keuchend, als sie von mir runter glitt und sich wieder neben mich legte.

"Mmmm stimmt." Murmelte sie, sie fast schon wieder eingeschlafen.

"Bella?"

"Mmmm?"

"Ich möchte dir an diesem Wochenende den Kragen/ das Halsband um legen, wenn du mich als deinen Dom möchtest."

"Es wäre mir eine Ehre Edward, oder soll ich jetzt Master sagen?" Ich musste kichern, als sie meine wieder erschlaffte Länge unter der Bettdecke streichelte.

"Lass uns jetzt erst mal schlafen und dann kannst du Master zu mir sagen." Sagte ich bedauernd und nahm ihre Hand von meinem Unterleib. Ich glaube, ich habe ein Monster geschaffen. Ich schlief recht schnell wieder ein und träumte von Bella, wie sie gebunden, hilflos, Master schreiend, von mir über der gepolsterte Bank gefickt wurde. Fuck Ja.

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