Samstag, 1. Mai 2010

7. Kapitel Talk Now, Play Later Part 2

Vorheriges Kapitel:

"Ja, Sir" Isabella rannte die Treppe hinauf in das Spielzimmer. Hmmm begierig war sie? Ich müsste Nachsichtig mit ihr sein. Schnell räumt ich den Esstisch ab und ging nach oben, stoppte kurz um meine Hose zuwechseln. Ich ging dann zu meinem Spielzimmer, wo Isabella auf mich wartete. Jetzt können wir spielen.

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Ich ging in mein Spielzimmer und lief an Isabella vorbei, die auf dem Boden kniete und ging direkt zu meinem Schrank. Er hatte viele Schubladen, in denen ich alle meine Spielsachen aufbewahrte. Ich hatte die Schubladen in Lust und Schmerz Abschnitte gegliedert. Heute wollte ich Isabella zeigen, dass Schmerzen auch Vergnügen bereiten können, wenn es richtig gemacht wird. Ich nahm die Nippelklemmen, eine Reitpeitsche und einen meiner Lieblings-Vibratoren ( einen Fingervibrator ). Mit ihm konnte man Problemlos den G-Punkt und die Klitoris stimulieren konnte. Ich legte die Sachen griffbereit oben auf den Schrank und nun drehte ich mich zu Isabella.

Sie kniete auf dem Boden und ihre Erregung lief an ihren Beinen hinunter. Ihre perfekten kleinen Brustwarzen waren hart und sie atmete schwer. Einfach mal abwarten, wenn sie heraus fand was ich mit ihr machen wollte würde sie mehr nur schwer atmen. Mein Schwanz drückte schmerzhaft in meiner Hose, aber ich wusste, ich müsste geduldig sein. Mmm, jetzt nicht mehr lange, dachte ich bei mir, nur noch drei Tage, bis ich von ihrer kleinen Pussy umschlossen bin.

"Weißt du, was das mit mir macht, dich so zu sehen, Isabella? Absolut positiv und tropfendnass für mich?" Fragte ich vor ihr stehend, in freudiger Erwartung auf ihren Mund, im Einklang mit meinem Schwanz.

"Nein, Sir"

"Nun dann lass es mich dir zeigen", sagte ich, öffnete meine Hose und entließ meinen harten Schwanz in die Freiheit. Sie keuchte und ihr Atem kam wogenden und ich schwöre, ich sah wie ihre Erregung auf den Boden tropfte.

"Wie ist das Isabella. Warum zeigst du mir nicht wie viel ich dir bedeute?" Sagte ich, packte meine Erektion und die Rückseite ihres Kopfes. Ohne zu zögern verschlang sie meinen Schwanz, mit ihrem heißen kleinen Mund, sie wirbelte mit ihre Zunge um ihn herum, pausierte, wenn sie den Kopf erreicht saugt sie ihn langsam in den Mund um ihn bis an die Rückseite ihrer Kehle zu nehmen.

"Das ist es mein Liebling, nimm alles." Beinahe geknebelt, aber dann entspannt sie ihren Hals, um mehr von mir auf zunehmen, bis ihre Nase an mein Schambein traf. Fuck, das war so heiß, ihre Lippen um meinen Schwanz und ihr Schokoladen braunen Augen starrten mich an. Ich steckte in ihrem Mund und sie gab ein lautes Stöhnen von sich, das vibrieren um meinen Schwanz brachte mich fast um den Verstand.

"Oh, das gefällt dir, die kleine Schlampe mag es, von mir, in den Mund gefickt zu werden. Warte nur, bis ich deine verdammt schöne Pussy ficke, danach wirst mehr als jammern." Sie stöhnte wieder, hmm Isabella liebt also den Dirty Talk, das ist gut zu wissen. Ich schnappte mir ihren Hinterkopf und lege etwas an Tempo zu, ich wünschte ich könnte die ganze Zeit ihren hübschen Mund ficken. Ich konnte fühlen wie ich meinem Orgasmus immer näher kam. Isabella wirbelte mit ihrer Zunge um meinen Schwanz, ich spürte sinnlose Muster. Sie hob ihre Hände und begann, meine Eier zu streicheln. Das war für mich der Anfang vom Ende. Ich griff mit beiden Händen in ihr Haar und ich steckte tief in ihrer Kehle, mein Schwanz entließ das Sperma explosionsartig in ihren Mund. Sie leckte mich sauber und schloss den Reißverschluss meiner Hose.

"Danke, mein Liebling, das war sehr gut." Ich half ihr auf und führte sie an meinen Inversions-Tisch. Dass Schöne an diesem Tisch war, dass ich ihn in jede beliebige Stellung bringen kann. Ich würde es heute aber auszusetzen, ich würde Isabella im Stehen anbinden und maximal in die Horizontale bringen, aber am liebsten habe ich es Kopf über. Aber das hebe ich mir für einen späteren Zeitpunkt auf. Ich schnallte sie au dem gepolsterten Tisch fest.

"Jetzt kannst du dagegen ankämpfen wenn du das möchtest, Isabella, aber diese soll nicht dafür sein um dir weh zu tun, okay?" Sagte ich: Tippte auf die Kopfstütze. Sie war sie sicher fest gebunden, ich neigte den Tisch, fast in die Horizontale. Ich schwöre, ich könnte das für Stunden, aber ich glaube nicht dass sie schon damit umgehen könnte.

"Die heutige Lektion Isabella, ist das man Freude am Schmerz haben kann. Sieh", sagte ich und nahm die Reitpeitsche von ihrem Platz. "Das ist eine Reitpeitsche. Die kann man, das ist nicht Offensichtlich, nicht nur für Schmerzen nutzen, man kann damit auch Vergnügen bereiten." Ich schnippte das ende der Peitsche gegen ihren Nippel und entlockte Isabella damit einen erschrockenen Aufschrei.

"Hat dir das gefallen, Isabella? Sag mir, wie sich das anfühlt."

" Einmalig Sir." Stöhnte sie.

"Wie wäre es damit?" Sagte ich, und gab ihr drei harte Schläge gegen ihre Klitoris. Sie stöhnte und bockte in ihre Fesseln.

"Ruhig Isabella, das musst du noch lernen, Gedulde dich oder ich werden dir heute Abend keine Erleichterung verschaffen, ist das klar?"

"Ja, Sir"

"Gut." Ich ging zum Schrank und nahm jetzt die Nippelklemmen von ihrem Platz.

"Das, Isabella, sind Nippelklemmen. Sie dienen dazu um Freude zu bereiten, indem sie ein wenig schmerz auslösen. Ist das in Ordnung?" Ich wollte es nicht zu weit treiben, ich weiß dass sie ein bisschen unheimlich aussehen, aber ehrlich gesagt, die meisten Frauen lieben diese Teile, es ist so ob der Partner an den Brustwarzen saugt und leicht zieht.

"Ja, Sir." Wimmerte sie, ungeduldig, nicht wissend was ich als nächstes tun würde.

Ich hielt die Nippelklemmen in der einen Hand, während ich mit der anderen ihre linke Brust griff. Ich zog und zwirbelte ihre Brustwarze, bis es völlig aufgerichtet und hart war, dann legte ich die geöffnete Klemme um den Nippel und klippte sie zu. Isabella stieß einen überraschten Schrei aus.

"Alles okay Isabella?"

"Grün, Sir."

"Gutes Mädchen". Das gleiche machte ich mit der anderen Brustwarze und befestigte dann an den beiden Klemmen eine Kette die von der einen Seite zur anderen ging. Ein leichter Ruck an der Kette entlockte Isabella einen lauten Schrei und ließ sie sich in den Fesseln aufbocken.

"Gefällt dir das Isabella?"

"Ja, Sir." Stöhnte sie. Ich nahm den Vibrator, zog ihn über den Finger und stellte ihn an. Mit dem leicht vibrierenden Vibrator fuhr ich langsam um ihre Brustwarzen, und entlockte Isabella ein lautes Stöhnen. Die Empfindungen ließen sie stark Keuchen, sie versucht, vergeblich, sich zu winden aber ihr Körper war zu fest gebunden um ihr das zu ermöglichen. Ich küsste mich an ihr Richtung Süden herab.

"Weißt du was ich jetzt machen werde, Isabella, ich werde dich lecken, an deiner Perle saugen und werde dich mit meiner Zunge ficken, bis du schreist. Aber du darfst nicht kommen, bis ich es sage sonst wirst du bestraft. Verstanden liebes?"

"Ja, Sir ... bitte"

"Bitte was? Möchtest du dass ich es mit meiner Zunge mache, oder vielleicht hier mit?" Sagte ich, und unterstützte meine aussage, indem ich den Vibrator auf ihrem Klitoris drückte.

"Was ihnen gefällt Sir." Brachte sie unter Stöhnen hervor.

"Gute Antwort." Sagte ich, bevor ich mich in ihrer nackten Pussy vergrub. Sie schmeckte Himmlisch. Ich ließ meine Zunge durch ihren Schlitz laufen, ich gönnte ihr eine kurze Pause, bevor ich damit fort fuhr sie mit meiner Zunge zu ficken. Ich stellte den Vibrator an und fuhr in kleinen Kreisen um ihre Klitoris herum. Isabella bockte mir mit ihren Hüften entgegen, sie versuchte mich näher an ihre Muschi zu bekommen. Ich konnte fühlen, wie nah sie ihrem Orgasmus war, ich zog mich von ihr zurück, ich knabberte leicht an der Innenseite ihrer Oberschenkel und fuhr mit meiner Zunge über ihre weiche Haut.

"Ah ah Isabella, es ist dir nicht erlaubt zu kommen, erst wenn ich es sage." Erinnerte ich sie.

"Bitte, Sir, bitte!" Stöhnte sie, in schmerzlicher Vorfreude das ich ihr ihren Orgasmus bescheren würde.

"Nun, nur weil du so schön gefragt hast." Und damit schob ich meinen Finger in ihren Kern und bearbeitete, mit dem Vibrator, ihren G-Punkt, meinen Mund lag auf ihrer Klitoris, die ich mit soviel Hingabe leckte und an ihr saugte als wenn mein Leben davon abhinge.

"Nun, Isabella, KOM FÜR MICH!" Sagte ich, knabberte an ihrer Klitoris und zupfte leicht an der Kette, die an den Nippelklemmen befestigt war. Sie stieß einen lauten Schrei aus, während die Wände, ihrer süßen Fotze, heftigst um meinen Finger bebte. Nach ihrem heftigen Orgasmus zog ich meinen Finger aus ihr und nahm den Vibrator ab und schaltete ihn aus. Dann machte ich mich daran ihr die Nippelklemmen ab zu nehmen.

"Das kann jetzt schmerzen, okay?" Sie nickte mir zu, noch versuchend ihren Atem zu kontrollieren. Ich nahm ihr schnell die erste Klemme ab, sofort strich ich beruhigend mit meiner Zunge über die Empfindliche Knospe. Ich wiederholte den Vorgang mit der nächsten Klemme und befreite ihre Arme und Beine. Sie brach, noch von ihrem Orgasmus geschwächt, in meinen Armen zusammen.

"Bist du okay liebes? Fragte ich, und strich ihr ihre Haar von der Stirn.

"Ja, mir geht es gut, ich habe nur das Gefühl als wenn ich aus Wackelpudding bestehen würde."

"Das ist okay, warum nimmst du kein Bad damit du dich entspannen kannst?"

"Danke Sir." Ich sah mir noch kurz ihre Handgelenke und Knöchel an, nur um sicher zu gehen das die Fesseln auch keine Spuren hinter lassen haben, ich nahm sie auf meine Arme und trug sie ins Badezimmer. Ich setzte sie auf den Waschtisch und richtete ihr ein Bad. Ich habe einen eigenen Whirlpool, drehte das Wasser auf und ließ die Wanne vollaufen. Ich nahm Bella wieder hoch und setzte sie in die Badewanne.

"Willst du mir Gesellschaft leisten?"

"Sicher Bella", antwortete ich und ließ sie so wissen das die Sitzung zu Ende war und wir jetzt einfach Bella und Edward waren. Ich zog meine Hose aus und stieg hinter ihr in die Badewanne. Ich war von unserer Sitzung noch gefangen, als ich hinter Bella in die Wanne rutschte, streifte ich mit meinem Schwanz an ihrem Hintern entlang, das löste ein berauschendes Gefühl in mir aus, das mich heftig Stöhnen ließ.

"Hast du ein Problem Edward?" Fragte Bella, sie griff hinterrücks an meine Erektion. Ich denke, unsere Sitzungen gaben ihr sexuelles Selbstvertrauen. Ich stöhnte, als sie mich streichelte, mit langen, harten und glatten Zügen.

"Oh Gott, Bella, was machst du mit mir." Stöhnte ich. Sie drehte sich zu mir um und überbrückte die letzten Zentimeter, sie drückte ihre zarten Lippen auf meine. Unsere Zungen tanzten mit einander kämpften gegen einander, als sich ihr heißer Kern oben auf meine Erektion drückte.

"Ich will mein erstes Mal nicht in der Badewanne? Vorsichtig sein, okay?" Sagte sie und zog sich von mir zurück. Ich stimmte zu. Ich wollte mir Zeit nehmen und Liebe mit ihr machen, und ihr nicht ihre Jungfräulichkeit durch einen schnellen Fick in der Badewanne nehmen. Aber wenn ich es Recht bedenke könnte das für uns beide schön werden. Ich packte ihre Hüften und zog sie auf meinen Schaft, so das sie mit ihrem Schlitz der länge nach über meine Erektion rieb, ich stimulierte so ihre Klitoris und mir verschaffte ich so die dringend benötigte Reibung. Ich nahm ihre Hüften in meine Hände und zog sie über meinen Schwanz. Sie stöhnte und packte in meine Haare, sie presste ihren Mund auf den meinen. Die pure Leidenschaft lag in unseren küssen, während ich ihr half sich schneller und schneller über meinen Schwanz zu bewegen.

"Oh Gott, Edward, ich komme, oh Gott!"

"Das ist es Baby, komm an meinen Schwanz, ich kann nicht erwarten zu sehen wie du kommst, während ich so eng an deiner feuchten Hitze bin ... Fuuuuuuuuuuuuuuuck!" Sagte ich mit einem letzten Stöhnen und mein Sperma spritzte über ihren Bauch. Das war's und es dauerte nicht lange bis sie ihren Orgasmus bekam, mit offenem Mund warf sie den Kopf zurück, als sie über mir explodierte. Wir beide saßen nun keuchend da und versuchten uns von unserem hoch zu erholen.

"So viel zu einem entspannendem Bad?" Kicherte ich.

"Du hast Recht, obwohl ich sagen muss, dass ich mir so ein Bad jeden Tag gefallen lassen könnte." Sagte sie mit einem Augenzwinkern, ehe sie aufstand und sich in ein Handtuch wickelte. Es war erstaunlich zu sehen, wie ihr Vertrauen in nur zwei Tagen gewachsen ist. Ich wusste, da wartet ein schüchternes Sex-Kätzchen darauf freigelassen zu werden. Wenn man sie beobachtete konnte man erahnen das sie immer noch etwas schüchtern ist, sie trocknete sich noch schnell ab, bevor sie das Zimmer verlassen wollte.

"Ich mache Abendessen, Gnocchi, okay?" Sie blieb an der Tür stehen und fragte.

"Das wäre toll, danke." Sagte ich und wickelte mir ein Handtuch um die Taille. Ich sah wie Bella`s Augen für einen Augenblicke auf mir lagen, bevor sie sich umdrehte und aus dem Bad ging. Ich folgte ihr aus dem Badezimmer, ich ging in mein Zimmer um mir Saubere Kleider anzuziehen. Ich wollte nach unten gehen und sehen ob Bella in der gleichen Aufmachung wie heute morgen Kochen würde, aber das Telefon klingelte. Ich nahm das Telefon und sah das Carlisles Anrufer-ID auf dem Display stand. Carlisle.

"Hallo?"

"Hey Edward, wie läufts bei euch?"

"Gut Carlisle, sie ist wie du gesagt hast, eine natürliche Unterwürfige."

"So, dann bist du also zufrieden?"

"Happy? Carlisle ich bin euch so dankbar, sie ist alles was ich mir je erträumt habe."

"Gut, gut, wie geht ihre Ausbildung voran?"

"Großartig. Sie Vertraut mir völlig. Ich zeigte ihr heute ein paar Spielsachen, ich würde sagen sie liebt sie. Ich glaube sie wird, mit fortgeschrittener Ausbildung, eine erstaunliche Sub."

"Gut, gut es scheint ich brauche mir keine Gedanken machen, aber denk daran wenn du jemanden zum reden brauchst, etwa wegen ihrer Ausbildung, zögere nicht und ruf mich an, okay?"

"Das werde ich, dank Carlisle. Grüß bitte Esme von mir und sag ihr das ich sie lieb hab."

"Das werde ich wenn ich sie später sehe. Edward grüß bitte Bella von uns. Bye"

"Klar. Bye Carlisle."

Ich legte den Hörer auf, drehte mich um und sah Bella, mit einem Lächeln im Gesicht, in der Tür stehen.

"Carlisle?"

"Ja, er wollte nur wissen was wir so machen. Ich sagte ihm das alles okay ist, er sagte ich könne ihn Anrufen wenn irgend was ist und dann soll ich dich von Esme und Carlisle grüßen."

"Oh, okay, das Essen ist fertig, wenn du möchtest können wir essen".

"Okay, las uns gehen." Sagte ich und kam aus meinem Schlafzimmer und ging mit Bella runter in die Küche. Wir saßen am Tisch und aßen, während wir darüber sprachen was in der Sitzung passiert ist. Sie sagte, ich hätte sie sexuelle erweckt, sie könne den Mittwoch nicht mehr abwarten und wir endlich richtig zusammen sein könnten. Beide konnten wir es nicht abwarten. Als ich in dieser Nacht zu Bett ging war alles an das ich denken konnte, sie, wie würde sich ihre enge Fotze um meinen Schwanz anfühlen, wenn sie mir jeden Tropfen ab Melken würde den ich geben konnte. Ich Zählte die Tage bis Mittwoch. Nur noch zwei Tage, die konnten nicht schnell genug umgehen.

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